Entwicklung, Lernen und Soziales Verhalten - Psychologie Prüfungsfragen PDF

Summary

Die Datei enthält Informationen zu Psychologie, insbesondere zur Entwicklung, Lernen und zum sozialen Verhalten einer Person. Die Arbeit deckt Fragen zum menschlichen Verhalten und Erleben in verschiedenen Situationen ab. Diese Informationen können für Studenten der Psychologie relevant sein, werden aber nicht auf ein bestimmtes Jahr oder eine bestimmte Prüfungsbehörde zurückgeführt und scheinen aus einem Dokument mit Texten zu bestehen, die verschiedene psychologische Konzepte beschreiben.

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~ Imane Malqui Entwicklung , Lernen und ,...

~ Imane Malqui Entwicklung , Lernen und , Soziales Verhalten -Margarete Imhof Wise 21/22 Kapite/1 Gegenstand und Aufgabe der Psychologie& Teilgebiete Psychologie : die Wissenschaft vom Verhalten und Erleben des Menschen und deren innerer und außerer Bedingungen Pädagogische Psychologie umfasst diejenigen Psychologischen Theorien und Befunde , die sich auf Fragestellungen im Kontext von Unterrichten und Erziehungen beziehen Wie treffe ich richtie STUDIEN : Entscheidungen29 -. 1 eigene Erfahrung eskriptiv :.Tradition 2 > - verhalten von Menschen. Autorität 3 Mehrheitsmeinung in bestimmten Situationen. ↑. welchen.. 5 Wissenschaftliche wie oft unter Beding- > - ungen kommt verhalten vor. Theoriem zB - wie gut sind 8jährige im rechnen => alles rein beschreibend Experimentell : Versuchsleiter Korrelative Studien : greif gezielt in Sivation ein Merk -Lernen Schüler auch in Mathe zusammenhang zu - > -. Positiv Korrelation : beide Merkmale K malen von Personen/Situationen mehr wenn sie in gleiche Entwicklung , Deutsch neg Korrelation male. verlaufen : Merk-Hängen in ent- der einsatz von Medien Lesestrategienlernen gegen gesetzte Richtung und > - meist" je... deste die Motivation der > - Aspekt verändert ein keine Aussage überWir-Schüler zusammen unterscheidet Versuchsgruppe · kung oder ursache sich in einem genau Meta-analysen-vergleicht und bewertet #ist der Unterschied groß genug ? (Effektstärke) ↓ Versuchs und > - Vielzahl von Arbeitsgruppen oder einzelnen immer Kontrollgruppe führen durch Review Artikel : Überblick über die Personen Forschungsarbeit Forschungsgruppe Sammlung Beurteilung > - welche Ergebnisse bringen welche Studien mit => Frage oblemen mit wie vielen Teilnehmern zur , digitalen abhängige V ! wird gemessen Medien Vorteile bringt ? > - Zusammenfassen , an Stichprobengröße relativieren. unabhangigeV , wird manipuliert Schritte der Erkenntnisgewinnung-Psychologie : empirische Wissensch Beschreiben Wie ist Aggression definiert ? Empirie-Beobachtbare Realität : Erklären : Frustration führt zu Aggression - Personen frustriert - werden Theorie Vorhersagen : wenn , Empirie ⑮ werden sie aggressiv reagieren Handeln : Personen werden frustriert und dann Auf Basis von Empirie wird beobachtet Theorie entwickelt und verändert Überprüfen : Wie reagieren Personen? Stimmt > - Aus Theorie werden Fragen Theorie ? und überprüfbare Hypothesen abgeleitet Teilgebiet -e - Wir verändern sich Verhalten > - Empirie entscheidet über zutref- und Erleben des Menschen über fen der Theorien die Lebensspanne ? Entwicklungspsychologie > - Entwicklungspsychologie - Allgemeine Psychologie Differenzielle Psychologie - Welche gesetzmäßigkeiten von -klinische Psychologie Verhalten und Erleben gelten-Sozialpsychologie über hinweg ? Experimentelle Studien Experimente : alle Menschen , > - Differenzielle Psychologie Dinge werden ausprobiert um z B. Leistung zu verbessern. des Menschen treten welche Störungen im Verhalten und Erleben treten auf ? > - klinische Psychologie Wie beeinflusst die Anwesenheit anderer Menschen das Verhalten und Erleben ? Sozialpsychologie > - Pädagogische Psychologie bezogen auf Erziehung und unterricht / Gegenstand Kapitel2 Entwicklung als Veränderung im Aufbau Lebenslauf - wie Verändern sich Verhalten und Erleben über Lebensspanne ? Entwicklungspsychologie - 2 1 1 Bedeutung für.. Unterricht und Erziehung - welche Gesetzmäßigkeiten von Verhalten & Erleben gelten ? > - Lernvorgänge setzen Entwicklungsstand voraus allgemeine Psychologie > - klären , ob notwendige individuelle Voraussetzungen Unterschiede im Verhaltend Erleben > - ? - gegeben sind , manche Lernvorgänge mit zu- > - Differenzielle Psychologie nehmendem Alter Schwerer - bei Gestaltung wie beeinflusst Anwesenheit anderer Menschen Verhaltenf Erleben , Entwicklung der Lernumgebung berücksichtigen Sozialpsychologie > - > - Entwicklung Basis für Erziehung und - Störungen i m Verhalten ? - Klinische Psychologie Bildung > - Potenzielle Einflüsse Unterricht & Erziehung auf die J von > - Bedeutung der Entwicklung für pädagogische Maßnahmen. 2 1 3.. 2. 1 2. Gegenstand/zentraleFragen Grundprinzipien Universelle Veränderungen vo n psychischen Prozessen Verhaltensweisen , , Merkmalen von Personen im Lebenslauf der Entwicklung 1 und Adaption. Langfristige nachhaltige Veränderungen ,. 1 Anpassung > Men - schen Sammeln Erfahr rungen und Verändern somit Wissen 2. Kontinuität/Inwieweit sind Veränderungen durch vorausgehende Erfahrungen beeinflusst ? & Verhalten passen subjektives Welt- , bild/Erfahrungen an Mechanismen an. Stabilität 3 & Verlust erworbener Fähigkeiten Stagnation Wahrnehmung (Verarbeitung Selektive · , ausgewählter Informationen) 3 Zentrale Fragen selektive Exposition (man setzt sich nur - : bestimmten Umweltbedingungen aus ( aktive Gestaltung (aktive Veränderung einer - I Umwelt/sozialer Beziehungen Was verändert sich ? Beobachten ,. 2 Kognitive Ordnung und Organisation nur in einer geordneten Welt , sind Anpassungsprozesse denkbar , Wie verändert es sich! Beschreiben basierenaufing wird hergestellt luberschaubarkeitin Ordnung wird in Umwelt erkannt (z - B als. Warum verändert es sich Kind nach farben und Formen) Was sind die Kräfte Ver- Vorhersagen kognitive Ordnung wird durch Subjektive > - , die. anderungen bewirken ? Erklärungsmodelle Erklären Interpretation hergestellt (Kindlernt ist die Begriffe in und unterklassen eizuteilen Wie Entwicklung gezielt Ober- beeinflussbar ? Fördern , z. B Baum Fichte) Wie können gewünschte Entwicklung Evaluieren werden / unerwunschte. 3 unterstützt ve r- Differenzierung Integration hindert werden ? (BSp Motorik). Wie wird Erfolg von Erziehung - und > - von Grob - zu Feinmotorik , Bildungsmaßnahmen überprüft werden! Integrationsleistung bessere Bedeutung der Entwicklungspsychologie für Unterricht & Erziehung Bewegungskoordination) Gefühle (Differenzierung ~ Lernvorgänge setzen bestimmten Entwicklungsstand voraus , Inter -Entwicklung = Basis & Voraussetzung für Erziehung & Bildung gration zur komplexen Gefühls- lage. 1 3 2.. 1 Methoden - Exkurs Bei als Forschungsmethode kriterien wissenschaftlicher Beobachtung. 1 Absichtlichkeit : Daten gezielt gesammelt ; Situation angelegt , Verhaltensweise kann auftreten. 2 geplante Selektivität : Beobachtung ausgewählter Aspekte/Ausblendung anderer Aspekte. 3 Auswertung u. Aufzeichnung : Verhalten dokumentiert u. registriert (systematisch) , Daten Sortiert , gebündelt , reduziert , gewichtet fesgehalten Gütekriterien von Beobachtung : Objektivität Reliabilität Qualitätsicherung durch , 4. 3 Problembereiche der Beobachtung : 1 Unvollständigkeit begrenzte Datenmenge kann wahrgenommen werden :. nur. Selektivität 2 Verschiedene Beobachterhalten verschiedene Dinge fest :. 3 Vermengung von Beschreibung Interpretation Bewertung , , : Z. B Tim hat nicht , gelernt" >Timist faul" - ; Wissenschaftl. Beobachtung an Hypothesen orientiert (aus Theorie I Praxis abgeleitete Annahmen , die durch Systematische Beobachtungsergebnisse überprüft werden! Fehleranfälligkeit reduzierbar durch : 1. Beobachtungskriterien klar definieren 2. Zeit- n. Ereignisstichproben. 3 Technische & elektronische Hilfsmittel nutzen 4. Beobachter Training durchführen Beobachtungsmethoden :. 1 Fremdbeobachtung (Bspikleinkinderbeobachtung. 2 Selbstbeobachtung (Bsp : Auswertung vo n Tagebüchern Jugendlicher 3. Systematische Retrospektion (nachträgliche Selbstbeobachtung 4. standardisierte Fragebögen (Form vo n Selbstbeobachtung Beobachtet werden :Sichtbare Verhaltensweisen (Indikatoren für psychische Prozesse) , elektrische Aktivitäten & Kon- Hypothetische Strukte/Persönlichkeitsmerkmale, innere Prozesse. · 2. 2 Entwick L Entwicklungsbereiche > - beschreibende · körperliche Entwicklung : fgaben Modelle Längen Wachstum Nervenreifung , , motorische Entwicklung Entwicklungsabschnitte (nach Havighurst) geistige Entwicklung Gedächtnis Denken aufgaben als Herausforderung der - - : , w. , , Kreativität , Schemata Sich Individuum Stellen muss Entwicklung von Sprache Lautäußerung -wicklungsprozess bauer geordneter - : erste in · , Verwendung von Worten , Verständnis vo n folge aufeinander auf (Stadienmodell) gesprochenen Worten , Aufbau Wortschal twicklungs aufgaben von kulturellen , Grammatik , Erlernen Schriftsprache motivationale Entwicklung : Differenz beeinflusst - von motiven u Zielen (z B & Neugier Leistung. motivation) Aufbau/Veränderung , von Querschnittuntersuchung : und Selbstkontrolle , Ursachen Zuschreibungen Emotionale Entwicklung Differenzierung untersucht : von - unterschiede zwischen Menschen verschiedener Altersklassen können er fasst werden > - verschiedene Menschen wachsen evtl. unter verschiedenen Bedingungen auf Längsschnitt untersuchung : Schiedenen Zeitpunkten befragt (verschie- dene Altersstufen) - individuelle Veränderungen vo n Merkmalen werden erfasst.3 2 Erklärendem lelle Erklärung Phänomenen menschl Entwicklung > - von. Entwicklung > - der Erbanlagen vs. Umweltbedingungen : Umweltbedingungen Entwicklungstheorien : Z. B Gestattung Lern umwelt im Kinder- zwischen Anlage und Umwelt garten Einfluss auf , Kreativität ; un- Reifungstheorien : Motor der Entwicklung" in Einfluss auf den terrichtsstil von Lehrer Mo- Erbanlagen tivation ; elterliches Schulinteresse · Lerntheorien : Umweltbedingungen - Ursachen für Einfluss auf intellektuelle Leistungen : Veränderungen (Schuleintritt) kritische Lebensereignisse Selbststeuerungstheorien Person mit eigenen Gestal · : Zungskräften passt Verhalten Sinnvoll an um- Erbanlagen Weltbedingungen an Reifeprozesse Voraussetzung für = Person-Umwelt-Interaktion : Person wählt die Lernprozesse (sprechen erst nach Erfahrungsmöglichkeit aus , strukturiert Erfah- neuronalem Reifungsprozess möglich) rungen gedanklich gestaltet Umgebung aktiv T Reifung (Anlage) , Lernen (Umwelt) & selbst- Steuerung (Individuum) - komplexes zu sam- 2 4. Entwicklungsmodell von menspiel * um (1596-1980) · Wirkung von Umgebungseinflüssen hängt z. B Ursprüngl Biologie Aufnahmefähigkeit Kindes * Erkenntnistheorie von des ab. , , konstruktivistische Studientheorie" der Bewältigung nur bei Unterstützung vo n innerel Entwicklung und äußeren Ressourcen optimal möglich Konstruktivismus" Menschliches Wissen Risikofaktoren erhöhte · · B , - Störung z. Erkenntnis & durch Impulsivität/inkonsequentes Erziehungs- Handungsfähigkeit Person mit de Verhalten Auseinandersetzung einer der Eltern Umwelt aktiv konstruierbar 2 4 1.. Grundbegriffe/Grundannahmen Mensch bildet im Geiste Gesamtheit seiner Erfahrungen in geordneten Schemata ab · > - geordnetes Verhaltens- und Denkmuster/Abstraktion von Aktivitäten (Operationen) Bsp : Saugschema von Brust auf Schnuller übertragen - alle lebewesen besitzen , invariante Funktionen" ADAPTION ORGANISATION #ESIMILATION AKKOMODATION Adaption (Anpassung) : Tendenz sich aktiv der Umwelt anzupassen (psychisch , Physisch geistig , Intellegigenz geistigen Anpassung > - als höchste Form der > - Unterteilung in zwei Teilprozesse , Assimilation & Akkomodation > - jeweiligen Entwicklungsstand Assimilation' der Umweltstruktur des Individuums Anpassung an den > - Objekte werden so aufgefasst , das sie in die eigene Struktur passen (z B Kind Greifschema". hat , um ein Papier zu greifen , versucht , genauso einen Wasserstrahl zu greifens > Akkomodation - Anpassung Wissensstrukturen die der eigenen Handlungs- und an : Umweltstruktur Handeln& Denken muss verändert/erweitert werden eigenes wenn Assimilation Scheitert (z B Kind. schöpft das Wasser mit Handinnen- fläche akkomodiert neue Variant des Greifschemas) Organisation Tendenz physische und psychische Prozesse zusammenhängenden : in Systemen mit immer höheren Ordnung zu koordinieren/integrieren > - z. B Koordination von sehen & Greifen zu zielgerichtetem Greifen 2. 4. 2 Stadien der MOgnitiven ntwicklung =. 1 SensomotorischesSt 2. Praoperatorisches Stadium (2- 7 Jahre) Koordination Wahrnehmung & Bewegung Verinnerlichen von Handlungen Denken · von · zu m · Denken in Zeichen , einnere Bilder) symbolen · Zwecks-Mittel-Beziehungen entdeckt (Bsp Saugene Lust). - Denken an Anschauung Gebunden (Egozentrismus) Typische Denkfehler · · Ursache-Wirkungs-Zusammenhänge (z. Bzerstörung von Dingen) Animismus (Menschl Regungens unbelebte >. Dingen) Tinalistische Oma) > - - Erklärungen (der zug ist ich kann , = zu Artifizialistische Naturdeutungen /Der Regen gemachtin differenzierte Handlungsschemata zu komplexen Handlungen Himmel hat - - Fehlerhafte unbekannt) > Assimilation (Grenzen der - verzögerte nachahmung (innere Bildung Schemata - - Objekt permanenz (Dinge noch da , auch wenn verdeckt). konkretes-operatorisches Stadium 3 4. Formal-operatorisches-Stadium (7- 11 Jahre) Cab 11 Jahre) Denken löst sich zunehmend von Anschauung Denken geht über gegebene Info hinaus · · - Denken wird beweglicher , Beachtung mehr. Merkmale sehr einfache logische Schlüsse möglich flexibles reversibles Denken - - , - Operationssysteme -Klasseninklusion (hierarchische Teilmengen z B Tiere Haus-Raubtiere) Abstraktes logisches Denken -. , , , Seriation asymmetrischer Relationen (z B Anordnung nach Größe) (Hypothesen testen) ·. Sortierungen Experimentieren - zweidimensionale - (z B testen) Aspekte des Zahlbegriffes Experimente -. Differenzierung Perspektiven - und anderen zu. eigener andere Menschen anders > - sehen. 5 2 Der Informationsverarbeitungsansatz 2 4 3.. Bewertung & Kritik Lernen auch durch &so- in der Entwicklungspsychologie beobachtung - kognitive und motivationale Kompetenz Ziale Interaktion - kulturelle gesellschaftliche Kontexte wird berücksichtigt - => Mensch lernt , in dem er aktiv konstruiert werden nicht berücksichtigt M - Entwicklung stetig & kontinvierlich (anders-Forschung zeigt , das Kinder kompetenter als bei Piaget) und Jugendliche weniger kompetent sind, verschiedene als Aspekte Piaget angenommen > - von - Aufmerksamkeit - Abfolge kann heute so nicht mehr bestätigt Wissensbasis und Gedächtnis werden aber Denkanstoß für Wissen- - -Lernstrategien schaft Metakognition Vorwissen Spielt beteutende Rolle - - - Motivation *RINZIPIEN * für Gestaltung von vo n Lernumgebung -Volition (bewusste , willent Umsetzung von -Vorher Neugier erzeugen :. Zielen) - auf Entwicklungsstand der Schüler achten , unterschiede innerhalb der Klasse Aufmerksamkeit : beachten Aufmerksamkeitsspanne nimmt -Lernvoraussetzungen und Wissenstand prüfen · über die Zeit zu /im höheren Alter ab) selbst experimentieren forschen lassen - wieder v. Fähigkeit Aufmerksamkeit > - mit Umwelt · aktive Zudem , zu for Auseinandersetzung kussieren und Informationen Selektiv auf- - zu nehmen nimmt zu nur wichtige Dinge Abstrakte Inhalte mit konkreten wahrnehm- , Fähigkeit Objekten > - , Aufmerksamkeit zu planen baren Sachverhalten in Verbindung können inhalt. durch Nachfragen herausfordern nimmt zu Aufgaben Kognitive - - und zeitlich strukturiert werden Konflikte erzeugen - Neulernen , umlernen Wissensbasis & Gedächtnis Metakognition : wird Um- Langzeitgedächtnis -Nachdenken über denken und - und die Inhalte selbst regulieren fangreicher lernen werden besser vernetzt und Entwicklung - langsame Organisiert Hierarchienbil - dung ab 125. Anstrengung anstatt Anpas- · Sung -Arbeitsgedächtnis wird - jüngere können kaum bestimmte umfangreicher und Aspekte nicht beachten etc flexibler Lernstrategien : Motivation volition : -Schüler lernen erst im Laufe de im Grundschulalter Wiederholungs- Fähigkeit Handlungsabsicht - , strategien Schullaufbahn Erfolg & Misserfolg in Ziel und dieses in die Tat um- setzen und Zwischen gegen Ablenkungen und mittlere Kindheit Organisations- der eigenen Fähigkeit - : strategien der Anstrengung als Ursachen zu aufrecht zu erhalten soll. Unterscheiden Kinder bilden Spontan Kategorien - erfordert · = > - stellen au ch Beziehungen zwischen erst ab ca. 12 erkennen Sie , maß hoher an Selbst Inhalten und Gegenständen oder das sie gewisse Aufgaben auch wird im Laufe regulation , der Fächernhe Komplexestrategien , die mit aller Anstrengung nicht Schulzeit ausgebildet selbstständig angepasst genutzt Z lösen können werden können - unter Anleitung in konkreter Situation > - können das auch jüngere Kinder berücksichtigen , indemi F 7 Aufmerksamkeitsfunktion der 2 6. Zusammenfassung Lernenden unterstützen Ablenkungen (bekoin räumen) - minimierung von · klar formulierte Arbeitsaufträge · Vorschläge gemeinsames , Einüben vo n Vorgehensweisen - auf Vorwissen der Lernenden achten einbeziehen > - , darauf aufbauen > - helfen Beziehung , zwischen alten und neuen Inhalten herzustellen z. B Mindmaps alters adäquate Lernstrategien -

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