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Questions and Answers
Welche Kraft bzw. welches Prinzip bewirkt, dass der Körper im Wasser schwebt? 1. Welche Kraft ist diese? 2. Wer hat dieses Prinzip entdeckt?
Welche Kraft bzw. welches Prinzip bewirkt, dass der Körper im Wasser schwebt? 1. Welche Kraft ist diese? 2. Wer hat dieses Prinzip entdeckt?
- Die Auftriebskraft 2. Archimedes
Welches sind die drei wichtigsten Wasserwiderstände beim Schwimmen?
Welches sind die drei wichtigsten Wasserwiderstände beim Schwimmen?
Wasserwiderstand kann sowohl als Brems- als auch als Antriebsfunktion dienen.
Wasserwiderstand kann sowohl als Brems- als auch als Antriebsfunktion dienen.
True
Wie lässt sich ganz grundlegend die Möglichkeit der Generierung von Antrieb/Vortrieb im Wasser erklären?
Wie lässt sich ganz grundlegend die Möglichkeit der Generierung von Antrieb/Vortrieb im Wasser erklären?
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Die Aufmerksamkeit/Konzentration von Lernenden auf ihre Bewegungskoordination zu lenken, ist nicht optimal. Vielversprechender ist ein Fokus auf die Bewegungseffekte!
Die Aufmerksamkeit/Konzentration von Lernenden auf ihre Bewegungskoordination zu lenken, ist nicht optimal. Vielversprechender ist ein Fokus auf die Bewegungseffekte!
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Die sportmotorische Eigenrealisation muss im Sportunterricht kognitiv-reflexiv gerahmt werden. D.h. man darf sich als Lehrkraft nicht auf impliziten/zufälligen Wissenserwerb der Schülerinnen und Schüler verlassen.
Die sportmotorische Eigenrealisation muss im Sportunterricht kognitiv-reflexiv gerahmt werden. D.h. man darf sich als Lehrkraft nicht auf impliziten/zufälligen Wissenserwerb der Schülerinnen und Schüler verlassen.
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Was sind die zwei übergreifenden Ziele des schulischen Sportunterrichts?
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Welche der folgenden Aspekte gehören zu der „Sportlich-spielerischen Bewegungskompetenz“? (Mehrere Antworten können richtig sein.)
Welche der folgenden Aspekte gehören zu der „Sportlich-spielerischen Bewegungskompetenz“? (Mehrere Antworten können richtig sein.)
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Was ist der Unterschied zwischen einer Bewegungsaufgabe und einer Bewegungsanweisung?
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Welche der folgenden Aspekte gehören zu den „Sportbezogenen internal-personalen Kompetenzen“? (Mehrere Antworten können richtig sein.)
Welche der folgenden Aspekte gehören zu den „Sportbezogenen internal-personalen Kompetenzen“? (Mehrere Antworten können richtig sein.)
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Study Notes
Modulklausur Schwimmen/Leichtathletik
- Die Modulklausur Schwimmen/Leichtathletik dauert 60 Minuten.
- Alle Prüfungsteile werden zur gemeinsamen Praxisnote verrechnet.
- Die Prüfung kann nur als Einheit (Praxis und Theorie) absolviert werden.
- Die Theorieprüfung beinhaltet:
- 200m Schwimmen auf Zeit
- Technikdemonstration Delphin und Rücken
Didaktische Begründungen für Schwimmen
- Einzigartige Körper- und Bewegungserfahrungen: Schwimmen bietet einzigartige Körper- und Bewegungserfahrungen.
- Lebensrettung: Schwimmen ist wichtig für Selbstsicherheit und Selbstständigkeit, speziell in Bezug auf Lebensrettung.
- Leistung: Schwimmen ermöglicht den exemplarischen Nachvollzug der Dimension Leistung.
- Soziale Integration: Schwimmen ist eine Möglichkeit zur sozialen Integration und ermöglicht die Teilnahme an vielen Wassersportaktivitäten.
- Gesundheitswirkungen: Schwimmen bietet gesundheitswirksame Ausdauereinheiten für Menschen jeden Alters.
- Vereinsmitgliedschaft: Schwimmen ermöglicht die Teilhabe am vereinsorganisierten Sport, inklusive Wettkämpfen.
- Medienverständnis: Schwimmen ermöglicht das Verstehen und Nachvollziehen von Wettkampf- Leistungen im Fernsehen oder Internet.
- Kultureller Wert: Schwimmen hat einen gesellschaftlichen Wert und ist Teil der Kultur.
Statischer Auftrieb, Wasserwiderstände und Antriebskonzepte im Schwimmen
- Statischer Auftrieb: Die Kraft, die als statischer Auftrieb bezeichnet wird, hat eine signifikante Bedeutung für den Körper im Wasser.
- Wasserwiderstände: Beim Schwimmen können verschiedene Wasserwiderstände unterschieden werden, die ambivalent sind.
- Antriebsgenerierung: Die Möglichkeit der Generierung von Vortrieb/Antrieb im Wasser wird grundlegend erklärt.
Schwimmfähigkeit – Statischer Auftrieb (Archimedisches Prinzip)
- Der Auftriebskraft eines Körpers in einem Medium ist gleich groß wie die Gewichtskraft des von ihm verdrängten Mediums.
- Die Auftriebskraft wächst mit dem Volumen des Körpers und der Dichte des Mediums.
Herausforderungen der Bewegungssteuerung
- Schwebezustand: Im Zusammenhang von statischem Auftrieb und der ähnlichen Dichte von Körper und Wasser kommt es zu einem Schwebezustand.
- Instabilität: Die Dichteveränderung durch Ein- und Ausatmen führt zu einer instabilen Wasserlage.
- Wasserwiderstand: Aufgrund des Schwebezustands fehlt die Gewichtskraft als Bezugspunkt. Anstatt gegen die Gewichtskraft zu arbeiten, muss gegen den Wasserwiderstand gearbeitet werden.
Wasserwiderstände
- Formwiderstand: Der Formwiderstand ist ein wichtiger Widerstand im Schwimmen und hängt von der Körperform und dem Nachlauf ab. Widerstand bei gleicher Geschwindigkeit ist verschieden je nach Form (z.B. abgeflachtes/rundes Flugzeugprofil).
- Reibungs-/Oberflächenwiderstand: Der Reibungs-/Oberflächenwiderstand hängt von Materialien wie Badehose vs. Schwimmerhose ab.
- Wellenwiderstand: Ein weiterer Widerstand, der eher klein ist und im Tauchen nicht vorhanden ist.
Ambivalenz von Wasserwiderständen
- Der Form-, Reibungs- und Wellenwiderstand sind ambivalent. Sie können einerseits bremsend sein oder andererseits zur Antriebsfunktion beitragen.
Generierung von Antrieb/Vortrieb im Wasser
- Die Möglichkeit der Generierung von Antrieb/Vortrieb im Wasser wird grundlegend erklärt.
Erklärungsmuster für Antrieb im Medium Wasser
-
Der Antrieb im Wasser folgt dem Grundprinzip Actio = Reactio.
-
Der Formwiderstand (Drag) ist maximal bei großer Fläche und langem Bewegungsweg.
-
Die Beschleunigung ist maximal durch Änderung des Wasserimpulses.
-
Die krumme Raumbahn der Bewegung setzt noch nicht bewegtes Wasser in Bewegung.
-
Der hydrodynamische Auftrieb (Lift) wirkt senkrecht zur Strömungsrichtung und maximal bei einem Anstellwinkel von 45°.
Herausforderungen der Bewegungssteuerung
- Strömungsunterschiede und Turbulenzen in den bewegten Antriebsflächen benötigen Anpassung.
- Bewegungskontrolle und motorische Steuerung sind auf propriozeptive und taktile Information angewiesen.
- Der Wasserwiderstand ist gleich (im Gegensatz zur Bewegung an Land ohne Belastungsspitzen).
- Bewegungsgeschwindigkeiten sind im Wasser relativ gering aufgrund der hohen Wasserdichte.
Hydrodynamische Bedingungen im Medium Wasser
- Die besonderen hydrodynamischen Bedingungen im Wasser erschweren den Transfer von Bewegungssteuerungsstrategien aus anderen Sportarten.
- Die Beherrschung wasserbezogener Basiskompetenzen (Schweben, Gleiten, Tauchen) ist wichtig für das Erlernen weiterer Kompetenzen.
- Der Bewegungserfolg im Wasser hängt vom Bewegungsempfinden ab.
Koordinative Leistungsfaktoren im Schwimmen
- Es werden die relevanten koordinativen Fähigkeiten im Schwimmen benannt.
- Die Aufgaben- und Feedbackformulierung wird im Anfänger-/Nachwuchsbereich thematisiert (was folgt aus den Besonderheiten der Steuerung im Wasser).
Koordinativ-technische Aspekte im Schwimmen
- Differenzierungsfähigkeit der räumlichen, zeitlichen und dynamischen Gestaltung der Bewegungen.
- Orientierungsfähigkeit bei der räumlichen Zielgerichtetheit von Bewegungen.
- Rhythmisierungsfähigkeit der dynamischen Gliederung und Akzentuierung der Bewegungen.
- Kopplungsfähigkeit der fließenden Verbindung und Übertragung von Bewegungsimpulsen.
- Reaktionsfähigkeit der Ausführung von motorischen Aktionen.
- Umstellungsfähigkeit des reibungslosen Wechsels von Bewegungsmustern/Frequenzen
- Gleichgewichtsfähigkeit bei der Erhaltung einer stabilen Körperhaltung.
Aufgaben- und Feedbackformulierung (im Schwimmen)
- Die Instruktion und das Feedback müssen klar formuliert werden.
- Schülerinnen und Schüler müssen das Feedback verstehen und die Informationen verarbeiten können.
- Die Aufmerksamkeit der Lernenden sollte auf Bewegungseffekte fokussiert (statt die Bewegungskoordination zu betonen).
Beobachtung im Sport-/Schwimmunterricht
- Beobachtungskompetenz von Sportlerkräften (was zeichnet sie für das Schwimmen aus?).
- Überlegungen zur Notengebung im Schwimmunterricht.
Bewegungsverläufe vs. Lernaufgaben
- Bewegungs- und Lernaufgaben sollten zusammenpassen.
- Bewegungsanweisungen werden als deduktiv/geschlossen bezeichnet.
- Bewegungsaufgabe wird als induktiv/offen beschrieben.
Kompetenzförderliche Unterrichtsinszenierung
- Didaktische Anknüpfungspunkte (Bewegungs- und Reflexionsaufgaben).
- Gesundheit verbessern und Bewusstsein entwickeln (körperliche Leistungsfähigkeit, Gesundheit).
- Sich körperlich ausdrücken und Bewegungen gestalten.
- Gemeinsam handeln (wettkampf), sich verständigen, usw.
Notengebung im Sport-/Schwimmunterricht
- Zensur/Benotung von Engagement, Hilfs- und Anstrengungsbereitschaft.
- Zeitstabilität und Kausalität zum Unterricht.
- Verortung in fachübergreifender Verhaltens-/Mitarbeitsnote.
Schwimmspezifische Beobachtungskompetenz
- Adäquate Beobachtung im Schwimmunterricht.
- Beobachtungsbogen.
- Beobachtungsziele, -maßstäbe, -standorte und -perspektiven.
- Beobachtungsinstrumente (je nach Bedarf).
Literatur
-
Es gibt diverse Studien und Publikationen zum Thema Sport und Schwimmen.
-
Theorie und Praxis der Notengebung sind ein wichtiges Thema.
-
Die Studien analysieren die Verbindung zwischen Theorie und Praxis.
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Description
Dieses Quiz untersucht die Prinzipien des Schwimmens, insbesondere den Auftrieb und die Wasserwiderstände. Zusätzlich werden die Ziele des Sportunterrichts und die Sportlich-spielerische Bewegungskompetenz behandelt. Testen Sie Ihr Wissen über diese wichtigen Themen im Bereich Sport und Bewegung.