Forschung zur Psychodynamischen Psychotherapie (PDF)
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Universität Kassel
2024
Sonja Etzler
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Summary
Diese Vorlesungssammlung der Universität Kassel behandelt Aspekte der Forschung zur psychodynamischen Psychotherapie im Wintersemester 2024/2025, einschließlich Forschungsmethoden und Wirksamkeitsanalyse. Es werden verschiedene Themenbereiche wie die Wirksamkeit der Psychotherapie und die Forschung nach den zugrunde liegenden Wirkprinzipien der Therapie untersucht.
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Psychodynamische Modelle und Therapien Sitzung 12: Forschung zur Psychodynamischen Psychotherapie Wintersemester 2024/2025 PD Dr. Sonja Etzler...
Psychodynamische Modelle und Therapien Sitzung 12: Forschung zur Psychodynamischen Psychotherapie Wintersemester 2024/2025 PD Dr. Sonja Etzler Master Klinische Psychologie und Psychotherapie, Modul 4 Institut für Psychologie, Universität Kassel M4: Psychodynamische Modelle und Therapien | Institut für Psychologie | WS 24/25 | Seite 122 Gliederung der Vorlesung Sitzung Termin Thema 1. 04.11.2024 Organisation, Auffrischung Bachelorvorlesung 2. 11.11.2024 Psychodynamisches Störungsverständnis 3. 18.11.2024 Settings, Techniken, Manuale 4. 25.11.2024 Analytische Psychotherapie 5. 02.12.2024 Modelle und Psychotherapie der Depression 6. 09.12.2024 Modelle und Psychotherapie der Angststörungen 7. 16.12.2024 Modelle und Psychotherapie der Traumafolgestörungen Weihnachten 8. 13.01.2025 Modelle und Psychotherapie der Persönlichkeitsstörungen I 9. 20.01.2025 Modelle und Psychotherapie der Persönlichkeitsstörungen II 10. 27.01.2025 Psychodynamische Psychotherapie bei Kindern und Jugendlichen 11. 03.02.2025 Psychodynamische Gruppentherapien 12. 10.02.2025 Forschung zur Psychodynamischen Psychotherapie 13. 17.02.2025 Puffer 19.02.2025 Klausur I 15:30h – 16:30h E-Klausuren Center 16.04.2025 Klausur II 09:15h – 10:15h E-Klausuren Center M4: Psychodynamische Modelle und Therapien | Institut für Psychologie | WS 24/25 | Seite 123 Agenda Einführung Wirksamkeit Prozessforschung M4: Psychodynamische Modelle und Therapien | Institut für Psychologie | WS 24/25 | Seite 124 Einführung Freud zu vergleichender Wirksamkeitsforschung „Wenn es darum geht, „wieviel sie leistet... so haben wir die psychoanalytische Therapie mit den anderen Methoden der Psychotherapie zusammenzustellen“. Denn: „Die Psychoanalyse ist wirklich eine Therapie wie andere auch“ (Freud 1933). M4: Psychodynamische Modelle und Therapien | Institut für Psychologie | WS 24/25 | Seite 125 Einführung Diskussion der Bedeutung empirischer Wirksamkeitsforschung für die Psychoanalyse M4: Psychodynamische Modelle und Therapien | Institut für Psychologie | WS 24/25 | Seite 126 Einführung Aussagen von Psychoanalytikerinnen und Psychoanalytikern zu empirischer Wirksamkeitsforschung „Das Unbewusste ist doch nicht messbar!“ „Jeder Patient ist einzigartig – das kann man nicht in Skalen pressen.“ „Die wirklichen Veränderungen finden im Unbewussten statt. Die sind nur in der analytischen Situation erlebbar.“ „Der analytische Prozess ist eine Begegnung im Unbewussten – das kann man empirisch weder erfassen noch über einen Kamm scheren.“ Der psychoanalytische Prozess wird durch die Beforschung „zerstört“. „Bei manchen Patienten ändert sich auf der Symptomebene ja nicht viel, aber die profitieren trotzdem von der Analyse.“ „Symptomveränderungen sind doch uninteressant.“ „Was machen Sie denn, wenn sich herausstellt, dass Kurztherapien genauso gut wirken, wie lange Psychoanalysen?“ M4: Psychodynamische Modelle und Therapien | Institut für Psychologie | WS 24/25 | Seite 127 Einführung – Störung und Veränderung aus analytischer Sicht Abbildung: Grundelemente psychoanalytische Störungs- und Veränderungstheorie M4: Psychodynamische Modelle und Therapien | Institut für Psychologie | WS 24/25 | Seite 128 Einführung – Zwei zentrale Fragen in der Psychotherapieforschung „Nach wie vor gibt es letztlich zwei zentrale Fragen, die im Vordergrund der Forschung stehen, nämlich die Frage nach der Effektivität von psychotherapeutischen Methoden und Verfahren sowie die Frage nach den Wirkprinzipien von Psychotherapie.“ (Strauß 2008, 341) M4: Psychodynamische Modelle und Therapien | Institut für Psychologie | WS 24/25 | Seite 129 Einführung – Störung und Veränderung aus analytischer Sicht Abbildung: Grundelemente psychoanalytische Störungs- und Veränderungstheorie M4: Psychodynamische Modelle und Therapien | Institut für Psychologie | WS 24/25 | Seite 130 Einführung – Störung und Veränderung aus analytischer Sicht Abbildung: Grundelemente psychoanalytische Störungs- und Veränderungstheorie Wirksamkeitsforschung der psychodynamischen Psychotherapie M4: Psychodynamische Modelle und Therapien | Institut für Psychologie | WS 24/25 | Seite 132 Einführung – Störung und Veränderung aus analytischer Sicht Abbildung: Grundelemente psychoanalytische Störungs- und Veränderungstheorie M4: Psychodynamische Modelle und Therapien | Institut für Psychologie | WS 24/25 | Seite 133 Wirksamkeit analytischer/psychodynamischer Psychotherapien Fehlende Tradition empirischer Wirksamkeitsforschung (i.e.S.) Vernachlässigung der Veränderung von störungsspezifischer Symptomatik (aufgrund der Fokussierung auf zugrundeliegende psychische Dimensionen wie unbewusste Konflikte, Struktur) Lange Zeit kaum störungsspezifische Untersuchungen Bis vor einigen Jahren kaum manualisierte RCTs Aber Qualität der vorliegenden Studien in den letzten Jahren stark angestiegen und insgesamt nicht schlechter als die Qualität von Studien zur CBT (Gerber et al. 2011, Thoma et al. 2011) M4: Psychodynamische Modelle und Therapien | Institut für Psychologie | WS 24/25 | Seite 134 Psychodynamische KZT (< 40h) Meta-Analysen zur Wirksamkeit Abbass et al. (2006) Effektstärke (ES) für allgemeine Symptomverbesserung: d = 0.97 Nach mehr als 9 Monaten (Katamnese): d = 1.51 Weitere Effektstärken Somatische Symptome: d = 0.81 (d = 2.21 zur Katamnese) Angst: d = 1.08 (d = 1.35 zur Katamnese) Depression: d = 0.59 (d = 0.98 zur Katamnese) Leichsenring et al. (2004) 17 RCT-Studien, durchschnittlich 21 Sitzungen Effektstärke d = 1.17 (verglichen mit Kontrollgruppen) Langfristige Nachbeobachtung (13 Monate): d = 1.57 M4: Psychodynamische Modelle und Therapien | Institut für Psychologie | WS 24/25 | Seite 135 Psychodynamische KZT (< 40h) Vergleich mit Verhaltenstherapie (VT) Cuijpers et al. (2008) Psychodynamische Therapie und Verhaltenstherapie sind ähnlich wirksam. Huber et al. (2012) Zum Therapieende kein signifikanter Unterschied zwischen KVT und tiefenpsychologisch fundierter Psychotherapie (TfP). Nach 3 Jahren: TfP-Patienten zeigen signifikant stärkere Symptomverbesserungen als KVT-Patienten. M4: Psychodynamische Modelle und Therapien | Institut für Psychologie | WS 24/25 | Seite 136 Psychodynamische KZT (< 40h) Ergebnisse für spezifische Störungen Depression: Mehrere Metaanalysen bestätigen Wirksamkeit (Leichsenring 2001; Cuijpers et al. 2008; Driessen et al. 2010). Angststörungen: Zahlreiche RCT-Studien zeigen gute Ergebnisse (Knijink et al. 2004; Milrod et al. 2007). Verhaltenstherapie zeigt in einigen Outcome-Maßen bessere Ergebnisse. Persönlichkeitsstörungen: Positive Ergebnisse aus RCT-Studien (Leichsenring & Leibing 2003; Messer & Abbass 2012). M4: Psychodynamische Modelle und Therapien | Institut für Psychologie | WS 24/25 | Seite 137 Psychodynamische KZT (< 40h) Zusammenfassung Zahlreiche RCTs (efficacy-Studien) Für fast alle Störungsbilder (besonders Depression und Persönlichkeitsstörungen incl. BPD); Beständiger Trend zu größeren ES bei Nachuntersuchungen; Einige Metaanalysen zu umschriebenen Störungen (Depression, Angststörungen, Persönlichkeitsstörungen) Evidenzgrad: I wirksam (für etliche Störungsgruppen) M4: Psychodynamische Modelle und Therapien | Institut für Psychologie | WS 24/25 | Seite 138 Psychodynamische LZT (> 40h) Meta-Analyse von Leichsenring und Rabung (2011) Definition von Langzeittherapie: länger als 1 Jahr (ø = 1,5 Jahre) und/oder mehr als 50 Sitzungen (ø = 121 Sitzungen) Störungen: „komplexe Störungen“ (Persönlichkeitsstörungen, schwere Depression/Angststörungen) Nur RCT-Vergleiche mit aktiven therapeutischen Kontrollbedingungen (ø = 1,2 Jahre, ø = 45 Sitzungen) Outcome-Maße: Zielsymptome, allgemeine psychische Symptome, Persönlichkeitsfunktionen und soziales Funktionieren M4: Psychodynamische Modelle und Therapien | Institut für Psychologie | WS 24/25 | Seite 139 Psychodynamische LZT (> 40h) Meta-Analyse von Leichsenring und Rabung (2011) M4: Psychodynamische Modelle und Therapien | Institut für Psychologie | WS 24/25 | Seite 140 Psychodynamische LZT (> 40h) Meta-Analyse von Leichsenring und Rabung (2011) Dauer und Stundenanzahl hängen positiv mit Therapieergebnis zusammen. M4: Psychodynamische Modelle und Therapien | Institut für Psychologie | WS 24/25 | Seite 141 Psychodynamische LZT (> 40h) Kritische Kommentare und Reanalyse Wissenschaftliche Debatte als Reaktion Smit et al. (2012) führten eine Art „Gegen-Metaanalyse“ durch und kommen bei veränderten Einschlusskriterien und Outcome-Maßen zu anderen Ergebnissen Ein wiederum kritischer Kommentar zu dieser Metaanalyse findet sich in Leichsenring & Rabung (2013) Leichsenring, F.; Rabung, S. (2013): Zur Kontroverse um die Wirksamkeit psychodynamischer Therapie. In: Zeitschrift für Psychiatrie, Psychologie und Psychotherapie 59, S. 13–32 Eine unabhängige Re-Analyse von Woll & Schönbrodt (2019) bestätigt höhere Effekte Psychodynamischer Langzeittherapien gegenüber kürzeren Behandlungen M4: Psychodynamische Modelle und Therapien | Institut für Psychologie | WS 24/25 | Seite 142 Psychodynamische LZT (> 40h) Woll und Schönbrodt (2018) Abstract: „ … In conclusion, LTPP might be superior to other forms of psychotherapy in the treatment of complex mental disorders. Notably, our effect sizes represent the additional gain of LTPP vs. other forms of primarily long-term psychotherapy. In this case, large differences in effect sizes are not to be expected”. M4: Psychodynamische Modelle und Therapien | Institut für Psychologie | WS 24/25 | Seite 143 Psychodynamische LZT (> 40h) Münchner Psychotherapiestudie (Huber et al., 2012) Vergleich bei Behandlung depressiver Patienten Analytischer Psychotherapie (234 Sitzungen, 39 Monate, n=43) mit Tiefenpsychologisch-fundierter Psychotherapie (88 Sitzungen, 34 Monate, n=35) und Kognitive Verhaltenstherapie (45 Sitzungen, 26 Monate, n=41) Analytische Psychotherapie zeigt ein Jahr nach Ende der Behandlungen in einer Vielzahl von Störungsmaßen signifikant höhere Effekte. Zur 3-Jahreskatamnese vergrößern sich die Unterschiede zwischen den drei Therapieverfahren noch deutlich. M4: Psychodynamische Modelle und Therapien | Institut für Psychologie | WS 24/25 | Seite 144 Psychodynamische LZT (> 40h) Münchner Psychotherapiestudie M4: Psychodynamische Modelle und Therapien | Institut für Psychologie | WS 24/25 | Seite 145 Psychodynamische LZT (> 40h) Münchner Psychotherapiestudie Remissions-Raten in der MPS? “No depressive episode" gemäß ICD-10/ DSM-IV checklist am Behandlungsende Kognitive Verhaltenstherapie (Ø 45 h): 53 % Tiefenpsychologische Psychotherapie (Ø 88 h): 81% Analytische Psychotherapie (Ø 234 h): 91 % Bei der 1-Jahreskatamnese Kognitive Verhaltenstherapie: 42 % Tiefenpsychologische Psychotherapie: 76 % Analytische Psychotherapie: 91 % “These differences were significant" (p. 62). Huber, D., Henrich, G., Gastner, J., Klug, G. (2012): Must all have prices? The Munich Psychotherapy Study. In: Ablon, J.S., Levy, R.A., Kächele, H. (Hg.): Evidence Based Psychodynamic Psychotherapy, S. 51–69. New York: Humana Press. M4: Psychodynamische Modelle und Therapien | Institut für Psychologie | WS 24/25 | Seite 146 Psychodynamische LZT (> 40h) Zusammenfassung Es gibt mehrere RCT-Studien, die die Wirksamkeit psychoanalytischer Langzeitbehandlungen, insbesondere für Borderline-Persönlichkeitsstörung und Depression, belegen Langfristige Effekte sind oft stärker als kurzfristige Effekte Kinder- und Jugendlichen-Psychotherapie: Erste Studien zeigen positive Effekte, aber RCTs sind noch selten M4: Psychodynamische Modelle und Therapien | Institut für Psychologie | WS 24/25 | Seite 147 Prozessforschung der psychodynamischen Psychotherapie M4: Psychodynamische Modelle und Therapien | Institut für Psychologie | WS 24/25 | Seite 149 Einführung – Störung und Veränderung aus analytischer Sicht Abbildung: Grundelemente psychoanalytische Störungs- und Veränderungstheorie M4: Psychodynamische Modelle und Therapien | Institut für Psychologie | WS 24/25 | Seite 150 Prozessforschung Münchner Psychotherapiestudie 30 25 20 BDI 15 PA PB 10 CBT 5 0 Pre-treatment Post-treatment Three-year follow-up Measurement point Abb. Verlauf der Symptomatik über die Behandlung M4: Psychodynamische Modelle und Therapien | Institut für Psychologie | WS 24/25 | Seite 151 Prozessforschung Münchner Psychotherapiestudie 12 10 8 VT BDI 6 TP PA 4 2 0 0 1 2 3 Jahre nach Therapie Abb. Verlauf der Symptomatik über die 3-Jahres-Katamnese M4: Psychodynamische Modelle und Therapien | Institut für Psychologie | WS 24/25 | Seite 152 Prozessforschung Münchner Psychotherapiestudie Bedeutung der Techniken: Dosis vs. angewandte Technik? Anzahl der Sitzungen in der MPS Analytische Technik gemäß PQS M4: Psychodynamische Modelle und Therapien | Institut für Psychologie | WS 24/25 | Seite 153 Exkurs: der psychodynamische Prototyp M4: Psychodynamische Modelle und Therapien | Institut für Psychologie | WS 24/25 | Seite 154 Prozessforschung Münchner Psychotherapiestudie Fazit: Analytische Psychotherapie bei Depression ist langfristig effektiver, weil psychoanalytische Techniken eingesetzt werden (und nicht aufgrund höherer Dosis). Besonders vorteilhaft: Fokus auf Kindheit, Phantasien und Sexualität. M4: Psychodynamische Modelle und Therapien | Institut für Psychologie | WS 24/25 | Seite 155 Prozessforschung Hoglend et al. (2008) Bei high-score-OR- Patienten ist es egal, ob mit oder ohne Übertragungsdeutung Bei low-score-OR- Patienten ist Therapie mit Übertragungsdeutung deutlich besser M4: Psychodynamische Modelle und Therapien | Institut für Psychologie | WS 24/25 | Seite 156 Prozessforschung Grevenhaus et al., (2024) mittlerer Effekt der KVT-Techniken: d = 0,18, t(147, n.s.) ~ 0.8 % aufgeklärte Varianz mittlerer Effekt der PDT-Techniken: d = 0,60, t(147, p <.01) ~ 8.2 % aufgeklärte Varianz M4: Psychodynamische Modelle und Therapien | Institut für Psychologie | WS 24/25 | Seite 157 Prozessforschung Zusammenfassung Die eingesetzten Techniken, wie Deutung, Übertragungsdeutung, Durcharbeiten, Verbalisieren von Erlebnisinhalten, Interpretation sind für die Verbesserung der Symptomatik relevant, nicht alleine die höhere Dosis Wirkt sich positiv auf das Outcome aus, wie beispielsweise Symptome der Depression, aber auch Objektbeziehungen und Personality Functioning M4: Psychodynamische Modelle und Therapien | Institut für Psychologie | WS 24/25 | Seite 158 Weitere Studien… M4: Psychodynamische Modelle und Therapien | Institut für Psychologie | WS 24/25 | Seite 159 Fazit M4: Psychodynamische Modelle und Therapien | Institut für Psychologie | WS 24/25 | Seite 160 Gliederung der Vorlesung Sitzung Termin Thema 1. 04.11.2024 Organisation, Auffrischung Bachelorvorlesung 2. 11.11.2024 Psychodynamisches Störungsverständnis 3. 18.11.2024 Settings, Techniken, Manuale 4. 25.11.2024 Analytische Psychotherapie 5. 02.12.2024 Modelle und Psychotherapie der Depression 6. 09.12.2024 Modelle und Psychotherapie der Angststörungen 7. 16.12.2024 Modelle und Psychotherapie der Traumafolgestörungen Weihnachten 8. 13.01.2025 Modelle und Psychotherapie der Persönlichkeitsstörungen I 9. 20.01.2025 Modelle und Psychotherapie der Persönlichkeitsstörungen II 10. 27.01.2025 Psychodynamische Psychotherapie bei Kindern und Jugendlichen 11. 03.02.2025 Psychodynamische Gruppentherapien 12. 10.02.2025 Forschung zur Psychodynamischen Psychotherapie 13. 17.02.2025 Puffer 19.02.2025 Klausur I 15:30h – 16:30h E-Klausuren Center 16.04.2025 Klausur II 09:15h – 10:15h E-Klausuren Center Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!