Chemie: 2.1 Ideale Gase, Gasgleichung PDF

Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...

Summary

Diese Notizen behandeln ideale Gase und die Gasgleichung. Sie erläutern die Beziehung zwischen Druck, Volumen, Stoffmenge und Temperatur. Die Notizen sind für Schüler der Sekundarstufe geeignet.

Full Transcript

 Zurück zur Webseite  Einstellungen    Als erledigt kennzeichnen Länge: Bei Gasen gibt es einige Besonderheiten. Sie lassen sich in jedem Verhältnis mischen, da sie keine B untereinander eingehen. Bei der vereinfachten Ann...

 Zurück zur Webseite  Einstellungen    Als erledigt kennzeichnen Länge: Bei Gasen gibt es einige Besonderheiten. Sie lassen sich in jedem Verhältnis mischen, da sie keine B untereinander eingehen. Bei der vereinfachten Annahme eines sog. idealen Gases geht man davon a den Gasteilchen (deren Eigenvolumen bei dieser Betrachtung vernachlässigt wird) keine Wechselwir allem wenn Gase viel Raum zur Verfügung haben, zeigen sie dieses Verhalten, also ein nahezu ideal Als Grundlage für die folgenden Inhalte gilt die allgemeine Gasgleichung: p: Druck V: Volumen N: Stoffmenge R: universelle Gaskonstante, R = 8,314 J/(mol × K) T : Temperatur Diese allgemeine Gasgleichung beschreibt das Verhältnis zwischen Druck und Volumen sowie der S Berücksichtigung der universellen Gaskonstante und der Temperatur. Die allgemeine Gasgleichung s Gesetz von Boyle-Mariotte und dem Gesetz von Gay-Lussac zusammen. Hinweis: N × k × T beschreibt mathematisch das Gleiche wie n × R × T, aber bei n × R × T kann man d Stoffmenge rechnen. Bitte beachten: Beim Berechnen muss das Internationale Einheitensystem berücksichtigt, also die Z müssen verwendet werden, da die Konstanten auf dieses System ausgelegt sind. Aus diesem Grund Temperatur in Kelvin und nicht in Grad Celsius angegeben werden. Wiederholung ist der Schlüssel zum Lernerfolg. Möchtest du diesen Inhalt (erneut) als Video erle 02:03 Z 02:47 Erweiterung (BETA - Feedback) Bei idealen Gasen, einem Modell, das in der Physik und Chemie häuUg verwendet wird, geht man vereinfachten Annahmen aus, um ihr Verhalten mathematisch beschreiben zu können. Ein ideales vielen Teilchen, die sich unabhängig voneinander bewegen und nur bei direkten Zusammenstößen Wechselwirkung treten. Dabei gelten die Zusammenstöße als elastisch, was bedeutet, dass die k der Teilchen unverändert bleibt. Die allgemeine Gasgleichung ist dabei das zentrale Gesetz, das den Druck p, das Volumen V, die Temperatur T, und die universelle Gaskonstante R miteinander verknüpft. Eine wichtige Vorausse Gültigkeit dieser Gleichung ist, dass die Gasteilchen als Punktmassen betrachtet werden können, Volumen ist im Vergleich zum gesamten Gasvolumen vernachlässigbar klein. In der Realität weichen Gase jedoch häuUg von diesem idealen Verhalten ab. Insbesondere bei ho niedrigen Temperaturen führen Wechselwirkungen zwischen den Gasteilchen und ihr Eigenvolum Abweichungen. Reale Gase ziehen sich bei Annäherung der Teilchen durch Van-der-Waals-Kräfte Abkühlen zur VerPüssigung führen kann. Für die Betrachtung idealer Gase sind diese Wechselwir nicht relevant, und sie verhalten sich näherungsweise ideal, wenn die Teilchen viel Raum haben un miteinander kollidieren. Merksatz: "Ein ideales Gas ist nicht real, doch zum Rechnen optimal!" t Vorheriger Abschnitt

Use Quizgecko on...
Browser
Browser