Social Constructivism in International Relations
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Questions and Answers

Die Neo-Neo-Debatte wird kritisiert mit Hilfe soziologischer und kritischer Theorien

True

Der Sozialkonstruktivismus ist ein Element der Neo-realismus und Neo-liberalismus

False

Die Epistemologie befasst sich mit der Erkenntnistheorie

True

Anarchie, staatszentriert und rationale Akteure sind ähnliche Fragestellungen und Annahmen

<p>True</p> Signup and view all the answers

Theorie-basierte Argumente müssen nicht empirisch abgestützt sein im amerikanischen Kontext

<p>False</p> Signup and view all the answers

Die Neo-Neo-Debatte fokussiert sich hauptsächlich auf materielle Kräfte in der Weltpolitik

<p>False</p> Signup and view all the answers

Die Grenzen der Neo-Neo-Debatte werden problem-orientiert diskutiert

<p>True</p> Signup and view all the answers

Der Sozialkonstruktivismus betont die Bedeutung ideeller Kräfte wie Ideen, Wissen, Normen und Regeln

<p>True</p> Signup and view all the answers

Der Sozialkonstruktivismus ist status quo orientiert

<p>False</p> Signup and view all the answers

Die Neo-realismus und Neo-liberalismus Theorien sind sich in ihren Annahmen und Methoden sehr ähnlich

<p>True</p> Signup and view all the answers

Amerikanische Kontext legt Wert auf empirische Ausrichtung der Theorie-basierten Argumente

<p>True</p> Signup and view all the answers

Der Sozialkonstruktivismus spielt eine wichtige Rolle bei der Erklärung staatlicher Interessen in der Weltpolitik

<p>True</p> Signup and view all the answers

Die Materialismus-Debatte in den 1980er Jahren drehte sich hauptsächlich um Machtverteilung, Technologie und Geographie.

<p>True</p> Signup and view all the answers

Normen haben einen eigenständigen Einfluss und werden nicht durch Interessen konstituiert.

<p>False</p> Signup and view all the answers

Die Entstehung des Interesses an soziologischen Theorien in den 1980er Jahren umfasste die Konzeptualisierung von Struktur und ordnenden Prinzipien, das Akteur-Regeln-Verhältnis und den Struktur-Akteur-Einfluss.

<p>True</p> Signup and view all the answers

John Ruggie prägte den Begriff des „Embedded Liberalism“ im Jahr 1982 im Kontext der Regimedebatte, Macht und Normen.

<p>True</p> Signup and view all the answers

Alexander Wendt kritisierte Waltz' Strukturkonzept im Jahr 1987 hauptsächlich im Hinblick auf die Agent-Structure-Problematik und betonte, dass Strukturen mehr als nur Einschränkungen darstellen.

<p>True</p> Signup and view all the answers

Immanuel Wallerstein und Anthony Giddens wurden durch Wendt vereint, da sie gemeinsame Ideen zur Definition von Struktur, Praktiken, Interaktion und Transformationsmöglichkeit hatten.

<p>True</p> Signup and view all the answers

Die Epistemic Community, wie von Peter Haas im Jahr 1993 beschrieben, hat keinen Einfluss auf Praxen, Probleme und Ergebnisse.

<p>False</p> Signup and view all the answers

Peter Katzenstein betonte im Jahr 1996 die Bedeutung der Kulturperspektive in Bezug auf nationale Sicherheit und identifizierte die Kulturumwelt, Incentives und den Grundcharakter von Staaten als relevante Faktoren.

<p>True</p> Signup and view all the answers

Der Konstruktivismus erlebte einen Aufstieg, wobei poststrukturalistische und kritische Theorien sicherheitspolitische Themen verstärkt in den Fokus rückten.

<p>False</p> Signup and view all the answers

Konstruktivistische Elemente umfassen Ideen, Überzeugungen, Rollen, Traditionen und Symbole, die Interessen, Verhalten und Ergebnisse beeinflussen.

<p>True</p> Signup and view all the answers

Die soziale Konstruktion der Realität bezieht sich nicht auf die Existenz sozialer Fakten durch menschliches Verhalten, wie zum Beispiel die Souveränität.

<p>False</p> Signup and view all the answers

Study Notes

  1. Entstehung der Materialismus-Debatte in den 1980er Jahren: ruhrend an Machtverteilung, Technologie und Geographie.
  2. Konstituierung interner Ideen: Normen haben keinen eigenständigen Einfluss, sondern werden durch Interessen konstituiert.
  3. Realistische Ansichten: Macchiavelli und die Machtbetrachtung vs. Liberalismus: Keohane und Goldstein bei fehlender klarer Interessenslage.
  4. Entstehung des Interesses an soziologischen Theorien in den 1980er Jahren: Konzeptualisierung von Struktur und ordnenden Prinzipien, Akteur-Regeln-Verhältnis, Struktur-Akteur-Einfluss.
  5. John Ruggie und die Entstehung des „Embedded Liberalism“ (1982): Regimedebatte, Macht und Normen, Abwandlung von laissez-faire Liberalismus.
  6. Kritik an Waltz' Strukturkonzept durch Alexander Wendt (1987): Agent-Structure-Problematik, Strukturen beeinflussen mehr als nur Einschränkungen, komplette Identitäten und Interessen konstruiert und konstituiert.
  7. Ideen von Immanuel Wallerstein und Anthony Giddens vereinigt durch Wendt: Struktur definiert, Praktiken und Interaktion, kritische Reflexion des Staates, Transformationsmöglichkeit.
  8. Epistemic Community durch Peter Haas (1993): Einfluss von Gruppen ohne materielle Macht, Analyse von Praxen, Probleme und Ergebnisse.
  9. Nationaler Sicherheit und Kulturperspektive durch Peter Katzenstein (1996): Kulturumwelt, Incentives und Grundcharakter von Staaten, inklusive staatlicher Identität.
  10. Aufstieg des Konstruktivismus: Reflexivistischer Herausforderung durch den poststrukturalen und kritischen Theorien (Onuf, Wirtschafter 1989), Verringerung rein sicherheitspolitischer Themen, Approach of the dominant IB-Theorie.
  11. Konstruktivistische Elemente: Das Weltzusammenspiel umfasst Ideen, Überzeugungen, Rollen, Traditionen, Symbole, Ideen beeinflussen Interessen, Verhalten und Ergebnisse, soziale Konstruktion der Realität.
  12. Soziale Konstruktion der Realität: Dominante Werte, Überzeugungen und Gedankenmuster, Existenz sozialer Fakten durch menschliches Verhalten, Beispiel: Souveränität.
  13. Interesse an Veränderungen: Diffusion von Normen durch institutionellen Isomorphismus, Sozialisierungsprozesse, Holismus und Struktureinheit, Identitäten und Struktur.
  14. Von der logic of consequences (Nutzenmaximierung) zur logic of appropriateness (Regeln folgen).
  15. Macht der Ideen: Naming and Shaming, Wissen, Sinn und Bedeutung fixieren, Konstruktion von Identitäten.
  16. „Entwicklung“: Definition und Beispiel des „Innocent Civilian“.
  17. Konstruktivismus: Heterogene Gruppe, Anlehnung an verschiedene Traditionen und Methoden: Organisationstheorien, Diskursanalyse, Interpretative Techniken, quantitative Studien, Komparatistik.
  18. Beispiel eines Forschungsprogrammes: Lebenszyklus von Normen durch Finnemore und Sikkink:

a. Entstehung von Normen (Normentreiber, Bereichsrahmenung, Einstieg in Institutionen, Schwelle erreicht) b. Norm-Kaskade (Imitationsdynamik, Sozialisierungsprozesse: Gegenseitige Anerkennung, Legitimierung, Selbstachtung) c. Norm-Innerlichung (als selbstverständlich angesehen) 19. IB-Theorien: Sozialkonstruktivismus, Liberalismus, Realismus kurz erklärt.

Die oben aufgeführten Punkte beschreiben den wichtigsten Inhalt eines Textes, die Entwicklung der internationalen Beziehungenstheorien in den 1980er Jahren und den Aufstieg der Konstruktivisten-Perspektive, die sich vom dominanten Theorieverständnis der Internationalen Beziehungen (IB) annähern, ohne sie ganz aufzugeben. Der Text beinhaltet auch eine Vielzahl an Anlehnungen an unterschiedliche Traditionen und Methoden, wie Poststrukturalismus und Kritische Theorie.

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Description

Explore the origins, elements, and research programs of social constructivism in international relations, as well as its boundaries in comparison to neo-realism and neo-liberalism. Delve into epistemology and similar assumptions and questions in the field.

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