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Questions and Answers
Was beschreibt der Prozess der semantischen Ausdifferenzierung in Bezug auf lexikalische Einträge?
Was beschreibt der Prozess der semantischen Ausdifferenzierung in Bezug auf lexikalische Einträge?
Welche der folgenden Fähigkeiten entwickelt ein Kind typischerweise ab dem 3. Lebensjahr?
Welche der folgenden Fähigkeiten entwickelt ein Kind typischerweise ab dem 3. Lebensjahr?
Welches Phänomen tritt auf, wenn Kinder zu viele Tiere als 'wau wau' bezeichnen?
Welches Phänomen tritt auf, wenn Kinder zu viele Tiere als 'wau wau' bezeichnen?
Was charakterisiert den frühen Wortschatz eines Kindes?
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Welche der folgenden Aussagen ist ein Beispiel für ein physiologisches Phänomen während des Lexikonaufbaus?
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Was beschreibt die Grundannahme des Logogen-Modells?
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Welche der folgenden Aussagen beschreibt eine Zugriffs-störung?
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Was sind Merkmale einer Repräsentations-/Speicherstörung?
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Welche Aufgabe ist in der Regel einfacher zu lösen, wenn es um Rezeptionsstörungen geht?
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Welche der folgenden Aussagen zu Merkmalen von semantischen Störungen ist korrekt?
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Was sind typische Symptome einer Benennstörung?
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Welche der folgenden Modalitäten gehört nicht zu den Ausdrucksseiten im Logogen-Modell?
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Welche der folgenden Symptomatiken ist ein Hinweis auf eine schwere Störung?
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Welches der folgenden Merkmale charakterisiert eine zentrale semantische Störung?
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Was sind typische Effekte bei der Benennung von Bildern bei Semantischer Demenz?
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Welche Struktur beschreibt die Verbindung zwischen Wortformen und deren Bedeutungen?
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Welche Rolle spielt Atypikalität in der Aphasietherapie?
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Welches Konzept ist bei semantischer Demenz resistenter gegen Schädigungen?
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Was beschreibt das Swinging lexical network model (SLN)?
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Was ist das Ziel der Untersuchungsmethodik im Bild-Wort-Interferenz Paradigma?
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Welche Eigenschaft muss ein Ablenker-Wort auf der Konzeptebene aufweisen?
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Welche Auswirkungen haben hochfrequente Konzepte bei Aphasie?
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Was bewirken semantische Fazilitierungseffekte?
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Was geschieht auf der Lemma-/Lexemebene mit Ablenker-Wörtern?
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Welche der folgenden Aussagen beschreibt die Ergebnisse des Versuchs zum Zeichnen von belebten Dingen durch einen Patienten mit semantischer Demenz?
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Welche der folgenden Merkmale wurde bei der Zeichenübung mit unbelebten Dingen nicht festgestellt?
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Welches Ergebnis wurde bezüglich der Fehlerkonstanz bei der Störung festgestellt?
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Was ist ein Kernsymptom der Wernicke-Aphasie?
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In welchem Zusammenhang war die Fehlerrate in der koordinierten Bedingung am höchsten?
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Welche Aussage ist zu den Ergebnissen der Bedingungen bei schwerer Störung korrekt?
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Was beschreibt das Fehlermuster der Modalitätsübergreifenden Störung?
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Bei welcher Aufgabe wurde ein intakter Prozess bei einer mittelgradigen Störung festgestellt?
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Welche Aussage beschreibt die Leistung bei der funktionalen Assoziation in der Wernicke-Aphasie?
Welche Aussage beschreibt die Leistung bei der funktionalen Assoziation in der Wernicke-Aphasie?
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Was ist eine der Herausforderungen bei der zeichnerischen Darstellung von unbelebten Dingen?
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Welcher der folgenden Faktoren bewirkt laut dem Text eine schnellere Verarbeitung von Begriffen?
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Welcher Faktor beeinflusst die Wortfrequenz eines Begriffs?
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Welche der folgenden Aussagen über die Distinktivität von Begriffen ist korrekt?
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Welche Rolle spielt die semantische Reichhaltigkeit eines Begriffs beim Wortabruf?
Welche Rolle spielt die semantische Reichhaltigkeit eines Begriffs beim Wortabruf?
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Welcher Aspekt der semantischen Reichhaltigkeit bezieht sich auf die gemeinsame Verwendung von Wörtern im Sprachgebrauch?
Welcher Aspekt der semantischen Reichhaltigkeit bezieht sich auf die gemeinsame Verwendung von Wörtern im Sprachgebrauch?
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Welche der folgenden Aussagen über typische Vertreter von Kategorien ist korrekt?
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Was beschreibt die „number-of-feature" Hypothese?
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Flashcards
Distinktivität
Distinktivität
Besonderheit von Konzepten basierend auf spezifischen Merkmalen.
Belebte Kategorie
Belebte Kategorie
Kategorie mit vielen geteilten Merkmalen zwischen Konzepten.
Unbelebte Kategorie
Unbelebte Kategorie
Kategorie mit mehr distinktiven Merkmalen als geteilten.
Typikalität
Typikalität
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Wortfrequenz
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semantische Reichhaltigkeit
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semantische Nachbarschaftsdichte
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Typikalitätseffekte
Typikalitätseffekte
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Prototypische Eigenschaften
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Atypikalität in der Therapie
Atypikalität in der Therapie
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Hochfrequente Konzepte
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Familiaritätseffekt
Familiaritätseffekt
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Swinging Lexical Network Model
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Fazilitierung
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Interferenz
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Ablenker-Wörter
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Zugriffs- und Repräsentationsstörung
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Logogen-Modell
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Modalitäten der Ausdrucksseite
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Zugriffsstörung
Zugriffsstörung
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Repräsentations-/Speicherstörung
Repräsentations-/Speicherstörung
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Distinktives Wissen
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Semantisch-assoziative Differenzierung
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Benennstörungen
Benennstörungen
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Semantische Paraphasien
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Geteilte und distinktive Merkmale
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Semantische Demenz
Semantische Demenz
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Fehlermuster bei SD
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Modalitätsübergreifend
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Wernicke-Aphasie
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Kernsymptome der Wernicke-Aphasie
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Koordinative Bedingung
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Fehlerrate
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Prototypische Merkmale
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Generalisierung von Merkmalen
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Distinktive Merkmale
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Multimodale Repräsentation
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Übergeneralisierung
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Untergeneralisierung
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Neologismus
Neologismus
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Semantische Vernetzung
Semantische Vernetzung
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Study Notes
Linguistische Semantik
- Linguistische Semantik ist die Untersuchung der Bedeutung sprachlicher Einheiten.
- Ziel der Semantik ist die Beschreibung des Wissens über die Bedeutung von Wörtern und Sätzen.
Teilgebiete der Semantik
- Wortsemantik (lexikalische Semantik): Untersuchung der Bedeutung von Wörtern.
- Wortbildungssemantik: Untersuchung der Bedeutung von Wortbildungsprozessen.
- Satzsemantik: Untersuchung der Bedeutung von Sätzen.
- Textsemantik: Untersuchung der Bedeutung von Texten.
Autosemantik
- Wörter mit eigener vollständiger Bedeutung.
- Beispiele: Nomen, Verben, Adjektive.
- Bedeutung kann durch Eigenschaften beschrieben werden.
Synsemantik
- Wörter ohne eigene vollständige Bedeutung.
- Beispiele: Funktionswörter.
- Beeinflussen die Bedeutung in Satzsemantik.
Semiotisches Dreieck
- Zusammenhang zwischen Ausdruck, Inhalt/Bedeutung und Gegenstand.
- Inhalt/Bedeutung: Mentale Beschreibung der Bedeutung.
Syntagmatische Relationen
- Beziehungen zwischen Zeichen in einer Zeichenkette (z.B. Kongruenz und Rektion).
- Kollokationen: Wörter, die oft zusammen vorkommen.
Paradigmatische Relationen
- Beziehungen zwischen Wörtern auf Bedeutungsebene (Unterschiede in der Bedeutung).
- Homonymie: Zwei Lexeme mit gleicher Form, aber unterschiedlicher Bedeutung.
- Synonymie: Zwei Lexeme mit unterschiedlicher Form, aber gleicher Bedeutung.
Hyponymie/Hyperonymie
- Unter-/Überordnung.
- Oppositionen: Gegenteilsbeziehungen (Kontradiktion/Komplementarität, Kontrarität, Konversheit).
- Meronymie: Teil-Ganzes Beziehungen.
Assoziative Relationen
- Konnotative Bedeutungen/Nebenbedeutungen.
- Beispiele: Emotionale Bedeutungen, Bewertungen, kulturelle Assoziationen, kontextuelle Bedeutungsunterschiede.
- Semantische Kompetenz: ermöglicht die Produktion und Rezeption sprachlicher Äußerungen.
Theorien der Wortsemantik: Strukturalismus nach Sassure
- Sprachliches Zeichen besteht aus zwei Komponenten (signifiant und signifié), die willkürlich verbunden sind.
- Grundlage: Linearität, Arbitrarität, Konventionalität.
Konzeptualismus
- Begriff = natürliche Zeichen der Dinge im Bewusstsein, die durch Wörter bezeichnet werden.
- Vorstellungen im Bewusstsein des Sprechers: Abbild des Gegenstands, assoziierte Gefühle, subjektives Abbild.
Logische Semantik
- Sinnvolle Anwendung auf abstrakte Begriffe.
- Extension ist an Intension gebunden (Zirkularität).
Merkmalssemantik
- Anfänge in Martinets These der „double articulation“.
- Gliederung der Sprache: Phonologische Gliederung (Lautebene) und semantische Gliederung (Inhaltsebene).
- Semantische Merkmale als kleinste semantische Einheit.
- Bedeutung = Komplex semantischer Merkmale.
Binäre Merkmalssemantik
- Bedeutungsdefinition durch notwendige und hinreichende Merkmale.
- Darstellung mittels einer Merkmalsmatrix (+/-).
- Merkmale sollen elementar und allgemein sein.
Prototypensemantik
- Notwendige und hinreichende Merkmale durch Prototypentheorie in Frage gestellt (klare Kategorie-Grenzen in binärer Merkmalssemantik sind nicht immer gegeben).
- Merkmale oft nicht binär zuzuordnen, sondern graduelles Zutreffen.
- Prototyp als „bestes Beispiel“ einer Kategorie.
Kognitivne Semantik
- Kognitionswissenschaft: Erforschen des Gehirns und der Funktionsweise der Informationsaufnahme, -verarbeitung, -abgleich und -speicherung.
- Frames = kognitive Strukturen, die Wissen in einem Bereich bündeln.
Kognitive Linguistik
- Ziel: Erforschung des mentalen Lexikons und von Sprachproduktion und -rezeption in Zusammenhang mit anderen kognitiven Funktionen.
- Empirischer Ansatz: Untersuchung von Einflussfaktoren auf die Sprachverarbeitung.
Mentale Schemata nach Bartlett (1932)
- Kognitive Repräsentation relevanter Charakteristika von Gegenständen oder Handlungen.
- Sukzessive Abstraktion immer wieder auftretender Handlungsschritte.
Mentale Modelle (nach Johnson-Laird, 1983)
- Ganzheitliche interne Repräsentation externer Objekte/Ereignisse.
- Propositionale Repräsentation: Sprachnahe Transformation einer Äußerung in eine mentale Repräsentation.
- Mentales Modell: Integration der Äußerung in Weltwissen.
- Mentales Modell als dynamische Repräsentation.
Semantische Einflussfaktoren
- Distinktivität
- Typikalität
- Semantische Reichhaltigkeit
- Frequenz
- Familiarität
- Erwerbsalter
- Phonologische/orthographische Nachbarschaftsdichte
- Wortlänge
Fehlermuster bei Semantischen Störungen
(v.a. Aphasien)
- Modalitätsspezifisch: selektive Beeinträchtigungen der sprachlichen Modalitäten (z.B. Leseverstehen vs. Hörverstehen).
- Fluktuierendes Fehlermuster: Variation der Fehler über verschiedene Testzeitpunkte, kein konstantes Fehlermuster.
- Zugriffsstörung: Störung der Verbindung zum semantischen System.
- Repräsentations-/Speicherstörung: Störung des semantischen Netzwerks oder Wissensverlust.
- Fehlermuster bei Wernicke-Aphasien, Broca-Aphasien, Globaler Aphasien und amnestischen Aphasien.
Untersuchungsmethoden
- Analyse von Sprech- und Schreibfehlern: Ermittlung von semantischen Fehlern und anderen Fehlern zum Verständnis.
- Lautes Denken/Assoziationen: Erfassung von Assoziationen
- Pausenmessung: Analyse von Pausen
- Kontrollierte Elizitation: Induzierung von Sprachproduktion in kontrollierten Umgebungen.
- Priming-Methoden: Präsentieren von Stimuli (Primes) um Vorgänge bei der Wortproduktion zu untersuchen.
- Eye-Tracking: Verfolgung von Blickbewegungen während sprachlicher Aufgaben.
- Elektophysiologische Methoden: EEG zur Erfassung der Gehirnaktivität.
- Funktionelle Bildgebungen: fMRT, PET zur Beobachtung von Gehirnaktivität während sprachlicher Aufgaben.
- Transkranielle Magnetstimulation (TMS) zur Beeinflussung der Gehirnaktivität um die Mechanismen zu studieren.
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Description
Dieses Quiz behandelt wichtige Aspekte der Sprachentwicklung bei Kindern, insbesondere den Wortschatz und semantische Differenzierung. Fragen umfassen die Fähigkeiten, die Kinder typischerweise ab dem 3. Lebensjahr entwickeln, sowie häufige Phänomene, die im frühen Wortschatz auftreten. Testen Sie Ihr Wissen über die Sprachentwicklung!