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## 10A: FÜR WELCHE MARKTFORM SIND PFREISKRIEGE TYPISCH? Preiskriege sind typisch für den Wettbewerb zwischen Unternehmen in einer monopolistischen Marktform, in der es viele Anbieter gibt, die um Kunden konkurrieren. ## 10B: ZIEL DER ANBIETER DURCH DERARTIGEN PREISNACHLASS: Das Ziel der Anbieter...

## 10A: FÜR WELCHE MARKTFORM SIND PFREISKRIEGE TYPISCH? Preiskriege sind typisch für den Wettbewerb zwischen Unternehmen in einer monopolistischen Marktform, in der es viele Anbieter gibt, die um Kunden konkurrieren. ## 10B: ZIEL DER ANBIETER DURCH DERARTIGEN PREISNACHLASS: Das Ziel der Anbieter ist es, Kunden anzulocken und mehr Umsatz zu generieren, indem sie niedrigere Preise anbieten. ## 10C: VORTEILE/ GEFAHREN FÜR DIE VERBRAUCHER BEI DIESEM VERHALTEN: Dieses Verhalten hat sowohl Vorteile als auch Gefahren für die Verbraucher. Die Vorteile liegen darin, dass die Verbraucher von niedrigeren Preisen profitieren. Die Gefahren könnten darin liegen, dass die Qualität der Produkte möglicherweise leidet oder dass kleinere Geschäfte aufgrund des hohen Wettbewerbs aus dem Markt gedrängt werden. ## 10D: WEITERE VERHALTENSWEISEN DER ANBIETER FÜR DIESE MARKTFORM: Neben dem Preiskampf sind für diese Marktform auch andere Verhaltensweisen der Anbieter typisch. Dazu gehören Werbeaktionen, Sonderangebote und Treueprogramme, um Kunden zu binden. ## 11) Beim Polypol (vollständige Konkurrenz) versuchen die Hersteller eines gleichartigen Gutes oft, die Marktübersicht der Verbraucher zu beeinträchtigen! ## 11A: Warum sind Hersteller an dieser Situation interessiert: Hersteller sind an dieser Situation interessiert, weil sie versuchen, ihre Konkurrenz zu schwächen und mehr Verkäufe für ihr Produkt zu erzielen. Wenn die Verbraucher eine klare Marktübersicht haben, kann es für die Hersteller schwieriger sein, ihre Preise zu erhöhen oder minderwertige Produkte zu verkaufen. ## 11B: Wie erfolgt dies (Beeinträchtigung der Marktübersicht): Solche Versuche können erfolgen, indem die Hersteller gezielt Werbung für ihr Produkt machen, um die Verbraucher von der Qualität und dem Nutzen ihres Produkts zu überzeugen. Sie könnten auch versuchen, die Preise ihrer Konkurrenten zu senken oder Gerüchte über andere Produkte zu streuen, um das Vertrauen der Verbraucher zu untergraben. ## 11C: Beispiele für solche Märkte (Polypol): Beispiele für solche Märkte könnten sein: Der Markt für Fruchtsäfte, Kosmetikprodukte oder Elektronikgeräte. In diesen Märkten konkurrieren viele Hersteller um die Gunst der Verbraucher und versuchen, ihre Konkurrenz zu beeinflussen, um mehr Gewinn zu erzielen. ## 12) In der sozialen Marktwirtschaft richtet sich der Preis nicht immer nach Angebot und Nachfrage, nennen sie dafür 2 Beispiele und begründen: * **Beispiel 1 Mindestlohn:** in einigen Ländern gibt es einen gesetzlichen Mindestlohn, der bestimmt, wieviel Arbeitgeber ihren Arbeitnehmern mindestens bezahlen müssen. Auch wenn es viele Arbeitskräfte gibt, die bereit sind, für weniger Geld zu arbeiten, darf der Preis für die Arbeit nicht unter den Mindestlohn sinken. Das heißt, der Preis wird auch durch staatliche Vorschriften bestimmt! * **Beispiel 2 Subventionen:** Manchmal erhalten Unternehmen Subventionen vom Staat, um ihre Produktion zu unterstützen und Arbeitsplätze zu erhalten. Dadurch können sie ihre Produkte zu einem niedrigeren Preis verkaufen, als es allein durch Angebot und Nachfrage bestimmt wäre. Die Subventionen verzerren also den Marktmechanismus und beeinflussen den Preis. In diesen Beispielen wird deutlich, dass in einer sozialen Marktwirtschaft der Preis auch durch staatliche Eingriffe wie Mindestlohnregelungen und Subventionen bestimmt wird - nicht nur durch Angebot und Nachfrage!

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