Sportmotorik/Trainingswissenschaft Zusammenfassung PDF
Document Details
Uploaded by KidFriendlyLutetium3359
Institut für ABTW Leipzig
Tags
Summary
This document is a summary of sport motorik/training science, covering topics like motor development, motor learning, and training principles. It details the key components of motor skills and how training can optimize physical performance.
Full Transcript
↑ Institut für ABTW Leipzig Modul 08-001-0001 Sportmotorik/Trainingswissenschaft 1. Gegenstand & Anliegen der allgemeinen Bewegungs- & Trainingswissenschaft 1.1. Anliegen - Sportmotorik beschäftigt sich mit den Voraussetzungen für Bewegungen Gehirn (für willkürliche Bewegungen...
↑ Institut für ABTW Leipzig Modul 08-001-0001 Sportmotorik/Trainingswissenschaft 1. Gegenstand & Anliegen der allgemeinen Bewegungs- & Trainingswissenschaft 1.1. Anliegen - Sportmotorik beschäftigt sich mit den Voraussetzungen für Bewegungen Gehirn (für willkürliche Bewegungen) Muskel - Trainingswissenschaft beschäftigt sich mit der Optimierung von Bewegungen - Biomechanik beschäftigt sich mit der Analyse von Bewegungen - Neurowissenschaft ist eine Schnittstelle von allem HAUPTINHALTE DER BEWEGUNGSWISSENSCHAFT/ SPORTMOTORIK: - Motorische Ontogenese - Motorisches Lernen - motorische Leistungsvoraussetzungen - Motorische Kontrolle BEWEGUNG Def.: „räumlich- zeitliche Veränderung eines Körpers.“ Azyklische Bewegungen Zyklische Bewegungen - klarer Anfangs- & Endpunkt - Phasenverschmelzung - Beispiel: Kugelstoßen - Beispiel: Fahrrad fahren WIE KANN MAN BEWEGUNG ERFORSCHEN? (Sport-) Motorik über Innenperspektive Bewegung über Außenperspektive Prozess Produkt - Messung innerer Prozesse des Körpers - Messung der Zeit, Weite, Treffer etc. Muskelaktivität durch EMG (Elektromyografie) Hirnaktivität durch MRT (Magnetresonanztomografie) ZIEL: Ganzheitliche Betrachtungsweise (beide Perspektiven verwenden) UNTERSCHEIDUNG VON SPORTARTENGRUPPEN Situative Sportarten Ausdauersportarten Technisch- Kraft-/ Schnellkraft- kompositorische sportarten Sportarten Anpassung auf lange Dauer sporttechnische max. Energiebedarf/- spezifische Situationen Fertigkeiten, umsatz (z.B. Umwelt/ Gegner) Koordination Mannschaftssportarten Laufen sporttechnische Gewichtheben Natursportarten Schwimmen Fertigkeiten Weit-/ Hochsprung Turnen, Wasserspringen 2 Institut für ABTW Leipzig Modul 08-001-0001 Sportmotorik/Trainingswissenschaft 1.2. Gegenstand der Sportmotorik Def.: „Innere Mechanismen der Bewegungskontrolle, die äußerlich sichtbaren Bewegungen zugrunde liegen.“ DREI SÄULEN DER SPORTMOTORIK 1)Kontrollprozesse 2) Motorisches Lernen 3) Motorische Entwicklung 1.3. Gegenstand der Trainingswissenschaft Definition Training: „Zielgerichtete, systematisch aufgebaute Tätigkeit; eine Steigerung der körperlich- motorischen Leistungsfähigkeit.“ Definition Wissenschaft: „Erweiterung des Wissens durch Forschung.“ TRAININGSZIELE Sportliche Körperliche Fitness & Gesundheit Erlebnis, Befriedigung Leistungsziele Vollkommenheit körperlicher/ geistiger Bedürfnisse sportliches Können Schönheitsideale Prävention, Reha Freizeit Grundkonzept der sportlichen Leistungsfähigkeit Definition Leistung: „Einheit von Vollzug & Ergebnis einer sportlichen Handlung beziehungsweise komplexer Handlungsfolgen, gemessen/ bewertet von bestimmten sozial determinierten Normen.“ WOVON HÄNGT SPORTLICHE LEISTUNG AB? I. Materiell- technische Bedingungen II. physische Eigenschaften III. Taktik IV. Kondition V. Koordination VI. Konstitution VII. Wettkampfbedingungen VIII. Gehirn Warum spielt das Gehirn eine wichtige Rolle? ➟ Kommandozentrale für Bewegungen - Willkürbewegungen werden initiiert und gesteuert - Gehirn kann trainiert werden Abb. 1. Motorische Leistungsvoraussetzungen KÖRPERLICHE (PERSONELLE) VORAUSSETZUNGEN FÜR SPORTLICHE LEISTUNG Körperbaumerkmale Morphologie & Struktur Chemischer Aufbau Neurale & hormonelle der Organe der Organe Steuerung Länge, Gewicht, %fettfrei, Körpermasse Herz- Kreislauf- System Steuerung des Gehirns Proportion (?) 3 Institut für ABTW Leipzig Modul 08-001-0001 Sportmotorik/Trainingswissenschaft MOTORISCHE FÄHIGKEITEN & FERTIGKEITEN Motorische Fähigkeiten Motorische Fertigkeiten - nicht genetisch (eventuell veranlagt) - nicht genetisch - werden durch Training entwickelt - dienen der Lösung eines Ziels - sind nicht beobachtbar, sondern nur aus - beobachtbare Bewegungsabläufe, die in den speziellen Beweungsverhalten zu Lern- & Übungsprozessen stabilisiert schließen werden müssen - Vorraussetzungen für Fertigkeiten a) primär energetisch b) primär informationell a) elementare b) sportliche determiniert determiniert Fertigkeiten Fertigkeiten konditionell: koordinative: Gehen, Laufen Speerwurf, Schwimmen Kraft Differenzierung Ausdauer Orientierung Schnelligkeit Rhythmusierung Beweglichkeit Koordination Reaktion Umstellung Gleichgewicht SUPERKOMPENSATION Belastung: Reiz der auf einen Organismus einwirkt (immer gleich) Beanspruchung: Subjektive Wirkung der Reize auf den Organismus Regeneration: Wiederherstellung der Leistungsfähigkeit nach Beanspruchung Superkompensation: Wiederherstellung der Leistungsfähigkeit über das Ausgangsniveau hinaus Kritik Superkompensation - bislang nicht für muskuläre, biomechanische Aspekte (nur Energiespeicher nachgewiesen) - Zeitangaben fehlen - Abhängigkeit von verschiedenen Faktoren (Alter, Geschlecht) - Übermäßige Belastung kann auch zu Leistungsabbau führen Abb. 2. Superkompensation 4 Institut für ABTW Leipzig Modul 08-001-0001 Sportmotorik/Trainingswissenschaft BELASTUNG - BEANSPRUCHUNG Belastung Beanspruchung für alle gleich individuell verschieden Objektive Reize, die auf den Körper einwirken Wie der Reiz subjektiv wahrgenommen wird Dauer, Umfang, abhängig von Faktoren & Erfahrung Intensität, Häufigkeit BELASTUNGSFAKTOREN Intensität Umfang Dichte Qualtität der Art der Bewegungs- Körperübung ausführung Stärke, bzw. Höhe Menge der Verhältnis von Güte der allgemeine oder der Belastung Belastung (Anzahl Belastung und Bewegung (Grob-/ spezielle (Geschwindigkeit, der Wdh., Last, Pause Feinform) Körperübung %Maximalkraft) Strecke km) Teil- oder Ganzkörper- übungen ART DER KÖRPERÜBUNGEN Klassifikation Wettkampf- Spezialübung 1 Spezialübung 2 Allgemeine übungen Körperübung Beschreibung Übung entspricht gleiche Bewegung Bewegungs- keine der Wettkampf- wie im Wettkampf, struktur im Übereinstimmung anforderung Intensität oder Vergleich zur zur Dauer variabel Wettkampfübung Wettkampfübung nicht adequat Bewegungs- Gleich z.T. Abweichungen/ Teilbewegungen Ungleich struktur Belastungs- Gleich/ fast gleich Gezielte Abweichungen Ungleich struktur (psychische ausgewählter Faktoren Faktoren anders als im WK) AUFBAU EINER TRAININGSEINHEIT 1) Warm Up 2) Hauptphase 3) Cool Down Ziel: Optimierung auf Technik-, Taktik-, Konditions- & Ziel: Dient der Beschleunigung zentralnervaler, neuromuskulärer Koordinationstraining der Regeneration Prozesse, Funktionssteigerung - 10- 20min mit geringer des Herz- Kreislauf- Systems Intensität - vermindert Verletzungsrisiko - vorwiegend aerober Stoffwechsel 5 Institut für ABTW Leipzig Modul 08-001-0001 Sportmotorik/Trainingswissenschaft TRAININGSPRINZIPIEN BEI DER PLANUNG DES TRAININGS 1. Regelmäßigkeit - Verhältnis zwischen Belastung und Pause wichtig (siehe Superkompensation) - Langfristig antrainierte Leistung hält länger als kurzfristige 2. Progression (Steigerung) - Anpassung der Belastung an den aktuellen Leistungsstand - Alle leistungsbestimmende Faktoren (Ausdauer, Kraft, Schnelligkeit, Beweglichkeit, Koordination) können nicht gleichzeitig maximal sein 3. Variation der Inhalte - Veränderung der Trainingsinhalte und -methoden - Problem: durch monotones Training stagniert Leistung - Beispiel: Dauerlauf: andere Strecken Streckenlänge steigern ergänzende Einheiten (z. B. Schwimmen, Radfahren) 4. Tapering = Steuerung des Trainings kurz vor Wettkampf, Leistungsoptimierung - Erklärung: physiologische Anpassung (Herz-Kreislauf, Anstieg Blutvolumen etc.) psychologische Anpassung (weniger Ermüdung etc.) - Trainingsumfang ↓ , Intensität = oder ↑ - individuell von Zielen des Sportlers abhängig 5. Phasierung / Blockbildung = man wechselt blockweise (z.B. eine Woche lang) den Leistungsfaktoren, der vorrangig trainiert wird (Ausdauer, Kraft, Schnelligkeit, Beweglichkeit, Koordination) - Ausgleich von Defiziten, ausgeglichenes Training 6. Dokumentation / Evaluation - Trainingsergebnisse regelmäßig dokumentieren und auswerten - Begründung: Dokumentation ist Planungsgrundlage für folgende Trainingsetappen Feinabstimmung durch langjährige Erfahrung ▪ Verlauf der Erholung ▪ Wirksamkeit des Training ▪ Vorlieben, Abneigungen des Athleten 6 Institut für ABTW Leipzig Modul 08-001-0001 Sportmotorik/Trainingswissenschaft TRAININGSMETHODEN Dauermethode Wechselmethode längere, anhaltende Belastung Dauermethode mit wechselnder Intensität aerobe Schwelle ohne Unterbrechung Konstante Intensität Intervallmethode Wiederholungsmethode Wechsel zwischenn kurzen Belastungs- ähnlich der Intervallmethode, aber mit nahezu max. Entlastungsphasen Ermüdung a) Extensiv: mittlere Intensität b) Intensive: hohe Intensituat (Pause länger) 7 Institut für ABTW Leipzig Modul 08-001-0001 Sportmotorik/Trainingswissenschaft Dauermethode Extensive Intensive Wiederholungs- Intervallmethode Intervallmethode methode Intensität Mittel mittel bis submaximal bis Maximal (50% - 80%) submaximal maximal (90% - 100% (60% - 80%) (80% - 90%) Umfang Sehr hoch hoch (20 - 30 Wdh) mittel (10 Wdh) Gering (1 - 6 Wdh) Dichte Hoch (ohne Pause) „lohnende Pause“ längere Pause als Lange Pause (3min (45 - 90sec) bei extensiv (90 - - mehrere Stunden) 180sec) Dauer Sehr hoch 15 - 90sec mittel (30 - 60 Gering Sekunden) Effekt Grundlagen- und Grundlagen- und Schnelligkeitsausd max. Schnelligkeit, Kraftausdauer Kraftausdauer auer, Schnellkraft Maximalkraft, Schenlligkeitsausd auer DIAGNOSTIK SPORTLICHER LEISTUNG Funktion der Leistungsdiagnostik: - Stärken und Schwächen von Sportlern erkennen - Belastungssteuerung - Trainingskontrolle Voraussetzungen für Leistungsdiagnostik: - standardisierte Bedingungen (Gütekriterien) Objektivität → Ergebnisse unabhängig vom Untersucher Reliabilität → Ergebnisse zuverlässig, nur geringer Messfehler Validität → Der Tests misst das Merkmal, das gemessen werden soll 2. Motorische Kontrolle & motorisches Lernen 2.1. Informationsaufnahme, - verarbeitung & -weiterleitung STEUER- & REGELPROZESSE 1. Informationsaufnahme, - weiterleitung, - Verarbeitung auf afferenten & efferenten Nervenbahnen 2. Vergleich mit bekannten Bewegungsmustern 3. Programmbildung zur Bewegungsausführung 4. Vorausnahme des Bewegungsverlaufs & - ergebnisses (Antizipation) 5. Steuerimpulse an die betreffenden Muskelfasern zur Bewegungsausführung 6. Regelimpulse and die betreffenden Muskelfasern zur Bewegungskorrektur 7. Ständiger Vergleich der Informationen von Soll (Vorgabe, Ziel, Programm) und Ist (momentane Ausführung) auf Grundlage von Fremd- & Eigeninformation 8 Institut für ABTW Leipzig Modul 08-001-0001 Sportmotorik/Trainingswissenschaft ANALYSATORENTÄTIGKEIT - Ein Analysator ist ein Teilsystem der Informationsaufnahme, - analyse & -weiterleitung (Sensorik) Analysator Lokalisation der Rezeptoren Reizmodalität Optischer Augen - Optische Informationen - Eigene & Fremdbewegungen Akustischer Ohren - Akustische Informationen Kinästhetischer Muskeln - Spannungs- und Sehnen Längenänderung der Bänder Muskulatur Gelenke - Stellung & Haltung des Körpers & seiner Teile - Geschwindigkeit der Veränderung Taktiler In & unter der Haut - Druck & Zug - Oberfläche & Form Statico- dynamischer Innenohren - Lage im Raum - Richtungsänderungen (Schwerkraft) - Beschleunigungen - Gleichgewicht INFORMATION & RÜCKINFORMATION IM HANDLUNGS- BZW. BEWEGUNGSABLAUF Closed- loop Modell Open- loop Modell - Berücksichtigt eher langsame, komplexe - Berücksichtigt eher schnelle, Bewegungen (Feedback) >200ms vorprogrammierte Bewegungen 30min) 24 Institut für ABTW Leipzig Modul 08-001-0001 Sportmotorik/Trainingswissenschaft ENERGIEBEREITSTELLUNG IN DER MUSKELZELLE 25 Institut für ABTW Leipzig Modul 08-001-0001 Sportmotorik/Trainingswissenschaft WANN UND WIE DIE ENERGIETRÄGER EINGESETZ WERDEN DIAGNOSTIK DER AUSDAUERFÄHIGKEIT 1. Der Cooper Test - Feldtest ohne Erhebung von physiologischen Messgrößen - Test für Grundlagenausdauer - 12min Lauf mit max. Anstrengung und möglichst konstanter Laufgeschwindigkeit - Höchst umstritten! Wird beim ersten Mal häufig falsch ausgeführt - Parameter: Zurückgelegte Stecke 2. Der Conconi Test - Einfaches Stufentestverfahren (z.B. Laufband) - Durchführung: Schrittweise Erhöhung von Belastungsstufen, kontinuierliche Messung der Herzfrequenz z.B.: 0,5 km/h pro 200m - Bestimmung der anaeroben Schwelle Abbruch der linearen Beziehung von Leistung und Herzfrequenz, wird auf 100% gesetzt (Ist- Zustand) - Problem: Manche Sportler haben diese Deflexionspunkt nicht, Herfrequenz steigt immer weiter (häufig bei Leistungssportler) 26 Institut für ABTW Leipzig Modul 08-001-0001 Sportmotorik/Trainingswissenschaft 3. Die maximale Herzfrequenz (HFmax) - Herzfrequenz die in einem sportartspezifischen Belastungstest unter maximaler Anstrengung erreicht kann - Abhängigkeit vom Lebensalter - Wozu? Test dient zur Bestimmung/ Festlegung der Belastungsbereiche im Training ABER: Trainingsintensität hängen von Leistungsfähigkeit, Geschlecht etc. ab! - Formel: Frauen: 226 - Lebensalter Muanner: 223 - 0,9x Lebensalter 4. Laktatstufentest - Laktatkonzentration während und nach Belastung in eine Standardmethode in der trainingswissenschaftlichen Leistungsdiagnostik TRAININGMETHODEN 1. Dauermethode „längere anhaltende Belastung im Bereich der heroben Schwelle ohne Unterbrechung“ A) Konstanter Intensität B) Wechselnder Intensität (Wechselmethode) - Effekte: Grundlagenausdauer, Kraftausdauer, erhöhte Belastunsgfähigkeit, Ökonimosierung im aerob- anaeroben Funktionsbereich 27 Institut für ABTW Leipzig Modul 08-001-0001 Sportmotorik/Trainingswissenschaft 2. Intervallmethode „Wechsel zwischen relativ kurzen Belastungs- Entlastungsphasen, Intervalle nur zur unvollständigen Erholung 3. Wiederholungsmethode „ Wechsle zwischen sehr intensiver, relativ kurzen Belastungsphasen und lang andauernden Erholungsphasen.“ Wechselmethode - Wechsel der Intensität aber andauernde Belastung - Variante der Dauermethode 28 Institut für ABTW Leipzig Modul 08-001-0001 Sportmotorik/Trainingswissenschaft TRAININGSBEREICHE Regenerations- & GA1 GA 1-2 Kompensationstraining Ziel - Unterstützung der Entwicklung der Weiterentwicklung der Wiederherstellung, Grundlagenausdauerfähigkei Grundlagenausdauerfähigkeit - Beschleunigung der t und Vorbereitung der auf höherem Intensitätsniveau Regeneration (keine Verträglichkeit für intensive Überschwelligen Belastung (hier: Training des Trainingsreize), aeroben Stoffwechsel - keine Leistungsverbesserun g Methode Dauermethode Dauermethode Fahrtspielmethode „Fahrtlek Methode“ (Dauermethode mit Intensitätswechsel) Intensität Niedrig Gering Mittel Umfang Gering (z.B. bis zu 30min z.B.: 30 - 120min laufen, Gering bis Mittel (z.B.: 30 - laufen), keine aerobar Stoffwechsel wird 45min (schnelles) laufen, 1-2h Überschwelligen trainiert Rad fahren) Trainingsreise gesetzt GA 2 Wettkampfspezifisches Ausdauertraining Ziel Vorbereitung auf Wettkampfgeschwindigkeit Entwicklung der Sprint-, Schnelligkeits-, (aerob- anaerober Übergangsbereich) Schnellkraft- & Wettkampfasudauer (Training meist im anaeroben Stoffwechsel) Methode Intervallmethode, Fahrtspielmethode, - Intensives Intervallmethode, Dauermethode, Wechselmethode - Wettkampfmethode (= Dauermethode mit max. Intensität) - Wiederholungsmethode (z.B.: Unterdistanz mit Wettkampfgeschwindigkeit bzw. Andersrum) Intensität Hoch (Anstrengungsempfindung: sehr Sehr hoch, Grenzbereich anstrengend) (Anstrengungsempfindung sehr, sehr anstrengend) Umfang z.B.: 5x 1000m laufen, 5x 3km Rad fahren, Gering (z.B. 10x 200m Laufen, 10x 1min Rad aerober & anaerober Stoffwechsel wird fahren) meist dominant im anaeroben trainiert Stoffwechsel 29 Institut für ABTW Leipzig Modul 08-001-0001 Sportmotorik/Trainingswissenschaft REKOM Training GA1 Training GA2 Trainig Methode Extensives Extensive Dauermethode intensive oder variable Dauermethode Dauermethode Dauer