Demenz (-en-) Demenzieles Syndrom - Protokoll vom 05.12.2024

Summary

This document is a student's note-taking of a lecture about Dementia and related topics. The lecture covered the definition of dementia, types, potential causes, and support measures. The note-taker also mentions other conditions like Epilepsy.

Full Transcript

****Name:** **Liliia Burkhanova**** ****Kurs:** **V3**** ****Datum:** **05.12.2024.**** ****Uhrzeit von dem Unterricht:** **13:15 bis 14:45.**** ****Protokoll zum Unterricht**** ****Demenz** **(-en-) Demenzieles Syndrom.**** Dozent dr. Klaus Jährling begann mit einer Wiederholung zum Thema epi...

****Name:** **Liliia Burkhanova**** ****Kurs:** **V3**** ****Datum:** **05.12.2024.**** ****Uhrzeit von dem Unterricht:** **13:15 bis 14:45.**** ****Protokoll zum Unterricht**** ****Demenz** **(-en-) Demenzieles Syndrom.**** Dozent dr. Klaus Jährling begann mit einer Wiederholung zum Thema epileptische Anfälle. Ein epileptischer Anfall ist eine vorübergehende Störung der elektrischen Aktivität des Gehirns, die sich durch eine Vielzahl von Symptomen äußern kann, angefangen von kurzzeitigen Bewusstseinsverlusten bis hin zu schweren Krampfanfällen. - ****Wichtig:** **Dozent dr. Klaus Jährling korrigierte Protokol von ein Seminarist.**** Ein epileptischer Anfall ist nicht einfach ein zufälliger Muskelkrampf, Gelenkenkrampf, sondern das Ergebnis einer komplexen neurologischen Aktivität im Gehirn. Dabei werden bestimmte Gruppen von Nervenzellen übererregt und synchronisiert, was zu Symptomen wie Krämpfen, Bewusstseinsveränderungen und sensorischen Störungen führen kann. Dozent dr. Klaus Jährling erklärte, welche Aufgaben ein HEP im Umgang mit Klienten mit Epilepsie hat. Der HEP arbeitet eng mit dem Neurologen zusammen, um die bestmögliche Behandlung sicherzustellen. Der Neurologe überwacht die Nebenwirkungen von Medikamenten und sucht nach Alternativen.Der HEP dokumentiert alle Beobachtungen, Anfälle und Besonderheiten und gibt diese Informationen an den Neurologen weiter, um die Therapie gegebenenfalls anzupassen.Der HEP muss bei Aktivitäten und möglichen Risiken besonders aufmerksam sein. Dozent dr. Klaus Jährlingsagte ein Beispiel beim Schwimmen die Gefahr des Ertrinkens. Flackerndes Licht in Diskotheken kann Anfälle auslösen. In solchen Fällen sollte der Klient diese Aktivitäten nicht teilnehmen. - **Wichtig:** Dozent dr. Klaus Jährlingsehr Aufmerksam gemacht, dass Menschen mit Epilepsie keine Fahrzeuge wie Autos, Schiffe oder Flugzeuge steuern dürfen, ohne eine neurologische Abklärung. Epilepsie am Steuer stellt eine Gefahr für den Betroffenen und andere dar. Dann begann Dozent dr. Klaus Jährling mit dem Thema ****Demenz**** (**Plural: Demenzen**), ****dementielles Syndrom****. ****Demenz**** ist eine allgemeine Bezeichnung für eine Erkrankung, die durch eine Verschlechterung der kognitiven Funktionen gekennzeichnet ist. Dozent dr. Klaus Jährlingmachte Aufmerksam dass ,wir jedoch den Begriff ****dementielles Syndrom**** verwenden werden, da dieser genauer ist. Beim ****dementielles Syndrom**** handelt es sich nicht um eine spezifische Krankheit, sondern um eine Ansammlung von Symptomen, die auf einen schweren kognitiven Verfall hinweisen. Dieser Zustand ist durch eine fortschreitende Verschlechterung des Gedächtnisses, des Denkens, der Sprache, der räumlichen und zeitlichen Orientierung sowie der Fähigkeit, alltägliche Aufgaben zu bewältigen, gekennzeichnet. Dozent dr. Klaus Jährling defenierte Wort „De-Menz" also ****Etymologie des Begriffs „Demenz":****\ Das lateinische Wort **Demenz** setzt sich aus folgenden Bestandteilen zusammen: - ****„de-"****: eine Vorsilbe mit der Bedeutung „weg", „ab" oder „Verlust". - ****„mens"****: „Geist" oder „Verstand". Daraus ergibt sich die sinngemäße Bedeutung von **Demenz**: ****„Wegsein des Geistes"**** oder ****„Verlust des Verstandes"****. Dozent dr. Klaus Jährling erklärte, dass im Verlauf einer Demenz es zu einem organischen Abbau des Gehirns kommt. Eine an Demenz erkrankte Person vergisst Dinge, verwechselt Daten und Namen. Es war Bespiel von Dozent dr. Klaus Jährlingübeer eine Person.Sie beginnt zu vergessen, wie sie zur Arbeit kommt, was sie im Laden kaufen wollte oder dass sie versprochen hat, sich mit Freunden zu treffen. Mit der Zeit verliert ein Mensch mit Demenz immer mehr von seinem Gedächtnis und seiner Fähigkeit, zu kommunizieren. Schließlich ist er oder sie nicht mehr in der Lage, Familie und Freunde zu erkennen. Am Ende ist es nicht mehr die Person, die sie früher war -- es kommt zu einem umfassenden Verlust der Persönlichkeit. Dozent dr. Klaus Jährling fragte die Gruppe: *****„Welche Personen mit Demenz (Klienten) kennen Sie?*****"**** Es wurden Beispiele aus Brettachohe genannt, darunter Franziska und Michael. Die Krankheit (Demenz) von Michael ist sehr belastend geworden, sodass Franziska und Michael inzwischen nicht mehr in einem Zimmer zusammenwohnen. Das Zusammenleben stellte auch für die Betreuenden viele Schwierigkeiten dar. Dozent dr. Klaus Jährling erklärte, wie schwierig es sein kann, wenn sich ein Klient aufgrund seiner Demenz in seiner Persönlichkeit verändert, sodass er nicht mehr der „nette Mensch" ist, der er früher einmal war. Er wies außerdem darauf hin, dass Menschen mit ****Down-Syndrom**** häufiger und in jüngerem Alter von Demenz betroffen sind, wie beispielsweise Patrick. Es wurden auch einige weitere Beispiele von Klienten aus der Gruppe genannt. *****Beispiel aus der Praxis*** ***von Herrn Jarling****:*****\ Dozent dr. Klaus Jährling erzählte von einer Frau, die ihn fragte: Die Frau war sich nicht mehr bewusst, dass Weihnachten eine allgemeine Tradition und ein Fest ist, das überall gefeiert wird. ****Frage von Seminarist Yusuf:**** *„Kann Demenz auch in jungen Jahren auftreten?"\ *****Antwort von Herrn Jarling*****:***** *„Ja, das kann sie."* Daraufhin begann Dozent dr. Klaus Jährling, die verschiedenen Krankheiten zu erläutern, die zu Demenz führen können: ****Alzheimer-Krankheit:****[]{#anchor} **** Veränderungen des Gehirns bei der Alzheimer- **** Die Alzheimer-Krankheit ist eine neurodegenerative Erkrankung und die häufigste Ursache für Demenz. Sie ist gekennzeichnet durch einen allmählichen Rückgang der kognitiven Funktionen wie Gedächtnis, Denken und die Fähigkeit, alltägliche Aufgaben zu erledigen.Ursache: Ansammlung von Amyloid-Plaques und Tau-Proteinen im Gehirn, die die Neuronen schädigen und zerstören. Folgen: Atrophie und Abbau der Nervenzellen im Gehirn.[]{#anchor-1} ****Vaskuläre Demenz:**** Diese Form der Demenz wird durch Durchblutungsstörungen im Gehirn verursacht. Im Gegensatz zur Alzheimer-Krankheit, die auf Proteinablagerungen beruht, entsteht vaskuläre Demenz durch Sauerstoffmangel im Gehirngewebe.Häufige Ursachen: Kleine Schlaganfälle oder andere Störungen der Blutversorgung. ****Korsakow-Syndrom:**** Dieses Syndrom ist eine Form der Gedächtnisschwäche, die durch einen Mangel an Vitamin B1 (Thiamin) verursacht wird, meist im Zusammenhang mit Alkoholismus. Symptome: Gedächtnisstörungen, Desorientierung, Verwirrung und das Erfinden von Ereignissen (Konfabulation).Vorbeugung: Ein gesunder Lebensstil kann helfen, das Risiko zu reduzieren. ****Demenz mit Lewy-Körperchen:**** Diese Form der Demenz ist durch das Vorhandensein von speziellen Proteinablagerungen (Lewy-Körperchen) in den Neuronen gekennzeichnet. ****Parkinson-Krankheit:**** Parkinson betrifft in erster Linie die Gehirnregionen, die für die Bewegung zuständig sind. Im Verlauf der Krankheit können jedoch auch Bereiche, die für kognitive Funktionen verantwortlich sind, betroffen sein. ****Weitere Ursachen:****Hirnschädigungen durch Trauma. Ungesunder Lebensstil: Schlechte Ernährung, Bewegungsmangel. - **Wichtig:** Dozent dr. Klaus Jährling sagte, dass es wichtig ist zu verstehen: ****Vergesslichkeit an sich ist kein direktes Anzeichen für Demenz.**** Jeder von uns vergisst gelegentlich, wo er seine Schlüssel hingelegt hat oder was er sagen wollte. Das ist ein normales Phänomen, besonders im Alter. ****Vergesslichkeit allein ist also kein Hinweis auf Demenz.**** Dozent dr. Klaus Jährling geklärt , dass Demenz und Pseudodemenz gibt. ****Pseudodemenz**** ist ein Begriff, der einen Zustand beschreibt, bei dem die Symptome einer Demenz durch psychologische Faktoren und nicht durch organische Hirnschäden verursacht werden. ****Demenz**** hingegen ist eine Gruppe von Krankheiten, die durch eine fortschreitende kognitive Beeinträchtigung gekennzeichnet sind. Dozent dr. Klaus Jährling erzählte ein Beispiel zum Thema Demenz: Ein älterer Mann fuhr mit seinem Auto und parkte vor der Praxis. Als er wieder losfahren wollte, fuhr er direkt in ein Blumenbeet und beschädigte mit den Reifen seines Mercedes sowie die Klumbe. Der Mann erkannte, dass er nicht mehr fähig war, sicher zu fahren, und gab daraufhin seinen Führerschein ab. Ein weiteres Beispiel betraf Venuye: Seine Großmutter erkannte ihn zunächst nicht mehr. Doch als er sie daran erinnerte, wer er ist, sagte sie: „Ach, das bist du!" Dieses Beispiel verdeutlicht, wie Demenz das Gedächtnis beeinflusst. ![](Pictures/1000000100000320000001E541EE65D0AD6A56BB.png) ****Frage von Seminarist Yusuf:**** *„Betrifft Demenz das Langzeit- oder das Kurzzeitgedächtnis?"*\ ****Antwort von Herrn Jarling:**** „Demenz betrifft in der Regel sowohl das Kurzzeit- als auch das Langzeitgedächtnis. Häufig sind Probleme mit dem Kurzzeitgedächtnis die ersten Anzeichen einer Demenz. Mit Fortschreiten der Erkrankung werden auch die Leistungen des Langzeitgedächtnisses zunehmend beeinträchtigt. Die Geschwindigkeit, mit der sich die Gedächtnisprobleme verschlechtern, hängt von der Person und von der Art der Demenz ab."[]{#anchor-2} []{#anchor-3}Dann Dozent dr. Klaus Jährling erklärte die häufigsten Erkrankungen, mit denen Demenz verwechselt wird. Zum Beispiel; - **Depression:** Vor allem bei älteren Menschen kann eine Depression ähnliche Symptome wie eine Demenz aufweisen, z. B. Interessenverlust, verlangsamtes Denken und Gedächtnisprobleme. Bei Depressionen werden diese Symptome jedoch häufig von Gefühlen der Hoffnungslosigkeit, Schuldgefühlen und gedrückter Stimmung begleitet. - **Nebenwirkungen von Medikamenten:** Einige Medikamente, insbesondere solche, die älteren Erwachsenen zur Behandlung anderer Erkrankungen verschrieben werden, können Nebenwirkungen verursachen, die die Symptome einer Demenz nachahmen. - **Infektionen:** Akute oder chronische Infektionen, insbesondere der Harnwege oder der Lunge, können Verwirrung und andere demenzähnliche Symptome hervorrufen. - **Dehydrierung:** Dehydrierung, insbesondere bei älteren Menschen, kann zu Verwirrung und anderen kognitiven Beeinträchtigungen führen. Dozent dr. Klaus Jährlingerklärte auch Unterschiede zwischen Demenz und Psaudodemenz: - Bei der Pseudodemenz liegt keine organische Hirnschädigung vor, sondern eine funktionelle Beeinträchtigung in Verbindung mit psychologischen Faktoren (Depression, Angststörungen). - Die Symptome der Pseudodemenz können sich verbessern, wenn die Stimmung der Person besser wird. Bei Demenz nicht bleibt ständig. - Bei der Pseudodemenz können die Symptome im Laufe des Tages oder von Tag zu Tag schwanken. die Demenz ein unumkehrbarer Prozess Es war Beispiel bei Medikamentöse Behandlung **(**Antidepressiva, Anxiolytika). Frau H. zeigte Symptome einer Depression, Demenz. Vergesslich und Apathisch geworden. Nachdem sie ihr Verhalten geändert hatte, verschrieb ihr Arzt ein Antidepressivum, woraufhin sich ihr Zustand verbesserte. Bei einer echten Demenz hätte die Behandlung mit Antidepressiva jedoch keine Wirkung gezeigt. Dozent dr. Klaus Jährling erklärte dass durch Diagnostische Test zur Unterscheidung Demenz und Pseudodemenz gemacht werden. Z.B. Kognitive Tests:- Kurzzeitgedächtnis: Erinnerung und Abruf kleiner Listen von Wörtern, Zahlen oder Bildern.Verzögertes Gedächtnis:Abfrage von Informationen nach einer bestimmten Zeitspanne. \*Praxisbeispiel:\* Dozent dr. Klaus Jährling führte mit den Seminarteilnehmern den Test \*(Verzögerte Gedächtnis) durch. Er sagte in Anfang ein Zahl 287 und lenkte mit kleine Geschichte ab und danach fragte nach Zahl. Elias die Test nicht bestand, Victor ein gutes Ergebnis. **Uhrenzeichentest:** Ein einfacher neuropsychologischer Test, der räumliche Wahrnehmung, Planung und sequentielle Leistungen bewertet.. Wird häufig zur Diagnose von Demenz oder leichter kognitiver Beeinträchtigung eingesetzt. \- MRT (Magnetresonanztomographie):Visualisiert strukturelle Veränderungen im Gehirn. \- CT (Computertomographie): Erkennt fokale Läsionen im Gehirn. -PET (Positronen-Emissions-Tomographie):Bewertet die Stoffwechselaktivität des Gehirns. Dozent dr. Klaus Jährling erzählte Geschichte von Praxis:[]{#anchor-4} Frau H. lebte allein in ihrer Wohnung, bemerkte jedoch zunehmend Gedächtnisprobleme und Wahrnehmungsprobleme. Eines Tages schnitt sie sich schwer Hand und legte keinen Verband an. Zum Glück kam an diesem Tag ein Pfleger vorbei, der einen größeren Blutverlust und mögliche Infektionen verhindern konnte. *„Welche Komplikationen und Risiken bei Menschen mit Demenz , wenn sie allein zu Hause ist?*" fragte Dozent dr. Klaus Jährling. []{#anchor-5}Eine Person mit Demenz allein zu Hause zu lassen, ist wirklich gefährlich und birgt eine Reihe von ernsthaften Risiken: - Orientierungsverlust: Menschen mit Demenz verlieren oft die Orientierung in Zeit und Raum. Sie können vergessen, wo sie sich befinden, wie sie nach Hause kommen und können sich sogar in vertrauter Umgebung verirren. - Verletzungsgefahr: Koordinationsverlust und Verwirrung können zu Stürzen, Verbrennungen und Vergiftungen führen. Sie können vergessen, den Herd auszuschalten, die falsche Dosis an Medikamenten einnehmen oder sich in Kabeln verheddern. - Hygieneprobleme: - Demenzkranke können vergessen, sich um ihre persönliche Hygiene zu kümmern, was zu Infektionen führen kann. - Verlust von Besitztümern: Sie vergessen vielleicht, eine Tür oder ein Fenster zu schließen, wodurch sie dem Risiko eines Diebstahls ausgesetzt sind. - Aggressives Verhalten: Einige Demenzkranke können Aggressionsausbrüche haben, insbesondere wenn sie verwirrt sind. - Brände: Vergesslichkeit kann dazu führen, dass der Patient den Herd, das Bügeleisen oder andere elektrische Geräte nicht ausschaltet. *„Welche Maßnahmen kann man unternehmen?" -* Fragte Dozent dr. Klaus Jährling. - []{#anchor-6}Zuhause sichern: Entfernen Sie scharfe Gegenstände, sichern Sie Teppiche, installieren Sie Handläufe im Badezimmer, beschränken Sie den Zugang zu Medikamenten. *(kostet aber viel Geld)* - Häufiger Besuchen. Mehr als 2 mal pro Wochen. Lezte Thema war Umgang mit Betroffenen und Angehörigen. Dozent dr. Klaus Jährling erklärte[]{#anchor-7}, dass **Geduld und Verständnis** wichtigste Komponenten bei der Arbeit mit Menschen mit Demenz ist. Menschen mit Demenz haben möglicherweise Schwierigkeiten, ihre Gedanken und Gefühle auszudrücken. Es ist wichtig, geduldig zu sein und sie nicht zu drängen. []{#anchor-8}Respekt: Trotz der Krankheit bewahrt jeder Mensch seine Individualität und Würde. Unterstützung: Der HEP sollte eine sichere und unterstützende Umgebung für den Patienten schaffen.Flexibilität: Der HEP muss bereit sein, seine Arbeitsmethoden an die individuellen Bedürfnisse des Patienten anzupassen.Z.b. passende Musik kann grosse Hilfe sein.Emotionale Unterstützung: HEP Bietet den Betroffenen und Angehörigen emotionale Unterstützung an. Ermutigen HEP sie, über ihre Gefühle zu sprechen und bieten ein offenes Ohr. Selbstbestimmung: HEP unterstütz die Selbstbestimmung und Selbständigkeit der Betroffenen so weit wie möglich. Beziehen Entscheidungen ein und respektieren Wünsche. HEP muss in Kontakt mit Neurologen bleiben und Info weiter leiten (Zustand von Klient). ****Wichtiger Hinweis** **von** **Dozent dr. Klaus Jährling** **:**** Die Arbeit mit Menschen mit Demenz kann emotional sehr belastend sein. HEP sollten auf ihre eigene psychische Gesundheit achten. Patienten mit Demenz verlieren häufig die Kontrolle über ihre Impulse, was zu unvorhersehbaren Verhaltensweisen führen kann. Beispiele dafür sind unangemessene Berührungen, wie das Greifen an das Gesäß von Mitarbeitenden. Aufgrund kognitiver Beeinträchtigungen können Menschen mit Demenz soziale Normen und persönliche Grenzen nicht mehr verstehen. ### ****Wie können sich** **HEP** **schützen?**** ### Es wird empfohlen, dass männliche Pflegekräfte männliche Patienten und weibliche Pflegekräfte weibliche Patienten betreuen, um unangenehme Situationen zu minimieren.****Klare berufliche Grenzen:** **HEP****sollten sich über die beruflichen Grenzen im Umgang mit Patienten im Klaren sein und darauf achten, Mehrdeutigkeiten oder Missverständnisse zu vermeiden. \ Am Ende fragte Dozent dr. Klaus Jährling, ob es noch Fragen gebe. Es wurde eine Frage zu den Klausurthemen gestellt. Dozent dr. Klaus Jährling erklärte, dass die Seminaristen alle Krankheiten, die wir im dritten Jahr gelernt haben, wiederholen müssen. Quellen: 1. 2. 3.Hans Förstl (Hrsg.):*Demenzen in Theorie und Praxis.* 3., aktualisierte und überarbeitete Auflage. Springer, Berlin u.a. 2011,[ISBN 978-3-642-19794-9](https://de.wikipedia.org/wiki/Spezial:ISBN-Suche/9783642197949). Protokoll ist am 08.12.2024 von Liliia Burkhanova verfasst. Unterschrift des Protokollanten:

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