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Questions and Answers
Welcher Teil des Nervensystems ist hauptsächlich für die Informationsverarbeitung verantwortlich?
Welcher Teil des Nervensystems ist hauptsächlich für die Informationsverarbeitung verantwortlich?
- Die Muskeln
- Die Neuronen (correct)
- Das Rückenmark
- Die Knochen
Das Stammhirn ist der älteste Teil des menschlichen Gehirns.
Das Stammhirn ist der älteste Teil des menschlichen Gehirns.
True (A)
Wie viele Neuronen sind ungefähr im menschlichen Gehirn vorhanden?
Wie viele Neuronen sind ungefähr im menschlichen Gehirn vorhanden?
etwa 100 Milliarden
Das Gehirn hat eine Rechenleistung von _____ vernetzten Computern.
Das Gehirn hat eine Rechenleistung von _____ vernetzten Computern.
Ordnen Sie die Gehirnregionen ihren Funktionen zu:
Ordnen Sie die Gehirnregionen ihren Funktionen zu:
Was ist eine der Aufgaben des Gehirns?
Was ist eine der Aufgaben des Gehirns?
Das menschliche Gehirn wiegt ungefähr 2.000 Gramm.
Das menschliche Gehirn wiegt ungefähr 2.000 Gramm.
Welche Zellen sind für das Sehen bei schwachem Licht verantwortlich?
Welche Zellen sind für das Sehen bei schwachem Licht verantwortlich?
Wer bezeichnete das Gehirn als das 'letzte und großartigste Neuland'?
Wer bezeichnete das Gehirn als das 'letzte und großartigste Neuland'?
Die Zapfen sind für die Wahrnehmung von Bewegung verantwortlich.
Die Zapfen sind für die Wahrnehmung von Bewegung verantwortlich.
Was geschieht im Corpus geniculatum laterale?
Was geschieht im Corpus geniculatum laterale?
Die Wahrnehmung von Objekten erfolgt hauptsächlich über den _____ Pfad.
Die Wahrnehmung von Objekten erfolgt hauptsächlich über den _____ Pfad.
Ordne die folgenden Teile des visuellen Systems den richtigen Funktionen zu:
Ordne die folgenden Teile des visuellen Systems den richtigen Funktionen zu:
Was passiert, wenn es dunkler wird?
Was passiert, wenn es dunkler wird?
Die Patientin in dem Experiment konnte die Karte problemlos in den Schlitz stecken.
Die Patientin in dem Experiment konnte die Karte problemlos in den Schlitz stecken.
Nenne einen Bereich des Gehirns, der an der visuellen Verarbeitung beteiligt ist.
Nenne einen Bereich des Gehirns, der an der visuellen Verarbeitung beteiligt ist.
Wie viele Personen waren in dem Experiment von Chabris und Simon beteiligt?
Wie viele Personen waren in dem Experiment von Chabris und Simon beteiligt?
Mehr als die Hälfte der Probanden bemerkte den Gorilla im ersten Durchgang des Films.
Mehr als die Hälfte der Probanden bemerkte den Gorilla im ersten Durchgang des Films.
Was war die Hauptaufgabe der Probanden in dem Experiment?
Was war die Hauptaufgabe der Probanden in dem Experiment?
Die kognitive Psychologie beschäftigt sich mit der Analyse der menschlichen __________.
Die kognitive Psychologie beschäftigt sich mit der Analyse der menschlichen __________.
Ordne die folgenden Begriffe den entsprechenden Beschreibungen zu:
Ordne die folgenden Begriffe den entsprechenden Beschreibungen zu:
Wie lange war der Gorilla sichtbar?
Wie lange war der Gorilla sichtbar?
Die kognitive Psychologie betrachtet unseren Wahrnehmungsprozess als selbstverständlich.
Die kognitive Psychologie betrachtet unseren Wahrnehmungsprozess als selbstverständlich.
Das Experiment von Chabris und Simon ist ein Beispiel für die Untersuchung von __________.
Das Experiment von Chabris und Simon ist ein Beispiel für die Untersuchung von __________.
Was bedeutet der Begriff 'Priming' im Kontext des Gedächtnisses?
Was bedeutet der Begriff 'Priming' im Kontext des Gedächtnisses?
Das implizite Gedächtnis nutzt in der Regel bewusste Anstrengung, um Erinnerungen abzurufen.
Das implizite Gedächtnis nutzt in der Regel bewusste Anstrengung, um Erinnerungen abzurufen.
Nenne die drei Phasen, die prototypische Gedächtnisexperimente gliedern.
Nenne die drei Phasen, die prototypische Gedächtnisexperimente gliedern.
Der Effekt, bei dem das Abrufen von Erinnerungen durch die Rekapitulation der Encodierungsbedingungen erleichtert wird, heißt _______.
Der Effekt, bei dem das Abrufen von Erinnerungen durch die Rekapitulation der Encodierungsbedingungen erleichtert wird, heißt _______.
Welche Art von Gedächtnis ist eher unbewusst?
Welche Art von Gedächtnis ist eher unbewusst?
Die Behaltensphase ist die Phase, in der Informationen neu gelernt werden.
Die Behaltensphase ist die Phase, in der Informationen neu gelernt werden.
Wie nennt man den Zustand, wenn man auf bestimmte Erinnerungen keinen Zugriff hat?
Wie nennt man den Zustand, wenn man auf bestimmte Erinnerungen keinen Zugriff hat?
Was beschreibt das Phänomen des Buchstabensalats?
Was beschreibt das Phänomen des Buchstabensalats?
Gesichtserkennung basiert ausschließlich auf der Verarbeitung von Komponenten.
Gesichtserkennung basiert ausschließlich auf der Verarbeitung von Komponenten.
Was ist der Begriff für die gesamte Verarbeitungseinheit bei der Gesichtserkennung?
Was ist der Begriff für die gesamte Verarbeitungseinheit bei der Gesichtserkennung?
Der erste und der letzte Buchstabe sind an der __________ Position wichtig.
Der erste und der letzte Buchstabe sind an der __________ Position wichtig.
Ordne die folgenden Begriffe den entsprechenden Erkennungsarten zu:
Ordne die folgenden Begriffe den entsprechenden Erkennungsarten zu:
Welche Personen wurden als Beispiele für Gesichtserkennung erwähnt?
Welche Personen wurden als Beispiele für Gesichtserkennung erwähnt?
Die Forschung geht davon aus, dass bei der Wörterkennung das Gesamtbild irrelevant ist.
Die Forschung geht davon aus, dass bei der Wörterkennung das Gesamtbild irrelevant ist.
Welche Theorie wird erwähnt, um die Erkennung von Buchstaben zu erklären?
Welche Theorie wird erwähnt, um die Erkennung von Buchstaben zu erklären?
Welche der folgenden Prinzipien gehören zu den Gestaltwahrnehmung? (Wählen Sie alle zutreffenden Optionen)
Welche der folgenden Prinzipien gehören zu den Gestaltwahrnehmung? (Wählen Sie alle zutreffenden Optionen)
Die auditive Wahrnehmung ist vollständig erforscht.
Die auditive Wahrnehmung ist vollständig erforscht.
Was wird als Ganzes in der auditiven Wahrnehmung gespeichert?
Was wird als Ganzes in der auditiven Wahrnehmung gespeichert?
Die gesamte Spielbreite von der Empfindung über die Wahrnehmung, Aufmerksamkeit, Lernen, Gedächtnis, __________ und Sprache wird von der kognitiven Psychologie beleuchtet.
Die gesamte Spielbreite von der Empfindung über die Wahrnehmung, Aufmerksamkeit, Lernen, Gedächtnis, __________ und Sprache wird von der kognitiven Psychologie beleuchtet.
Ordnen Sie die Funktionen des Gehirns den richtigen Beschreibungen zu:
Ordnen Sie die Funktionen des Gehirns den richtigen Beschreibungen zu:
Welche Art von Psychologie beschäftigt sich mit Gedächtnis und Erinnern?
Welche Art von Psychologie beschäftigt sich mit Gedächtnis und Erinnern?
Optische Täuschungen treten nur selten auf.
Optische Täuschungen treten nur selten auf.
Welche Techniken helfen, Dinge besser zu lernen und zu behalten?
Welche Techniken helfen, Dinge besser zu lernen und zu behalten?
Flashcards
Kognitive Psychologie
Kognitive Psychologie
Die kognitive Psychologie befasst sich mit der Art und Weise, wie Menschen Informationen aufnehmen, verarbeiten und nutzen.
Wahrnehmung
Wahrnehmung
Die Wahrnehmung ist der Prozess, durch den wir Sinneseindrücke aufnehmen und interpretieren, um ein klares Bild der Welt zu erhalten.
Interne Repräsentation
Interne Repräsentation
Die kognitive Psychologie befasst sich mit der Frage, wie wir eine interne Repräsentation der äußeren Welt erstellen und auf dieser Grundlage Entscheidungen treffen.
Selektive Wahrnehmung
Selektive Wahrnehmung
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Gorilla-Test
Gorilla-Test
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Handlungsleitende Funktion
Handlungsleitende Funktion
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Zusammenspiel von Wahrnehmung und Motorik
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Fragen der Wahrnehmungspsychologie
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Zapfen
Zapfen
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Stäbchen
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Fovea centralis
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Peripherie der Netzhaut
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Sehnerv
Sehnerv
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Visueller Cortex
Visueller Cortex
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Ventraler Pfad
Ventraler Pfad
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Dorsaler Pfad
Dorsaler Pfad
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Gesichtserkennung im Gehirn
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Gestaltprinzipien in der Wahrnehmung
Gestaltprinzipien in der Wahrnehmung
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Optische Täuschungen
Optische Täuschungen
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Wörterkennung im Gehirn
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Kognition
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Gebiete der kognitiven Psychologie
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Wissensverarbeitung im Gehirn
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Das Gehirn
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Neuronen
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Großhirn
Großhirn
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Kleinhirn
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Thalamus
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Hypothalamus
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Stammhirn
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Brücke (Pons)
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Buchstabensalat
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Objekterkennung
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Holistiches Verarbeiten
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Gesichtserkennung
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Biedermannsche Theorie
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Geons
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Komponentenbasiertes Erkennen
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Kombination von Ganzheit und Einzelteilen
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Explizites und implizites Gedächtnis: Überschneidung
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Prime (in der Psychologie)
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Explizites vs. Implizites Gedächtnis: Definition
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Explizites Gedächtnis
Explizites Gedächtnis
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Implizites Gedächtnis
Implizites Gedächtnis
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Encodierung
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Abruf (Gedächtnis)
Abruf (Gedächtnis)
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Enkodierspezifität
Enkodierspezifität
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Study Notes
Medienpsychologie - Lernziele
- Der Kurs vermittelt einen Überblick über die Grundlagen der Medienpsychologie.
- Der menschliche Wahrnehmungsprozess wird dargestellt (visuell und auditiv).
- Das menschliche Gehirn und seine Funktion beim Gedächtnis werden diskutiert.
- Die individuelle Medienselektion und -rezeption wird erläutert.
- Modelle der Medienwirkung und der Beziehung zwischen Medien und Gesellschaft werden vorgestellt.
Grundlagen der Medienpsychologie - Lektion 1 - Lernziele
- Die wichtigsten Themen und Forschungsgebiete der Medienpsychologie werden genannt.
- Die Entwicklung der heutigen Massenkommunikation und des Fachgebiets Medienpsychologie wird beschrieben.
- Der normale Ablauf einer wissenschaftlichen Studie wird erläutert.
- Die gängigsten Forschungsmethoden der Medienpsychologie werden aufgeführt.
Grundlagen der Medienpsychologie - Lektion 1 - Einführung
- Medien sind allgegenwärtig und prägen das tägliche Leben.
- Medien beeinflussen Emotionen, Werte, Meinungen und Handlungen.
- Die Medienpsychologie untersucht die Auswirkungen der Mediennutzung auf den Einzelnen und die Gesellschaft.
- Das Fachgebiet befasst sich mit Themen wie Medienkonsum von Kleinkindern, Mediengewalt, Kinderpornografie etc..
Gebiete der Psychologie und der Medienpsychologie
- Die Psychologie beschäftigt sich mit dem Verständnis des menschlichen Erlebens und Verhaltens.
- Medienpsychologie untersucht die Wechselwirkung zwischen Medien und Menschen.
- Die Medienpsychologie nutzt die Erkenntnisse anderer psychologischer Teilgebiete.
Geschichte der Medienpsychologie
- Die Massenkommunikation hat sich von Versammlungen zum Internetzeitalter entwickelt.
- Die Entwicklung unterschiedlicher Medien (z.B. Print, Funk, Fernsehen, Internet) beeinflusst die Kommunikation.
- Frühe Medienformen wie die Papierindustrie und die Erfindung des Buchdrucks veränderten die Kommunikationswege.
- Die Zeitungen haben sich zu einem wichtigen politischen Bestandteil entwickelt.
- Die industrielle Revolution und der technische Fortschritt verändern die Mediennutzung.
Neue Fragestellungen (Medienpsychologie)
- Die mediale Erreichbarkeit von Menschen durch verschiedene (neue) Medien hat sich signifikant entwickelt.
- Die Interaktion mit Medien sowie deren Einfluss auf Einstellungen und Verhaltensweisen sowie die Medienkompetenz von Medienrezipienten wurden intensiver erforscht.
Methoden der Medienpsychologie
- Die Medienpsychologie wendet verschiedene Forschungsmethoden an.
- Der Forschungsablauf wird von der Fragestellung gesteuert (Theoretische Grundlagen und Forschungsstand)
- Methoden zur Untersuchung der Mediennutzung und Wirkung werden vorgestellt (z.B. Experiment, Befragung, systematische Beobachtung)
- Methodik richtet sich nach der Frage, die zu beantworten ist
Neue Fragestellungen (Medienpsychologie)
- Die mediale Erreichbarkeit von Menschen durch verschiedene Medien hat sich stark entwickelt.
- Die Interaktion mit Medien sowie deren Einfluss auf Einstellungen und Verhaltensweisen sowie die Medienkompetenz von Medienrezipienten wurden intensiver erforscht.
Visuelle Wahrnehmung
- Das Auge wandelt physikalische Reize in physiologische Energie um.
- Der visuelle Kortex verarbeitet diese Reize zu sinnvollen Bildern.
- Es gibt zwei Arten von visueller Wahrnehmungspfade
- Der ventrale Pfad bearbeitet die Objektwahrnehmung.
- Der dorsale Pfad verarbeitet die Raumwahrnehmung.
- Der Gesichtssinn ist für die meisten Menschen der wichtigste Sinn.
- Die Gesichtswahrnehmungsprozesse werden erläutert.
- Optische Täuschungen und Wahrnehmungsphänomene werden vorgestellt.
Konzeptuelles Wissen
- Wissen wird im Gehirn als organisierte Informationen abgespeichert.
- Abstraktion spielt eine bedeutende Rolle bei der Speicherung von Wissen.
- Der Begriff "Schema" bezeichnet das strukturierte, konzeptuelle Wissen.
- Semantische Netzwerke lassen sich als interne Wissensstrukturen vergleichen.
Gedächtnis und Gehirn
- Das Gehirn ist ein komplexes Organ.
- Es werden verschiedene Bereiche und Gebiete des Gehirns (Frontallappen, Parietallappen etc.) vorgestellt.
- Das deklarative (explizite) und nicht-deklarative (implizite) Gedächtnis werden kategorisiert.
- Erklärende Modelle des Gedächtnisses (Kurzzeit-, Mittel- und Langzeitgedächtnis) werden präsentiert.
- Methoden und Prozesse des Lernens und des Erinnerns werden erläutert.
Einflussfaktoren auf Gedächtnisleistungen
- Mnemotechnische Systeme dienen der Verbesserung der Gedächtnisleistungen (z. B. Loci-Methode, Schlüsselwortmethode, Elaborative Verarbeitung, PQ4R).
- Einflussfaktoren wie die Verarbeitungstiefe und der Kontext werden abgehandelt
Medienselektion und Rezeption
- Einflussfaktoren auf die Medienwahl werden erläutert.
- Modelle zur Medienselektion und -rezeption werden vorgestellt (z. B. Uses and Gratifications, Mood Management).
- Rolle der Emotionen und der Medienrezeption.
Computervermittelte Kommunikation
- Charakteristika der Computervermittelten Kommunikation (CvK) werden vorgestellt.
- Die Filtertheorie und die Theorie der normativen Medienwahl werden in Bezug zur CvK beschrieben
- Das Hyperpersonal-Modell und das SIDE-Modell dienen der Erforschung der interpersonellen Prozesse in der CvK.
Sozial-kognitive Prozesse
- Selbstoffenbarung und Selbstdarstellung in Online- und Offline-Medien werden verglichen.
- Der Einfluss sozialer Kognition auf die Medienwahl und -rezeption.
Medienwirkung
- Einflussfaktoren der Medienwirkung werden beschrieben (z.B. Agenda-Setting, Framing, Priming).
- Die Theorie der Schweigespirale wird erklärt.
- Die Medienwirkung auf die Gewalterfahrung von Medienrezipienten.
- Einfluss von Pornografie auf das Medienverhalten der Rezipienten.
Medien und Gesellschaft
- Medien und Politik
- Medien und Werbung (Einfluss von Werbung auf die Wahrnehmung von Stereotypen, Umgang mit Medien etc.)
- Medienvermittelte Stereotype und Vorurteile
- Wirkung von Gewalt und Pornographie in den Medien
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