Questions and Answers
Eine Versetzung liegt vor, wenn der Beamte eine andere ______ zugewiesen wird.
Dienststelle
Eine Dienstzuteilung liegt vor, wenn ein Beamter eine andere Dienststelle ______ zugewiesen wird.
vorübergehend
Die Versetzung von Amts wegen ist zulässig bei wichtigem ______ Interesse.
dienstlichem
Der Beamte ist verpflichtet, seine Aufgaben ______ und gewissenhaft zu erfüllen.
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Eine Versetzung ohne Zustimmung des Beamten ist unzulässig, wenn dieser einen wesentlichen wirtschaftlichen ______ davonträgt.
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Bei einer Dienstzuteilung hat die Dienstbehörde auf die ______, das Dienstalter und persönliche Verhältnisse zu achten.
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Ein Beamter kann ohne schriftliche Zustimmung für bis zu ______ Tage im Kalenderjahr dienstzugeteilt werden.
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Ein wichtiger Grund für eine Dienstzuteilung kann ______ sein.
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Study Notes
Versetzung gemäß Paragraph 38 BDG
- Eine Versetzung ist die Zuweisung eines Beamten zu einer anderen Dienststelle zur dauerhaften Dienstleistung.
- Ein Bescheidverfahren ist für die Versetzung erforderlich.
Möglichkeiten einer Versetzung
- Versetzung auf eigene Bitte des Beamten.
- Versetzung von Amts wegen durch die Dienstbehörde.
- Bewerbung für eine ausgeschriebene freie Planstelle.
Zulässigkeit der Versetzung von Amts wegen (Paragraph 38 Abs 2 BDG)
- Bei wichtigem dienstlichem Interesse kann eine Versetzung erfolgen.
- Provisorische Änderungen können auch ohne wichtiges dienstliches Interesse stattfinden.
Wichtiges dienstliches Interesse (Paragraph 38 Abs 3 BDG)
- Änderungen in der Verwaltungsorganisation.
- Wegfall von Arbeitsplätzen.
- Besetzung einer freien Planstelle in anderen Dienststellen.
- Mangelnder Arbeitserfolg des Beamten.
- Disziplinarstrafe, wenn die Art und Schwere für den Beamten nicht vertretbar ist.
Aspekte bei der Versetzung an einen anderen Dienstort
- Persönliche, familiäre und soziale Verhältnisse des Beamten müssen berücksichtigt werden.
- Ausnahmen bestehen bei mangelndem Arbeitserfolg und Disziplinarstrafen.
Unzulässigkeit der Versetzung ohne Zustimmung
- Eine Versetzung ohne Zustimmung des Beamten ist unzulässig, wenn der Beamte wesentliche wirtschaftliche Nachteile erleidet und ein anderer qualifizierter Beamter zur Verfügung steht.
Dienstzuteilung gemäß Paragraph 39 BDG
- Eine Dienstzuteilung liegt vor, wenn ein Beamter vorübergehend einer anderen Dienststelle zugewiesen wird.
- Ein Dienstauftrag ist für die Dienstzuteilung erforderlich.
Zulässige Fälle der Dienstzuteilung
- Dienstzuteilung aus dienstlichen Gründen.
- Ohne schriftliche Zustimmung bis zu 90 Tage im Kalenderjahr zulässig.
- Über 90 Tage nur, wenn der Dienstbetrieb nicht aufrechterhalten werden kann oder zu Ausbildungszwecken.
Aspekte bei der Dienstzuteilung
- Bisherige Verwendung des Beamten ist zu beachten.
- Das Dienstalter des Beamten spielt eine Rolle.
- Persönliche, familiäre und soziale Verhältnisse sind bei Zuteilung zu beachten.
Erfüllung der dienstlichen Aufgaben gemäß Paragraph 43 BDG
- Der Beamte ist verpflichtet, seine Aufgaben treu, gewissenhaft, engagiert und unparteiisch zu erfüllen.
- Die Erfüllung muss unter Beachtung der geltenden Rechtsvorschriften und mit den zur Verfügung stehenden Mitteln erfolgen.
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Description
In diesem Quiz geht es um die Regelungen zur Versetzung von Beamten gemäß Paragraph 38 des BDG. Dabei werden verschiedene Aspekte der Versetzung, einschließlich der zulässigen Gründe und des Verfahrens, behandelt. Testen Sie Ihr Wissen über die relevanten Bestimmungen und deren Anwendung.