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Personenzentrierte Haltung nach Carl Rogers

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Study Flashcards

30 Questions

Die personenzentrierte Haltung von Carl Rogers umfasst die Aspekte Empathie, Akzeptanz und Kongruenz.

True

Der personenzentrierte Ansatz von M.Pörtner umfasst die Betreuungsgrundsätze 'zuhören' und 'ernst nehmen', aber nicht 'Echtheit'.

False

Formelle Gespräche finden in inoffiziellen Rahmen statt.

False

Die Position einer Person in einer Organisation wird als Rolle bezeichnet.

False

Das soziale Geschlecht wird als Geschlecht bezeichnet.

False

Das Melderecht betrifft nur professionelle Helfer in offiziellen Funktionen.

False

Welche der folgenden Haltungen ist NICHT Teil der personenzentrierten Haltung von Carl Rogers?

Autorität

Was ist ein wesentliches Merkmal eines Teams?

Geteilte Ziele

Wer hat eine Meldepflicht bei Verdacht auf Kindeswohlgefährdung?

Amtliche Tätigkeit

Was versteht man unter dem Begriff 'Gender'?

Soziales Geschlecht

Was ist ein Merkmal informeller Gespräche?

Sie finden in inoffiziellen Räumen statt

Was ist ein Beispiel für eine Form der Kindeswohlgefährdung?

Vernachlässigung

Match the following terms with their definitions:

Personenzentrierter Ansatz = Einige Betreuungsgrundsätze Rolle = Eine Funktion in einer Organisation Gender = Soziales Geschlecht Position = Stellung in einer Organisation

Match the following forms of child endangerment with their descriptions:

Vernachlässigung = Verlassen oder Missachtung Physische Gewalt = Körperliche Misshandlung Erwachsenenkonflikt = Streit zwischen Erwachsenen Sexuelle Gewalt = Missbrauch

Match the following types of conversations with their characteristics:

Formelle Gespräche = Finden in offiziellen Rahmen statt Informelle Gespräche = Finden in inoffiziellen Rahmen statt Team-Meetings = Finden in einem offiziellen Rahmen statt Fachgespräche = Finden in einem inoffiziellen Rahmen statt

Match the following concepts with their definitions:

Kongruenz = Echtheit Akzeptanz = Wertschätzung Empathie = Mitfühlen Geschlecht = Biologisches Geschlecht

Match the following terms with their responsibilities:

Melderecht = Jeder (Nachbar) Meldepflicht = Amtliche Tätigkeit (FaBe) Berufsgeheimnis = Schweigepflicht (Therapeut) Teamleiter = Verantwortlicher für ein Team

Match the following terms with their characteristics:

Team = Eine Gruppe mit einem gemeinsamen Ziel Rolle = Eine Funktion in einer Organisation Position = Eine Stellung in einer Organisation Geschlecht = Biologisches Geschlecht

Die personenzentrierte Haltung von Carl Rogers umfasst die Aspekte ______, Akzeptanz und Kongruenz.

Empathie

Der personenzentrierte Ansatz von M.Pörtner umfasst die ______ 'zuhören', 'ernst nehmen', und weitere.

Betreuungsgrundsätze

Ein ______ ist eine Gruppe, die ein gemeinsames Ziel verfolgt.

Team

Das ______ ist die soziale Konstruktion, die von der Gesellschaft anerkannt wird.

Geschlecht

Die ______ ist die biologische Eigenschaft, die von Geburt an feststeht.

Geschlecht

Ein Beispiel für eine Form der Kindeswohlgefährdung ist die ______.

Vernachlässigung

Was sind die wesentlichen Aspekte der personenzentrierten Haltung von Carl Rogers?

Die Aspekte sind Empathie, Akzeptanz/Wertschätzung und Kongruenz (Echtheit).

Welche Betreuungsgrundsätze sind Teil des personenzentrierten Ansatzes von M.Pörtner?

Die Betreuungsgrundsätze sind zuhören, ernst nehmen, von der Normalsituation ausgehen, sich nicht durch Vorwissen bestimmen lassen und Erfahrungen ermöglichen und auf das Erleben eingehen.

Was ist der Unterschied zwischen formellen und informellen Gesprächen?

Formelle Gespräche finden in offiziellen Rahmen statt, während informelle Gespräche in inoffiziellen Rahmen stattfinden.

Wie unterscheiden sich Geschlecht und Gender?

Das Geschlecht ist die biologische Eigenschaft, die von Geburt an feststeht, während Gender das soziale Geschlecht ist, eine soziale Konstruktion, die von der Gesellschaft anerkannt wird.

Wer hat eine Meldepflicht bei Verdacht auf Kindeswohlgefährdung?

Amtliche Tätigkeit (FaBe) unterliegt der Meldepflicht bei Verdacht auf Kindeswohlgefährdung.

Was sind Formen der Kindeswohlgefährdung?

Formen der Kindeswohlgefährdung sind Vernachlässigung, psychische und physische Gewalt, sexuelle Gewalt und Erwachsenenkonflikt.

Study Notes

Personenzentrierter Ansatz

  • Der personenzentrierte Ansatz von Carl Rogers basiert auf drei Säulen: Empathie, Akzeptanz/Wertschätzung und Kongruenz (Echtheit)
  • Empathie bedeutet, dass der Berater die Gefühle und Bedürfnisse des Klienten versteht und anerkennt
  • Akzeptanz/Wertschätzung bedeutet, dass der Berater den Klienten als Person akzeptiert und respektiert, ohne Bedingungen
  • Kongruenz (Echtheit) bedeutet, dass der Berater authentisch und ehrlich in der Interaktion mit dem Klienten ist

Personenzentrierter Ansatz von M.Pörtner

  • Der personenzentrierte Ansatz von M.Pörtner basiert auf fünf Betreuungsgrundsätzen
  • Zuhören: Der Berater hört dem Klienten aktiv zu und zeigt Interesse an dessen Anliegen
  • Ernst nehmen: Der Berater nimmt den Klienten und seine Anliegen ernst und behandelt sie mit Respekt
  • Von der Normalsituation ausgehen: Der Berater geht von der Annahme aus, dass der Klient normal und gesund ist, bis das Gegenteil bewiesen ist
  • Sich nicht durch Vorwissen bestimmen lassen: Der Berater lässt sich nicht durch vorherig erlangtes Wissen beeinflussen, sondern hört auf den Klienten
  • Erfahrungen ermöglichen und auf das Erleben eingehen: Der Berater ermöglicht dem Klienten, Erfahrungen zu machen und geht auf das Erleben ein

Gesprächsformen

  • Formelle Gespräche: finden in offiziellen Rahmen statt, wie z.B. Lehrlingssitzungen
  • Informelle Gespräche: finden in inoffiziellen Rahmen statt, wie z.B. Pausengespräche

Team, Rolle und Position

  • Team: eine Gruppe von Personen, die ein gemeinsames Ziel verfolgen
  • Rolle: die Verhaltensweise einer Person in einer Funktion
  • Position: die Stellung einer Person in einer Organisation

Geschlecht und Gender

  • Geschlecht: das biologische Geschlecht, das angeboren ist
  • Gender: das soziale Geschlecht, das konstruiert wird

Kindeswohlgefährdung

  • Formen der Kindeswohlgefährdung: Vernachlässigung, psychische und physische Gewalt, sexuelle Gewalt und Erwachsenenkonflikt

Melderecht und Meldepflicht

  • Melderecht: Jeder, auch Nicht-Experten, haben das Recht, Verdachtsfälle von Kindeswohlgefährdung zu melden
  • Meldepflicht: bestimmte Berufsgruppen, wie z.B. Vertreter von Sozialämtern (FaBe), haben die Pflicht, Verdachtsfälle von Kindeswohlgefährdung zu melden
  • Berufsgeheimnis: Schweigepflicht, die für bestimmte Berufsgruppen, wie z.B. Therapeuten, gilt

Personenzentrierter Ansatz

  • Der personenzentrierte Ansatz von Carl Rogers basiert auf drei Säulen: Empathie, Akzeptanz/Wertschätzung und Kongruenz (Echtheit)
  • Empathie bedeutet, dass der Berater die Gefühle und Bedürfnisse des Klienten versteht und anerkennt
  • Akzeptanz/Wertschätzung bedeutet, dass der Berater den Klienten als Person akzeptiert und respektiert, ohne Bedingungen
  • Kongruenz (Echtheit) bedeutet, dass der Berater authentisch und ehrlich in der Interaktion mit dem Klienten ist

Personenzentrierter Ansatz von M.Pörtner

  • Der personenzentrierte Ansatz von M.Pörtner basiert auf fünf Betreuungsgrundsätzen
  • Zuhören: Der Berater hört dem Klienten aktiv zu und zeigt Interesse an dessen Anliegen
  • Ernst nehmen: Der Berater nimmt den Klienten und seine Anliegen ernst und behandelt sie mit Respekt
  • Von der Normalsituation ausgehen: Der Berater geht von der Annahme aus, dass der Klient normal und gesund ist, bis das Gegenteil bewiesen ist
  • Sich nicht durch Vorwissen bestimmen lassen: Der Berater lässt sich nicht durch vorherig erlangtes Wissen beeinflussen, sondern hört auf den Klienten
  • Erfahrungen ermöglichen und auf das Erleben eingehen: Der Berater ermöglicht dem Klienten, Erfahrungen zu machen und geht auf das Erleben ein

Gesprächsformen

  • Formelle Gespräche: finden in offiziellen Rahmen statt, wie z.B. Lehrlingssitzungen
  • Informelle Gespräche: finden in inoffiziellen Rahmen statt, wie z.B. Pausengespräche

Team, Rolle und Position

  • Team: eine Gruppe von Personen, die ein gemeinsames Ziel verfolgen
  • Rolle: die Verhaltensweise einer Person in einer Funktion
  • Position: die Stellung einer Person in einer Organisation

Geschlecht und Gender

  • Geschlecht: das biologische Geschlecht, das angeboren ist
  • Gender: das soziale Geschlecht, das konstruiert wird

Kindeswohlgefährdung

  • Formen der Kindeswohlgefährdung: Vernachlässigung, psychische und physische Gewalt, sexuelle Gewalt und Erwachsenenkonflikt

Melderecht und Meldepflicht

  • Melderecht: Jeder, auch Nicht-Experten, haben das Recht, Verdachtsfälle von Kindeswohlgefährdung zu melden
  • Meldepflicht: bestimmte Berufsgruppen, wie z.B. Vertreter von Sozialämtern (FaBe), haben die Pflicht, Verdachtsfälle von Kindeswohlgefährdung zu melden
  • Berufsgeheimnis: Schweigepflicht, die für bestimmte Berufsgruppen, wie z.B. Therapeuten, gilt

Personenzentrierter Ansatz

  • Der personenzentrierte Ansatz von Carl Rogers basiert auf drei Säulen: Empathie, Akzeptanz/Wertschätzung und Kongruenz (Echtheit)
  • Empathie bedeutet, dass der Berater die Gefühle und Bedürfnisse des Klienten versteht und anerkennt
  • Akzeptanz/Wertschätzung bedeutet, dass der Berater den Klienten als Person akzeptiert und respektiert, ohne Bedingungen
  • Kongruenz (Echtheit) bedeutet, dass der Berater authentisch und ehrlich in der Interaktion mit dem Klienten ist

Personenzentrierter Ansatz von M.Pörtner

  • Der personenzentrierte Ansatz von M.Pörtner basiert auf fünf Betreuungsgrundsätzen
  • Zuhören: Der Berater hört dem Klienten aktiv zu und zeigt Interesse an dessen Anliegen
  • Ernst nehmen: Der Berater nimmt den Klienten und seine Anliegen ernst und behandelt sie mit Respekt
  • Von der Normalsituation ausgehen: Der Berater geht von der Annahme aus, dass der Klient normal und gesund ist, bis das Gegenteil bewiesen ist
  • Sich nicht durch Vorwissen bestimmen lassen: Der Berater lässt sich nicht durch vorherig erlangtes Wissen beeinflussen, sondern hört auf den Klienten
  • Erfahrungen ermöglichen und auf das Erleben eingehen: Der Berater ermöglicht dem Klienten, Erfahrungen zu machen und geht auf das Erleben ein

Gesprächsformen

  • Formelle Gespräche: finden in offiziellen Rahmen statt, wie z.B. Lehrlingssitzungen
  • Informelle Gespräche: finden in inoffiziellen Rahmen statt, wie z.B. Pausengespräche

Team, Rolle und Position

  • Team: eine Gruppe von Personen, die ein gemeinsames Ziel verfolgen
  • Rolle: die Verhaltensweise einer Person in einer Funktion
  • Position: die Stellung einer Person in einer Organisation

Geschlecht und Gender

  • Geschlecht: das biologische Geschlecht, das angeboren ist
  • Gender: das soziale Geschlecht, das konstruiert wird

Kindeswohlgefährdung

  • Formen der Kindeswohlgefährdung: Vernachlässigung, psychische und physische Gewalt, sexuelle Gewalt und Erwachsenenkonflikt

Melderecht und Meldepflicht

  • Melderecht: Jeder, auch Nicht-Experten, haben das Recht, Verdachtsfälle von Kindeswohlgefährdung zu melden
  • Meldepflicht: bestimmte Berufsgruppen, wie z.B. Vertreter von Sozialämtern (FaBe), haben die Pflicht, Verdachtsfälle von Kindeswohlgefährdung zu melden
  • Berufsgeheimnis: Schweigepflicht, die für bestimmte Berufsgruppen, wie z.B. Therapeuten, gilt

Personenzentrierter Ansatz

  • Der personenzentrierte Ansatz von Carl Rogers basiert auf drei Säulen: Empathie, Akzeptanz/Wertschätzung und Kongruenz (Echtheit)
  • Empathie bedeutet, dass der Berater die Gefühle und Bedürfnisse des Klienten versteht und anerkennt
  • Akzeptanz/Wertschätzung bedeutet, dass der Berater den Klienten als Person akzeptiert und respektiert, ohne Bedingungen
  • Kongruenz (Echtheit) bedeutet, dass der Berater authentisch und ehrlich in der Interaktion mit dem Klienten ist

Personenzentrierter Ansatz von M.Pörtner

  • Der personenzentrierte Ansatz von M.Pörtner basiert auf fünf Betreuungsgrundsätzen
  • Zuhören: Der Berater hört dem Klienten aktiv zu und zeigt Interesse an dessen Anliegen
  • Ernst nehmen: Der Berater nimmt den Klienten und seine Anliegen ernst und behandelt sie mit Respekt
  • Von der Normalsituation ausgehen: Der Berater geht von der Annahme aus, dass der Klient normal und gesund ist, bis das Gegenteil bewiesen ist
  • Sich nicht durch Vorwissen bestimmen lassen: Der Berater lässt sich nicht durch vorherig erlangtes Wissen beeinflussen, sondern hört auf den Klienten
  • Erfahrungen ermöglichen und auf das Erleben eingehen: Der Berater ermöglicht dem Klienten, Erfahrungen zu machen und geht auf das Erleben ein

Gesprächsformen

  • Formelle Gespräche: finden in offiziellen Rahmen statt, wie z.B. Lehrlingssitzungen
  • Informelle Gespräche: finden in inoffiziellen Rahmen statt, wie z.B. Pausengespräche

Team, Rolle und Position

  • Team: eine Gruppe von Personen, die ein gemeinsames Ziel verfolgen
  • Rolle: die Verhaltensweise einer Person in einer Funktion
  • Position: die Stellung einer Person in einer Organisation

Geschlecht und Gender

  • Geschlecht: das biologische Geschlecht, das angeboren ist
  • Gender: das soziale Geschlecht, das konstruiert wird

Kindeswohlgefährdung

  • Formen der Kindeswohlgefährdung: Vernachlässigung, psychische und physische Gewalt, sexuelle Gewalt und Erwachsenenkonflikt

Melderecht und Meldepflicht

  • Melderecht: Jeder, auch Nicht-Experten, haben das Recht, Verdachtsfälle von Kindeswohlgefährdung zu melden
  • Meldepflicht: bestimmte Berufsgruppen, wie z.B. Vertreter von Sozialämtern (FaBe), haben die Pflicht, Verdachtsfälle von Kindeswohlgefährdung zu melden
  • Berufsgeheimnis: Schweigepflicht, die für bestimmte Berufsgruppen, wie z.B. Therapeuten, gilt

Personenzentrierter Ansatz

  • Der personenzentrierte Ansatz von Carl Rogers basiert auf drei Säulen: Empathie, Akzeptanz/Wertschätzung und Kongruenz (Echtheit)
  • Empathie bedeutet, dass der Berater die Gefühle und Bedürfnisse des Klienten versteht und anerkennt
  • Akzeptanz/Wertschätzung bedeutet, dass der Berater den Klienten als Person akzeptiert und respektiert, ohne Bedingungen
  • Kongruenz (Echtheit) bedeutet, dass der Berater authentisch und ehrlich in der Interaktion mit dem Klienten ist

Personenzentrierter Ansatz von M.Pörtner

  • Der personenzentrierte Ansatz von M.Pörtner basiert auf fünf Betreuungsgrundsätzen
  • Zuhören: Der Berater hört dem Klienten aktiv zu und zeigt Interesse an dessen Anliegen
  • Ernst nehmen: Der Berater nimmt den Klienten und seine Anliegen ernst und behandelt sie mit Respekt
  • Von der Normalsituation ausgehen: Der Berater geht von der Annahme aus, dass der Klient normal und gesund ist, bis das Gegenteil bewiesen ist
  • Sich nicht durch Vorwissen bestimmen lassen: Der Berater lässt sich nicht durch vorherig erlangtes Wissen beeinflussen, sondern hört auf den Klienten
  • Erfahrungen ermöglichen und auf das Erleben eingehen: Der Berater ermöglicht dem Klienten, Erfahrungen zu machen und geht auf das Erleben ein

Gesprächsformen

  • Formelle Gespräche: finden in offiziellen Rahmen statt, wie z.B. Lehrlingssitzungen
  • Informelle Gespräche: finden in inoffiziellen Rahmen statt, wie z.B. Pausengespräche

Team, Rolle und Position

  • Team: eine Gruppe von Personen, die ein gemeinsames Ziel verfolgen
  • Rolle: die Verhaltensweise einer Person in einer Funktion
  • Position: die Stellung einer Person in einer Organisation

Geschlecht und Gender

  • Geschlecht: das biologische Geschlecht, das angeboren ist
  • Gender: das soziale Geschlecht, das konstruiert wird

Kindeswohlgefährdung

  • Formen der Kindeswohlgefährdung: Vernachlässigung, psychische und physische Gewalt, sexuelle Gewalt und Erwachsenenkonflikt

Melderecht und Meldepflicht

  • Melderecht: Jeder, auch Nicht-Experten, haben das Recht, Verdachtsfälle von Kindeswohlgefährdung zu melden
  • Meldepflicht: bestimmte Berufsgruppen, wie z.B. Vertreter von Sozialämtern (FaBe), haben die Pflicht, Verdachtsfälle von Kindeswohlgefährdung zu melden
  • Berufsgeheimnis: Schweigepflicht, die für bestimmte Berufsgruppen, wie z.B. Therapeuten, gilt

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