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This document contains a set of questions on budgeting, including questions for various topics such as reporting, forecasts, and financial analysis. It's likely a study document, quiz or exam paper.
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1. Welche Aussage zur Aufbereitung von Berichten sind richtig: Dashbooards/Cockpits können nur online und in Echtzeit umgesetzt werden Die Verteilungsform eines Berichts (pull oder push) ist nach dem Wunsch der Adressatinnen zu richten Offlinebenachrichtigungen in Echtzeit, wie z.B....
1. Welche Aussage zur Aufbereitung von Berichten sind richtig: Dashbooards/Cockpits können nur online und in Echtzeit umgesetzt werden Die Verteilungsform eines Berichts (pull oder push) ist nach dem Wunsch der Adressatinnen zu richten Offlinebenachrichtigungen in Echtzeit, wie z.B. eine SMS, spielen keine Rolle im moderne Management Reporting. Hochglanz Berichte sind spezielle Berichte und unterliegen anderen Regeln als das moderne Management Reporting Keine Auswahlmöglichkeit ist richtig 2. Welche Aussage zum Forecast ist richtig: Beim rollierenden Forecast sind fünf Betrachtungszeiträume typisch. Die Aktualisierung ist meist quartalsweise. Der klassische Forecast-Horizont ist das Ende des Wirtschaftsjahres. Der klassische Forecast ist für ein Unternehmen in einem dynamischen Umfeld nicht geeignet. Beim teilrealisierten Forecast wir der erste, im Frühling, auf das Jahresende bezogen und der zweiten meist im Sommer bis ins Folgejahr eingearbeitet. 3. Welche Aussage zum Thema Aktienmärkte sind falsch: Vor allem bei jungen Unternehmern sollte das Kurs-Gewinn-Verhältnis gut beobachtet werden, da der Cashflow des Unternehmens noch sehr dynamisch und hoch ist. Der erwartete Gewinn einer Aktie geteilt durch den Aktienkurs ergibt die Basis für das Kurs- Umsatz-Verhältnis Aufgrund der derzeitigen Niedrigzinsperiode versprechen Anlagen am Aktienmarkt höhere Renditen als klassische Alternativen Keine Auswahlmöglichkeit beantwortet die Fragen Die Marktkapitalisierung gibt Auskunft, wie hoch der Wert des Unternehmens an der Börse ist 4. Was sind klassische Teile eines Budgets? Gewinn & Verlustrechnung sowie Bilanz Alle Auswahlmöglichkeiten sind richtig Marketingplan Cash-Flow-Rechnung Absatzplan Personalplan Investitionsplan 5. Wie ist das Vorgehen bei der Abweichungsanalyse: 1.Sollwerte 2 Istwerte 3 Soll-IstAnalyse, 4 Erwartungen festlegen 5 Reporting 1 Erwartungen festlegen, 2 Reporting 3 Sollwerte 4 Istwerte 5 Soll-Ist Analyse 1 Istwerte 2 Sollwerte 3 Erwartungen festlegen 4 Soll-Ist Analyse 5 Reporting 1 Erwartungen festlegen, 2 Sollwerte 3 Istwerte 4 Soll Ist Analyse 5 Reporting 6. Welche Aussage zu den Grundzügen der Budgetierung sind richtig; Klassisch gehöht der Soll-Ist-Vergleich, die Abweichungsanalyse der Forecast zur Budgetierung Hinsichtlich der Flexibilität ist das Budget starr oder relativ starr, nie jedoch flexibel Alle Auswahlmöglichkeiten sind falsch Die Budgetierung ist schriftlich, wertmäßig konkret, verbindlich und für eine gewissen Zeitraum Das Budget kann auch projektbezogen sein, nicht jedoch prozessbezogen. Das kann der Prozesskostenrechnung zugeordnet werden. (Projekt, Prozess und Perioden) 7. Welche Aussage zu den speziellen Budgetierungsinstrumenten sind Falsch: Das Avtivity-Based-Budgeting wird ausschließlich auf Basis der täglichen Prozesse festgelegt. Das Budget-Handbuch soll die Vorgehensweise und den Aufbau der Budgetierung branchenintern vereinheitlichen Bei der Gemeinkosten-Wertanalyse werden unnötige Leistungen abgeschafft. Das Zero-Base-Budgeting prüft jede Ausgabe neu auf ihre Berechtigung und steht jeder Ausgabe grundsätzlich skeptisch gegenüber Keine Auswahlmöglichkeit beantwortet die Frage 8. Die Budgetierung kann Dem operativen Controlling zugeordnet werden Die eigene Disziplin angesehen werden Dem strategischen Controlling zugeordnet werden Keinem der angegebenen Bereiche zugeordnet werden 9. Welche Aussagen zur Steuerungslogik nach Harvath & Partner richtig: Die Steuerungslogik ist die Ausgangsbasis aller Controlling Prozesse für das Reporting gleich wie für Kosten und Leistungsrechnung. Die Steuerungslogik konzentriert sich auf die Ausgangsbasis aller Controlling Prozesse: für das Reporting gleich wie für Kosten- und Leistungsverechnung Die Steuerungslogik konzentriert sich auf die Ressourcen in einem Unternehmen. Der Nutzen für KundInnen muss parallel betrachtet werden Es muss nicht unbedingt eine Kern Zahlensystem den Kern der Steuerungslogik bilden Im Mittelpunkt der Steuerungslogik sichern die Rentabiltätsvorstellungen der Eigentümerinnen 10. Welche Aussage zur Aufbereitung von Berichten sind wichtig: Je technischer und kompakter die Aussagen, desto mehr Informationen können untergebracht werden. Jeder Bericht sollte eine Zusammenfassung, Fakten zum Projektfortschritt und eine Abweichungsanalyse enthalten Die Gliederung des Inhalts ist nicht ausschlaggebend, solange die Aufbereitung gehirngerecht ist. Leitgedanke eines Berichts ist die Unterstützung der Führung- und Entscheidungsprozesse 11. Der Regelkreislauf des Controllings folgt den Phasen: Plan-Do-Act-Check Plan-Do-Check-Act Plan-Act-Check-Do Do-Plan-Act-Check 12. Welche Aussage zum Thema Kennzahlen sind richtig: Die Umschlaghäufigkeit des Kapitals zeigen, dass Verhältnis zwischen dem erzielten Umsatz und dem eingesetzten Vermögen Die Cross-Selling Quote gibt Auskunft über die Qualität der einzelnen Kundenbeziehungen Der Cashflow ist wichtig für die Unternehmenssteuerung und gibt Auskunft, ob ein Unternehmen solvent oder insolvent ist. Die Stornoquote im Versicherungswesen ist das Verhältnis der vorzeitigen Vertragsauflösung zum eingelösten Neugeschäft Der Return an Investment drückt den Erfolg des Unternehmens im Verhältnis zum eingesetzten Vermögen aus. 13. Die Balance Scorecard, eine Form eines Dashboards, kann Für unterschiedliche strategische Ziele genutzt werden Für Ziele kurzfristiger Dringlichkeit genutzt werden Für Maßnahmen niedriger Priorität genutzt werden Für Zustände, die Voraussetzungen für das tägliche Arbeiten sind, genutzt werden 14. Widerstände, bei der Implementierung und Umsetzung von Strategien, Alle Auswahlmöglichkeiten sind falsch Müssen ernstgenommen werden Müssen nur von Entscheidungssträgen und Schlüsselkräften ernst genommen werden. Können in unterschiedlichen Widerstandsebenen eingeteilt werden. Das Wissen dieser Ebenen ist für eine reflektierte Aufarbeitung empfehlenswert. Sind ein lästiges Übel, jedoch mit guter Vorbereitung können diese entkräftet werden. 15. Neue Ansätze der Budgetierung versuchen: Prozesse abzubilden Diese einfach, flexibel und integriert zu gestalten Diese detaillierter und isolierter zu gestalten Die Wertschöpfung abzubilden Organisationen abzubilden 16. Welche Aussagen zur Abweichungsanalyse sind richtig: Die Abweichungsanalyse soll realistisch sein im Gegensatz dem optimistischen Forecast Die Abweichungsanalyse kann bis hin zur Berichtsübermittlung komplett automatisch gestaltet werden, sodass das Controlling keine Zeitressourcen investieren muss Alle Auswahlmöglichkeiten sind falsch Die Abweichungsanalyse ist eine Art der Problembewältigung Der Mehrwert der Abweichungsanalyse liegt in der detaillierten Ausarbeitung einer Prognose 17. Was ist das Ziel bzw. was sind Ziele eines modernen Berichtswesen? Schaffung von Vergleichsmöglichkeiten Effektive Unternehmenssteuerung Valide Vorhersagen treffen Verknüpfung von Prozesszeiten Berichtstellung einer einheitlichen Datenbank Einhaltung rechtlicher Vorgaben Verbesserung der Transparenz Zielgruppenspezifische Informationsbereitschaffung 18. Ein Best-Practise-Management ist ein komplexes Zusammenspiel verschiedener Faktoren. Horvath & Partners modelliert eine Reporting Haus mit folgenden Bestandteilen: Bestimmung der grafischen Aufbereitung Auswahl der IT Systeme Festlegung der Aufgabenverteilung im Prozess Zuordnung der Berichtsobjekte zu den Adressaten Festlegung von Drill-down-Ebenen Bestimmung der Pflegeprozesse Festlegung der Reportingfrequenz Bestimmung von Kennzahlen 19. Was ist das Ziel bzw. was sind Ziele eines modernen Berichtwesens? Schaffung von Vergleichsmöglichkeiten Effektive Unternehmenssteuerung Valide Vorhersagen treffen Verknüpfung von Präsenzzeiten (Prozesszeiten richtig) Bereitstellung eines einheitlichen Dokuments Einhaltung rechtlicher Transparenz Zielgruppenspezifische Informationsbereitstellung 20. Was sind klassische Teile eines Budgets? Absatzplan Alle Auswahlmöglichkeiten sind richtig Investitionsplan Gewinn & Verlustrechnung sowie Bilanz Personalplan Marketingplan Cash-Flow-Rechnung 21. Welche Aussage/n zur Aufbereitung von Berichten ist/sind richtig? Dashboards/Cockpits können nur online und in Echtzeit umgesetzt werden. Die Verteilungsform eines Berichts (pull oder push) ist nach dem Wunsch der Adressaten zu richten. Offlinebenachrichtigungen in Echtzeit, wie z. B. ein SMS, spielen keine Rolle im modernen Management Reporting. Hochglanz-Berichte sind spezielle Berichte und unterliegen anderen Regeln als das moderne Management Reporting. Keine Aussage ist richtig. 22. Welche Aussage/n zum Forecast ist/sind richtig? Beim rollierenden Forecast sind fünf Betrachtungszeiträume typisch. Die Aktualisierung ist meist quartalsweise. Der klassische Forecast-Horizont ist das Ende des Wirtschaftsjahres. Der klassische Forecast ist für ein Unternehmen in einem dynamischen Umfeld nicht geeignet. Beim rollierenden Forecast wird der erste, am frühesten auslaufende Zeitraum durch einen neuen Zeitraum, der ans Jahresende bezogen wird (z. B. bis Ende des Jahres im Sommer), berücksichtigt. 23. Welche Aussage/n zur Abweichungsanalyse ist/sind richtig? Alle Auswahlmöglichkeiten sind falsch. Die Abweichungsanalyse ist eine Art der Problembewältigung. Die Abweichungsanalyse kann bis hin zur Zeiterfassung komplett automatisch erstellt werden, sodass das Controlling keine Zeitressourcen investieren muss. Abweichungen sollten so realistisch sein, dass sie als Grundlage für ein optimistisches Forecasting genutzt werden können. Der Mehrwert der Abweichungsanalyse liegt in der detaillierten Ausarbeitung einer Prognose. 24. Die Balance Scorecard, eine Form eines Dashboards, kann... für Maßnahmen niedriger Priorität genutzt werden. für Zustände, die Voraussetzung für das tägliche Arbeiten sind, genutzt werden. für Ziele kurzfristiger Dringlichkeit genutzt werden. für unterschiedliche strategische Ziele genutzt werden. 25. Ein Best-Practice-Management ist ein komplexes Zusammenspiel verschiedener Faktoren. Horváth & Partners modelliert ein Reporting-Haus mit folgenden Bestandteilen: Bestimmung der grafischen Aufbereitung. Auswahl der IT-Systeme. Festlegung der Aufgabenverteilung im Prozess. Zuordnung der Berichtsobjekte zu den Adressaten. Festlegung von Drill-down-Ebenen. Bestimmung der Pflegeprozesse. Festlegung von Kennzahlen. 26. Widerstände, bei der Implementierung und Umsetzung von Strategien,... sind ein lästiges Übel, jedoch mit guter Vorbereitung können diese entkräftet werden. Alle Auswahlmöglichkeiten sind falsch. müssen ernstgenommen werden. müssen nur von Entscheidungsträger:innen und Schlüsselpersonen ernst genommen werden. treten in unterschiedlichen Widerstandsformen und auf verschiedenen Ebenen auf. Das Wissen dieser Ebenen ist für eine reflektierte Aufarbeitung empfehlenswert. 27. Welche Aussage/n zum Thema Aktienmärkte ist/sind FALSCH? Vor allem bei jungen Unternehmen sollte das Kurs-Gewinn-Verhältnis gut beobachtet werden, da der Cashflow des Unternehmens noch sehr dynamisch und hoch ist. Der (erwartete) Gewinn einer Aktie geteilt durch den Aktienkurs ergibt die Basis für das Kurs-Umsatz-Verhältnis. Aufgrund der derzeitigen Niedrigzinsperiode versprechen Anlagen am Aktienmarkt höhere Renditen als klassische Alternativen. Keine Auswahlmöglichkeit beantwortet die Frage. Der Kurs einer Aktiengesellschaft gibt Auskunft, wie hoch der Wert des Unternehmens an der Börse ist. 28. Was sind klassische Teile eines Budgets? Gewinn- und Verlustrechnung sowie Bilanz Alle Auswahlmöglichkeiten sind richtig. Marketingplan Cash-Flow-Rechnung Absatzplan Personalplan Investitionsplan 29. Wie ist das Vorgehen bei der Abweichungsanalyse? Istwerte → Sollwerte → Soll-Ist-Analyse → Erwartungen festlegen → Reporting Erwartungen festlegen → Reporting → Sollwerte → Istwerte → Soll-Ist-Analyse Istwerte → Sollwerte → Erwartungen festlegen → Soll-Ist-Analyse → Reporting Erwartungen festlegen → Sollwerte → Istwerte → Soll-Ist-Analyse → Reporting 30. Welche Aussage/n zu den Grundzügen der Budgetierung ist/sind richtig? Klassisch gehört der Soll-Ist-Vergleich, die Abweichungsanalyse und der Forecast zur Budgetierung. Hinsichtlich der Flexibilität ist das Budget starr oder relativ starr, nie jedoch flexibel. Alle Auswahlmöglichkeiten sind falsch. Die Budgetierung ist schriftlich, verhältnismäßig konkret, zielorientiert und für einen gewissen Zeitraum. Das Budget kann auch projektbezogen oder prozessbezogen sein. Das wird dann der Prozesskostenrechnung zugeordnet. 31. Welche Aussage/n zu den speziellen Budgetierungsinstrumenten ist/sind FALSCH? Das Activity-Based-Budgeting wird ausschließlich auf Basis der täglichen Prozesse festgelegt. Das Budget-Handbuch soll die Vorgehensweise und den Aufbau der Budgetierung unternehmensintern vereinheitlichen. Bei der Gemeinkosten-Wertanalyse werden ausschließlich strategische Leistungen analysiert. Das Zero-Base-Budgeting prüft jede Ausgabe neu und ist daher kritisch zu betrachten, weil Ausgaben nicht grundsätzlich skeptisch geprüft werden. Keine Auswahlmöglichkeit beantwortet die Frage. 32. Die Budgetierung kann... dem operativen Controlling zugeordnet werden. als eigener Disziplin angesehen werden. dem strategischen Controlling zugeordnet werden. keinem der angeführten Bereiche zugeordnet werden. 33. Welche Aussage/n zur Steuerungslogik nach Horváth & Partners ist/sind richtig? Die Steuerungslogik ist die Ausgangsbasis aller Controllingprozesse: für das Reporting gleich wie für Kosten- und Leistungsrechnung. Die Steuerungslogik konzentriert sich auf die Ressourcen in einem Unternehmen. Der Nutzen für Kund:innen wird parallel betrachtet. Es muss nicht unbedingt ein Kennzahlensystem den Kern der Steuerungslogik bilden. Alle Auswahlmöglichkeiten sind falsch. Im Mittelpunkt der Steuerungslogik stehen die Rentabilitätsvorstellungen der Eigentümer:innen. 34. Welche Aussage/n zur Aufbereitung von Berichten ist/sind richtig? Ein technischer und kompakter Bericht, desto mehr Informationen können untergebracht werden. Jeder Bericht sollte eine Zusammenfassung, Fakten zum Projektfortschritt und eine Abweichungsanalyse enthalten. Die Gliederung des Inhalts ist nicht ausschlaggebend, solange die Aufbereitung geringgeregelt ist. Leitgedanke eines Berichts ist die Unterstützung der Führungs- und Entscheidungsprozesse. 35. Der Regelkreislauf des Controllings folgt den Phasen: Plan – Do – Act – Check Plan – Do – Check – Act Plan – Act – Check – Do Do – Plan – Act – Check 36. Welche Aussage/n zum Thema Kennzahlen ist/sind richtig? Die Umschlagshäufigkeit des Kapitals zeigt das Verhältnis zwischen dem erzielten Umsatz und dem eingesetzten Vermögen. Die Cross-Selling-Rate zeigt die Qualität der einzelnen Kunden. Der Cashflow ist wichtig für die Unternehmenssteuerung und gibt Auskunft, ob ein Unternehmen solvent oder insolvent ist. Die Stornoquote im Versicherungswesen ist das Verhältnis der vorzeitigen Vertragsauflösung zum eingelösten Neugeschäft. Das Return on Investment drückt den Erfolg des Unternehmens im Verhältnis zum eingesetzten Vermögen aus. 37. Welche Aussage/n zur Aufbereitung von Berichten ist/sind richtig? Dashboards/Cockpits können nur online und in Echtzeit umgesetzt werden. Die Verteilungsform eines Berichts (pull oder push) ist nach dem Wunsch der Adressaten zu richten. Hochglanz-Berichte sind spezielle Berichte und unterliegen anderen Regeln als das moderne Management Reporting. Offlinebenachrichtigungen in Echtzeit, wie z. B. ein SMS, spielen keine Rolle im modernen Management Reporting. Keine Aussage ist richtig. 38. Die Balanced Scorecard, eine Form eines Dashboards, kann... für Ziele kurzfristiger Dringlichkeit genutzt werden. für Maßnahmen niedriger Priorität genutzt werden. für Zustände, die Voraussetzung für das tägliche Arbeiten sind, genutzt werden. für unterschiedliche strategische Ziele genutzt werden. 39. Welche Aussagen zum Thema Kennzahlen sind richtig? Der Cashflow ist wichtig für die Unternehmenssteuerung und gibt Auskunft, ob ein Unternehmen solvent oder insolvent ist. Die Stornoquote im Versicherungswesen ist das Verhältnis der vorzeitigen Vertragsauflösungen zum eingelösten Neugeschäft. Die Cross-Selling-Rate zeigt die Qualität der einzelnen Kundenbeziehungen. Die Umschlagshäufigkeit des Kapitals zeigt das Verhältnis zwischen dem erzielten Umsatz und dem eingesetzten Vermögen. Das Return on Investment drückt den Erfolg des Unternehmens im Verhältnis zum eingesetzten Vermögen aus. 40. Was ist das Ziel bzw. was sind Ziele eines modernen Berichtswesens? Schaffung von Vergleichsmöglichkeiten Effektive Informationsverarbeitung Volle Vorbereitungstreffen Verbesserung einer schnellen Entscheidungsfindung Verbesserung der Transparenz Zeitgerechte betriebliche Informationsbereitstellung 41. Welche Aussagen zum Forecast sind richtig? Beim rollierenden Forecast sind fünf Betrachtungszeiträume typisch. Die Aktualisierung ist meist quartalsweise. Der klassische Forecast-Horizont ist das Ende des Wirtschaftsjahres. Der klassische Forecast ist für ein Unternehmen in einem dynamischen Umfeld nicht geeignet. Beim rollierenden Forecast wird der erste, am frühesten auslaufende Zeitraum durch einen neuen Zeitraum, der ans Jahresende bezogen wird, ergänzt. 42. Welche Aussage/n zur Abweichungsanalyse sind richtig? Alle Auswahlmöglichkeiten sind falsch. Die Abweichungsanalyse ist eine Art der Problembewältigung. Die Abweichungsanalyse kann bis hin zur Zeiterfassung komplett automatisch erstellt werden, sodass das Controlling keine Zeitressourcen investieren muss. Der Mehrwert der Abweichungsanalyse liegt in der detaillierten Ausarbeitung einer Prognose. Die Abweichungsanalyse sollte so realistisch sein, dass sie als Grundlage für ein optimistisches Forecasting genutzt werden kann. 43. Ein Best-Practice-Management ist ein komplexes Zusammenspiel verschiedener Faktoren. Horváth & Partners modelliert ein Reporting-Haus mit folgenden Bestandteilen: Festlegung der Aufgabenverteilung im Prozess Bestimmung der Berichtsobjekte zu den Adressaten Festlegung von Drill-down-Ebenen Auswahl der Systeme Bestimmung der grafischen Aufbereitung Festlegung der Berichtsgliederung Bestimmung der Pflegeprozesse 44. Welche Aussagen zu den speziellen Budgetierungsinstrumenten sind FALSCH? Das Budget-Handbuch soll die Vorgehensweise und den Aufbau der Budgetierung unternehmensintern vereinheitlichen. Das Activity-Based-Budgeting wird ausschließlich auf Basis der täglichen Prozesse festgelegt. Das Zero-Base-Budgeting prüft jede Ausgabe neu und ist daher kritisch zu betrachten, weil Ausgaben nicht grundsätzlich skeptisch geprüft werden. Bei der Gemeinkosten-Wertanalyse werden unnötige Leistungen analysiert. Keine Auswahlmöglichkeit beantwortet die Frage. 45. Der Regelkreislauf des Controllings folgt den Phasen: Plan – Do – Act – Check Plan – Do – Check – Act Plan – Act – Check – Do Keine Auswahl ist richtig. 46. Welche Aussagen zur Aufbereitung von Berichten sind richtig? Ein technischer und kompakter Bericht, desto mehr Informationen können untergebracht werden. Leitgedanke eines Berichts ist die Unterstützung der Führungs- und Entscheidungsprozesse. Jeder Bericht sollte eine Zusammenfassung, Fakten zum Projektfortschritt und eine Abweichungsanalyse enthalten. Die Gliederung des Inhalts ist nicht ausschlaggebend, solange die Aufbereitung geringgeregelt ist. 47. Widerstände, bei der Implementierung und Umsetzung von Strategien,... müssen ernstgenommen werden. müssen nur von Entscheidungsträger:innen und Schlüsselpersonen ernst genommen werden. sind ein lästiges Übel, jedoch mit guter Vorbereitung können diese entkräftet werden. können in unterschiedliche Widerstandsformen aufgefächert werden. Das Wissen dieser Ebenen ist für eine reflektierte Aufarbeitung empfehlenswert. 48. Die Balanced Scorecard, eine Form eines Dashboards, kann… für Ziele kurzfristiger Dringlichkeit genutzt werden. für Maßnahmen niedriger Priorität genutzt werden. für Zustände, die Voraussetzung für das tägliche Arbeiten sind, genutzt werden. für unterschiedliche strategische Ziele genutzt werden.