Programmieren 2 - Funktionale Programmierung Teil 1
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Questions and Answers

Was beschreibt die funktionale Programmierung in Java 8?

  • Die Parametrisierung des Verhaltens mit Lambda-Ausdrücken. (correct)
  • Die Verwendung von maschinensprachebasierten Anweisungen.
  • Die Notwendigkeit, Code immer in mehreren Anweisungen zu implementieren.
  • Die direkte Manipulation der Hauptspeicherdaten.
  • Welches Konzept wird durch Methoden-Referenzen in der funktionalen Programmierung unterstützt?

  • Die Verwendung von klassischen function-pointer Mechanismen.
  • Die Verwendung von Generics für die Typenparametrisierung.
  • Die Vereinfachung der Lambda-Ausdruck-Syntax. (correct)
  • Die direkte Ausführung von Assembler-Befehlen.
  • Was ist eine charakteristische Eigenschaft der Hochsprachen im Vergleich zur Maschinensprache?

  • Hochsprachen benötigen keinen Compiler oder Interpreter.
  • Hochsprachen verlangen eine spezifische Datenbeschreibung.
  • Eine Anweisung entspricht immer einem Maschinenbefehl.
  • Hochsprachen ermöglichen eine Maschinenunabhängige Programmierung. (correct)
  • Was ist der Nutzen von Generics in Java?

    <p>Sie ermöglichen die Parametrisierung des Typs.</p> Signup and view all the answers

    Worin besteht die Hauptaufgabe eines Objekts vom Typ Runnable in der funktionalen Programmierung?

    <p>Es führt Programmcode im Hintergrund aus.</p> Signup and view all the answers

    Welcher Aspekt der Stream-API wird in Teil II des Programms behandelt?

    <p>Die Implementierung einer Stream-Verarbeitung.</p> Signup and view all the answers

    Welches Element gehört NICHT zu den Themen der Agenda für Teil I?

    <p>Programmierung von I/O-Streams.</p> Signup and view all the answers

    Was ermöglicht die Parametrisierung von Funktionen und Unterprogrammen?

    <p>Die Flexibilität, mehrere Datentypen zu verwenden.</p> Signup and view all the answers

    Was ist die Hauptfunktion der Schnittstelle Comparator in Java?

    <p>Sie sortiert Objekte nach einer vordefinierten Reihenfolge.</p> Signup and view all the answers

    Welche Methode muss in einer benutzerdefinierten Comparator-Implementierung immer überschrieben werden?

    <p>compare()</p> Signup and view all the answers

    Welche der folgenden Aussagen über Comparator-Objekte in Java ab Version 8 ist korrekt?

    <p>Sie ermöglichen das Verbinden von Comparator-Objekten.</p> Signup and view all the answers

    Was wird erreicht, wenn man einen Comparator invertiert?

    <p>Die Sortierreihenfolge wird umgekehrt.</p> Signup and view all the answers

    Was ist eine häufige Erweiterung, die bei der Implementierung eines Comparators erforderlich sein kann?

    <p>Anpassung der Vergleichskriterien basierend auf mehreren Feldern.</p> Signup and view all the answers

    Was ist eine anonyme innere Klasse in Bezug auf Comparator?

    <p>Eine Hilfsklasse, die direkt im Kontext eines anderen Objekts definiert wird.</p> Signup and view all the answers

    Welche der folgenden Optionen beschreibt, was ein ActionListener in Java tut?

    <p>Er reagiert auf Benutzerinteraktionen mit GUI-Elementen.</p> Signup and view all the answers

    Was ist der Zweck der thenComparing-Methode im Comparator?

    <p>Um die Sortierung nach einem zweiten Kriterium zu ermöglichen.</p> Signup and view all the answers

    Study Notes

    Programmieren 2 - Funktionale Programmierung (Teil 1)

    • Das Thema der Vorlesung ist funktionale Programmierung im Kontext der Programmierung 2.
    • Der Inhalt behandelt Teil 1 der funktionalen Programmierung.
    • Die Folien behandeln allgemeine Konzepte wie Lambda-Ausdrücke, Methodenreferenzen und die Streams-API.
    • Die Vorlesung behandelt außerdem die Motivation für Erweiterte Schnittstellen und deren Anwendung.

    Swing - Teil I & II

    • Teil I erklärt den Begriff der funktionalen Programmierung, sowie Lambda-Ausdrücke und deren Einsatzmöglichkeiten, sowie sinnvolle Erweiterungen von Methoden-Referenzen.
    • Teil II beschäftigt sich mit der Anwendung der Stream-API und deren Abgrenzung von I/O-Streams.
    • Studenten lernen, wie man Stream-Verarbeitungen implementiert, sowie die wichtigsten Tool-Klassen und Methoden dieser API kennen und anzuwenden.
    • Die Quelle des Materials ist openbook.rheinwerk-verlag.de/javainsel/.

    Agenda für Teil I

    • Die Agenda für Teil I umfasst Motivation, Erweiterte Schnittstellen, Funktionale Schnittstellen / Lambda-Ausdrücke, Syntax von Lambda-Ausdrücken, und Methodenreferenzen.

    Historie

    • Die Historie beinhaltet Informationen über Maschinensprache, Assembler, Hochsprachen, Abstrakte Datenbeschreibung mit Datentypen (z.B.) sowie Übersetzung des Quelltexts (Compiler vs. Interpreter).
    • Das Unterfangen umfasst auch Parametrisierung von Funktionen, Generics (Java 5) sowie funktionale Programmierung.

    Beispiele (Code = Daten)

    • Ein Thread verarbeitet Programmcode im Hintergrund über die Methode run().
    • Ein Timer führt Programmcode zu spezifischen Zeitpunkten aus, indem er die Methode run() verwendet.
    • Ein Comparator ermöglicht die individuelle Ordnung von Daten.
    • Ein ActionListener führt eine Aktion aus, wenn ein JButton geklickt wird über die Methode actionPerformed().

    Weitere Agenden & Beispiele

    • Die Agenda für Teil I umfasst weitere Unterthemen wie Motivation, Erweiterte Schnittstellen, Lambda-Ausdrücke, Syntax von Lambda-Ausdrücken, und Methodenreferenzen.
    • In den Beispielen werden Konzepte wie Sortierung von Personen anhand von Namen und Größe, Verwendung unterschiedlicher Comparatoren in Java, und die Implementierung von Vergleichen demonstriert.

    Beispiel: Comparator (bis Java 7)

    • Comparator-Klasse in Java 7 enthält nur eine abstrakte Methode compare.
    • Komplexe Vergleiche, wie Verknüpfung von Vergleichsregeln, müssen explizit programmiert werden.
    • Es fehlt die Möglichkeit zur Erweiterung bestehender Comparatoren.

    Beispiel: Comparator (ab Java 8)

    • Die Comparator-Schnittstelle enthält zusätzliche Default-Methoden.
    • Es ist möglich, Comparator-Ketten zu erstellen, um Vergleiche zu verketten.

    Methoden in Schnittstellen

    • Default-Methoden in Schnittstellen ermöglichen Mehrfachvererbung ohne Probleme.
    • Dadurch kann man Schnittstellen erweitern, ohne bestehende Implementierungen zu verändern.
    • Dies unterstützt die Rückwärtskompatibilität.

    Schnittstellen mit Default-Methoden

    • Schnittstellen können Default-Methoden mit Implementierungen enthalten.
    • Obiekt-Variablen sind verboten innerhalb von Schnittstellen, stattdessen sind Attribute implizit public final.

    Funktionale Schnittstellen/Lambdas

    • Klassen zur Implementierung von Schnittstellen.
    • Innere anonyme Klassen.
    • Lambda-Ausdrücke.
    • Lambda-Ausdrücke als Implementierung von Schnittstellen, die nur eine abstrakte Methode besitzen.
    • Möglichkeit, Code kürzer und einfacher zu gestalten.

    Funktionale Schnittstellen/Lambdas (Rückgabetypen)

    • Parametertypen.
    • Der Compiler bestimmt den Rückgabetyp aus dem Kontext des Lambda-Ausdrucks.
    • Beispiele für die Bestimmung des Zieltyps aus dem Kontext.

    Funktionale Schnittstellen / Lambdas (Methodenreferenzen)

    • Methodenreferenzen bieten eine Möglichkeit, vorhandene Methoden direkt in Lambda-Ausdrücken zu verwenden.
    • Dadurch wird der Code deutlich kürzer und leichter verständlich.
    • Es werden auch Konstruktorreferenzen (Konstruktorname::neuesObjekt) behandelt.

    Weitere Details / Konzepte (Methodenreferenzen)

    • Unterschiedliche Arten von Methodenreferenzen, die die Verwendung bestehender Methoden ermöglichen.
    • Beispiele für den Stream-API-Einsatz mit Methodenreferenzen für effiziente Datenverarbeitung.
    • Konstruktorreferenzen für die Erstellung von Objekten in Data-Pipelines mit Methodenreferenzen.

    Zusammenfassung (Teil I)

    • Lambda-Ausdrücke definieren anonyme Methoden.
    • Sie implementieren abstrakte Methoden in funktionalen Schnittstellen.
    • Explizite Verwendung von Lambda-Ausdrücken oder Methoden-Referenzen, falls bereits eine entsprechende Funktion existiert.
    • Streams (Teil II) erweitert die Einsatzmöglichkeiten.

    Fragen

    • Offen für Fragen der Studenten.

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    Quiz Team

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    Description

    Dieses Quiz behandelt Teil 1 der funktionalen Programmierung im Rahmen des Moduls Programmieren 2. Es deckt Konzepte wie Lambda-Ausdrücke, Methodenreferenzen und die Streams-API ab und erklärt deren Anwendung und Motivation. Perfekt zur Auffrischung der Inhalte dieser Vorlesung!

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