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Questions and Answers
Wie hoch ist der Prozentsatz der Menschen, die erwarten, dass positive Emotionen mindestens einmal pro Tag gezeigt werden?
Wie hoch ist der Prozentsatz der Menschen, die erwarten, dass positive Emotionen mindestens einmal pro Tag gezeigt werden?
- 100%
- 89%
- 50%
- 73% (correct)
Negative Emotionen sollten laut den Display Rules in der modernen KVT offen gezeigt werden.
Negative Emotionen sollten laut den Display Rules in der modernen KVT offen gezeigt werden.
False (B)
Was bedeutet 'Deep Acting' im Kontext der Display Rules?
Was bedeutet 'Deep Acting' im Kontext der Display Rules?
Echte Emotionen produzieren, um authentische Beziehungen zu gestalten.
In der KVT können positive display rules mit ____ verbunden sein.
In der KVT können positive display rules mit ____ verbunden sein.
Ordnen Sie die folgenden Begriffe ihren Definitionen zu:
Ordnen Sie die folgenden Begriffe ihren Definitionen zu:
Welches Prinzip ist Teil der motivorientierten Beziehungsgestaltung?
Welches Prinzip ist Teil der motivorientierten Beziehungsgestaltung?
Das Konfliktschema kann nur von einer Seite aktiviert werden.
Das Konfliktschema kann nur von einer Seite aktiviert werden.
Nenne zwei Beispiele für Tests, die im Rahmen der motivorientierten Beziehungsgestaltung vorkommen können.
Nenne zwei Beispiele für Tests, die im Rahmen der motivorientierten Beziehungsgestaltung vorkommen können.
Patient*innen passen __________ an, um ihre Testerfahrungen zu moderieren.
Patient*innen passen __________ an, um ihre Testerfahrungen zu moderieren.
Ordne die folgende Begriffe den entsprechenden Beschreibungen zu:
Ordne die folgende Begriffe den entsprechenden Beschreibungen zu:
Was ist eines der vier Grundbedürfnisse, die in der motivorientierten Beziehungsgestaltung berücksichtigt werden?
Was ist eines der vier Grundbedürfnisse, die in der motivorientierten Beziehungsgestaltung berücksichtigt werden?
Das Annäherungsschema wird immer in der Therapie aktiv angesprochen.
Das Annäherungsschema wird immer in der Therapie aktiv angesprochen.
Nenne einen Aspekt, der bei der Orientierung an individuellen Schemata berücksichtigt werden sollte.
Nenne einen Aspekt, der bei der Orientierung an individuellen Schemata berücksichtigt werden sollte.
Beim Vermeidungsschema sollte man die __________ nicht unnötig aktivieren.
Beim Vermeidungsschema sollte man die __________ nicht unnötig aktivieren.
Ordne die folgenden Bedürfnisse ihren Beschreibungen zu:
Ordne die folgenden Bedürfnisse ihren Beschreibungen zu:
Welche Frage sollte man sich in Bezug auf das Beziehungsverhalten des Patienten stellen?
Welche Frage sollte man sich in Bezug auf das Beziehungsverhalten des Patienten stellen?
Hypothesen sollten als absolute Wahrheiten angesehen werden.
Hypothesen sollten als absolute Wahrheiten angesehen werden.
Was sind latente, unerfüllte Wünsche in der Therapie?
Was sind latente, unerfüllte Wünsche in der Therapie?
Was ist ein Grundprinzip der Beziehungsgestaltung in der modernen KVT?
Was ist ein Grundprinzip der Beziehungsgestaltung in der modernen KVT?
Die reale Beziehung in der KVT umfasst Faktoren wie Sympathie und Gemeinsamkeiten.
Die reale Beziehung in der KVT umfasst Faktoren wie Sympathie und Gemeinsamkeiten.
Nenne einen Ansatz zur Beziehungsgestaltung, der in der modernen KVT verwendet wird.
Nenne einen Ansatz zur Beziehungsgestaltung, der in der modernen KVT verwendet wird.
Der Ansatz der ___________ Beziehungsgestaltung zielt darauf ab, die Bedürfnisse der Patient*innen zu berücksichtigen.
Der Ansatz der ___________ Beziehungsgestaltung zielt darauf ab, die Bedürfnisse der Patient*innen zu berücksichtigen.
Ordne die folgenden Elemente der Therapiebeziehung den richtigen Kategorien zu:
Ordne die folgenden Elemente der Therapiebeziehung den richtigen Kategorien zu:
Welche dieser Aussagen beschreibt KEIN Merkmal der KVT?
Welche dieser Aussagen beschreibt KEIN Merkmal der KVT?
Motivorientierte Beziehungsgestaltung beinhaltet, dass die Therapeutinnen absolut immer die Bedürfnisse der Patientinnen erfüllen müssen.
Motivorientierte Beziehungsgestaltung beinhaltet, dass die Therapeutinnen absolut immer die Bedürfnisse der Patientinnen erfüllen müssen.
Was bedeutet 'validieren' in der Beziehungsgestaltung?
Was bedeutet 'validieren' in der Beziehungsgestaltung?
Welches Grundbedürfnis umfasst die Vermeidung von Kontrollverlust?
Welches Grundbedürfnis umfasst die Vermeidung von Kontrollverlust?
Das Bedürfnis nach Lustgewinn ist das gleiche wie das Bedürfnis nach Unlustvermeidung.
Das Bedürfnis nach Lustgewinn ist das gleiche wie das Bedürfnis nach Unlustvermeidung.
Nenne die Theorie, auf der Grawe's Konzepte relativ frei basieren.
Nenne die Theorie, auf der Grawe's Konzepte relativ frei basieren.
Der Mensch strebt nach ________, um seine Bedürfnisse zu erfüllen.
Der Mensch strebt nach ________, um seine Bedürfnisse zu erfüllen.
Welches dieser Alternativen gehört nicht zu den Lebensaufgaben?
Welches dieser Alternativen gehört nicht zu den Lebensaufgaben?
Ordne die Begriffe den entsprechenden Konzepten zu:
Ordne die Begriffe den entsprechenden Konzepten zu:
Die Kritik am modernen Ansatz der Verhaltenstherapie ist, dass sie zu individuell fokussiert ist.
Die Kritik am modernen Ansatz der Verhaltenstherapie ist, dass sie zu individuell fokussiert ist.
Was beschreibt ein Schemakonflikt?
Was beschreibt ein Schemakonflikt?
Welche der folgenden Komponenten ist Teil des Tripartite Models nach Gelso?
Welche der folgenden Komponenten ist Teil des Tripartite Models nach Gelso?
Das Prinzip der motivorientierten Beziehungsgestaltung schließt aktive Beziehungsgestaltung aus.
Das Prinzip der motivorientierten Beziehungsgestaltung schließt aktive Beziehungsgestaltung aus.
Nennen Sie die drei Komponenten des Tripartite Models nach Gelso.
Nennen Sie die drei Komponenten des Tripartite Models nach Gelso.
Das Prinzip von __________ ist wichtig für die Beziehungsgestaltung bei Therapiesitzungen.
Das Prinzip von __________ ist wichtig für die Beziehungsgestaltung bei Therapiesitzungen.
Ordnen Sie die folgenden Begriffe den entsprechenden Erklärungen zu:
Ordnen Sie die folgenden Begriffe den entsprechenden Erklärungen zu:
Welches Verhalten gehört nicht zu paraverbalem Verhalten?
Welches Verhalten gehört nicht zu paraverbalem Verhalten?
Eine gute Arbeitsallianz basiert auf der Übereinstimmung der Therapieziele.
Eine gute Arbeitsallianz basiert auf der Übereinstimmung der Therapieziele.
Der Passiv-Aktiv Test ist ein Beispiel für __________.
Der Passiv-Aktiv Test ist ein Beispiel für __________.
Flashcards
Display Rules - Was sind sie?
Display Rules - Was sind sie?
Display Rules sind Erwartungen an Personen in bestimmten Rollen, welche Emotionen sie zeigen sollen. Diese Regeln können positiv oder negativ sein.
Display Rules in der Arbeitswelt
Display Rules in der Arbeitswelt
In Arbeitskontexten erwarten wir meist positive Emotionen von Fachkräften. Negative Emotionen sollten dagegen versteckt werden.
Tripartites Modell der Beziehungsgestaltung
Tripartites Modell der Beziehungsgestaltung
Die Beziehungsgestaltung in der modernen KVT sieht drei Ebenen vor: 1) Die eigene Person und ihre Ressourcen, 2) Die Beziehung zur Klientin/zum Klienten und 3) Die Beziehung zum therapeutischen Team.
Motivorientierte Beziehungsgestaltung
Motivorientierte Beziehungsgestaltung
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Grundprinzipien der Beziehungsgestaltung in der modernen KVT
Grundprinzipien der Beziehungsgestaltung in der modernen KVT
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Grundbedürfnisse in der Therapie
Grundbedürfnisse in der Therapie
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Bedürfnis nach Kontrolle und Orientierung
Bedürfnis nach Kontrolle und Orientierung
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Bedürfnis nach Lustgewinn und Unlustvermeidung
Bedürfnis nach Lustgewinn und Unlustvermeidung
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Annäherungsschema
Annäherungsschema
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Vermeidungschema
Vermeidungschema
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Bindungsbedürfnis und Vermeidung von Bindungsverlust
Bindungsbedürfnis und Vermeidung von Bindungsverlust
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Bedürfnis nach Selbstwerterhöhung und Selbstwertschutz
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Individuelles Schema
Individuelles Schema
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Konfliktschema
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Schema
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Schemakonflikt
Schemakonflikt
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Konkordanz
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Hypothesen nicht Wahrheit
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Wertschätzung und Akzeptanz
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Vertikale Verhaltensanalyse
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Arbeitsallianz
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Reale Beziehung
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Therapiebeziehung als Beziehungsschwierigkeit
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Komplementäre Beziehungsgestaltung
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Abstraktionsniveau in der Beziehungsgestaltung
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Konkretes Vorgehen bei der motivorientierten Beziehungsgestaltung
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Orientierung an Grundbedürfnisse
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Orientierung an individuellen Annäherungs- und Vermeidungsschema
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Orientierung an Konfliktschema
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Tripartite Modell der Beziehungsgestaltung nach Gelso
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Display Rules
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Funny Games (Tests und Spiele)
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Rupture-Repair
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Grenzen setzen und Bedürfnisse erfragen
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Paraverbales Verhalten in der Therapie
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Doppelte Handlungsregulation
Doppelte Handlungsregulation
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Study Notes
Moderne Verhaltenstherapie - Konzepte/Methoden
- Der Vortrag von Prof. Dr. Christoph Flückiger behandelt Konzepte und Methoden der modernen Verhaltenstherapie.
- Der Kurs umfasst verschiedene Themen, die sich über mehrere Termine erstrecken.
- Die Termine und Themen beinhalten die Einführungswoche, Einführung in die KVT, prozessorientierte KVT, kognitive Schemata, Bedürfnisanalyse, allgemeine/spezifische Erklärungsmodelle, Therapiephasen, Tiefenentspannung, Verhaltensaktivierung usw.
- Literaturhinweise zu den Themen sind aufgeführt.
- Die Veranstaltungen werden teilweise online (Zoom) abgehalten.
- Weihnachtferien sind Teil des Kursplanes.
Grundbedürfnisse: Sinnhaftigkeit
- Die zentralen Bedürfnisarten, nach Grawe, basierend auf der Cognitive-experiential self theory von Epstein, drehen sich um Sinnhaftigkeit.
- Dazu gehören die Kontrolle & Orientierung (Vermeidung von Kontrollverlust, Handlungsfähigkeit/Teilhaftigkeit).
- Weiterhin ist eine Lustgewinn & Unlustvermeidung wichtig (Wohlbefinden / Ruhe & Freude).
- Die Bindungssicherung/Verlustvermeidung (Vertrauen mit Grenzen) und
- Die Selbstwerterhöhung/Selbstwertschutz (Wertschätzung / Leistungsfähigkeit) werden berücksichtigt.
Kritik: Psychologie und individuumszentriert
- Die Psychologie wird als individuumszentriert kritisiert.
- Alternativen sind u. a. Lebensaufgaben (z.B. Militär, Politik), Religion/Philosophie und Geld-, Macht-, Leistungsmotive.
Alternative Begriffe in ACT (Hayes, 2004)
- Werte (Values)
- Verpflichtung (Commitment)
- Akzeptanz (Acceptance)
- Anwesenheit (Being Present)
- Fokus auf das Hier und Jetzt
- Ablösen (Defusion): Gedanken beobachten ohne sich von ihnen kontrollieren zu lassen
- Selbst als Kontext (Self as Context): Sich selbst als unveränderlich durch Zeit und Erfahrung sehen
- Entdecken, was dir wirklich wichtig ist (Values)
- Handeln nach deinen Werten (Commitment)
- Schwierigkeiten akzeptieren (Acceptance):
Schema- & Erwartungstheorien
- Allgemeine menschliche Bedürfnisse sind wichtig.
- Menschen haben Ziele, die sie mit ihren Mitteln erreichen wollen (Verhalten).
- Es gibt Beispiele, wie Menschen Zuwendung, Anerkennung und berufliche Erfolge anstreben.
- Es gibt eine Vertikale Verhaltensanalyse/Plananalyse.
Konkordanz - Vereinsbarkeit von Zielen - Schemakonflikte
- Hier werden Konflikte dargestellt, durch die eigene Wünsche, die mit dem Verhalten anderer kollidieren.
- Das Diagramm zeigt Schemakonflikte die es gibt.
- Die Beziehungsgestaltung der modernen KVT wird genauer beleuchtet.
Beziehungsgestaltung der modernen KVT
- Allgemeine Beziehungserwartungen (Display rules)
- Tripartites Modell der Beziehungsgestaltung (3 x 3)
- Motivorientierte Beziehungsgestaltung
Display rules in A&O
- Erwartungen an Profis, welche Emotionen sie zeigen sollen.
- Zumeist werden positive Emotionen erwartet.
- Negative Emotionen sollen unterdrückt werden.
- Regeln können mit Berufsstress verbunden sein.
- Im Kontext von KVT unterscheidet sich die Situation von anderen Bereichen.
- Deep acting und surface acting sind relevant.
Psychotherapeut*innen
- Psychotherapeut*innen sollen authentisch sein, und echte Beziehungen aufbauen.
- Der Beruf erfordert auch eine Anstrengung, die sich am Abend auswirken kann.
Grundprinzipien der Beziehungsgestaltung der modernen KVT
- Diskurse und Koalitionen
- KVT, Psy-Dyn, Humanistische, Systemische (Ressourcen vs Problemorientierung)
- Traits vs Statelike, Beziehung schaffen/konfrontieren (z.B. CBAS bei chron. Depress)
KVT-Prinzipien
- Beziehungen im therapeutischen Rahmen
- Keinen wilden, unethischen Experimenten
- Optimismus, Verständnis vor Problemaktivierung
- Patient*innenorientierung an den Bedürfnissen
- Transparenz und gemeinsames Vorgehen
- Validierung vor Konfrontation, Störungsverständnis vor interpersonalen Mustern
Within-Patient Alliance Quality
- Integriertes Modell zur Verbesserung der Therapieeffektivität.
- Isolierte und vereinte Allianz Facetten
- Auswirkungen auf das Therapieergebnis, Symptome und Werte.
Pantheoretisches Tripartite Modell von Gelso (2014)
- Arbeitsallianz (Übereinstimmung von Therapiezielen, Aufgaben, Vertrauen)
- Reale Beziehung (Positivität, Sympathie, Attraktivität)
- Ressourcenorientierung und professioneller Rahmen
Motivorientierte Beziehungsgestaltung
- Komplementäre Beziehungsgestaltung
- Beispiele für menschliche Bedürfnisse, Ziele und Mittel (Verhalten)
- Analyse von Beispielen zum besseren Verständnis
Motivorientierte Beziehungsgestaltung (Konkretes Vorgehen)
- Vom Allgemeinen zum Spezifischen
- Orientierung an Grundbedürfnissen, individuellen Schema, Konfliktschema
- Erkennen von Tests und Spielen
- Hypothesen sind kein endgültiger Beweis.
Motive der Beziehungsgestaltung (Konkrete Vorgehensweisen)
- Orientierung an Grundbedürfnissen
- Vertrauen/Sicherheit, Zuverlässigkeit (z.B. Termine)
- Verständnis/Validierung
- Optimismus und lebendige Therapie
- Heuristisch hilfreich, aber immer individualisierter Vorgehen
Konkrete Vorgehensweise in der Beziehungsgestaltung
- Orientierung an Grundbedürfnissen, individuellen Schema und Konfliktschema
- Erkennen von Tests und Spielen
- Beachten der Hypothese, dass Hypothesen nicht immer richtig sein müssen.
- Beachten der Bedürfnisse und Vorlieben von Patienten und sensiblen Seitenbewusstsein.
Konflikte/Tests/Spiele (in Beziehungsgestaltung)
- Aktivierung und Balance von Annäherungs- und Vermeidungssystemen
- Beispiel für Tests (z.B Suche Geborgenheit vs. Vermeide Verletzung)
- Hoffnung/Verstärkung vs. Schwäche zeigen
Rupture-Repair
- Vorgehen bei Konflikten in der Beziehung
- Acknowledgement, Exploration, Linking, Explanation, Negotiation, Consensus, Verständnis und Assimilation, weitere Erklärungen und Änderungen an Mustern, Abrundung (Closure)
- Grenzen setzen und Bedürfnisse erfragen.
- Paraverbales Verhalten, Augenkontakt, persönlicher Sprachstil.
Beziehungsgestaltung & Techniken
- Trait Aspects (Zusammenhang mit der Therapieallianz)
- State Aspects (Zusammenhang der Therapieallianz)
- Gemeinsames Vorgehen, Arbeiten an Zielen, Tasks
- Vereinbarung von Zielen und Aufgaben.
Prinzipien – „Funny games“
- Doppelte Handlungsreglung
- Spiele in Beziehung bei Persönlichkeitsstörungen
- Schema: Geborgenheit & Verletzung
- Bedürfnisse, Ziel: erkennen, ausprobieren, neue Strategien nutzen
- Nicht nur Spiele, sondern neue Wege
Studying That Suits You
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Description
Dieser Kurs gibt einen umfassenden Überblick über die grundlegenden Konzepte und Methoden der modernen Verhaltenstherapie. Der Vortrag von Prof. Dr. Christoph Flückiger behandelt verschiedene Themen wie kognitive Schemata, Bedürfnisanalyse und Therapiephasen. Die Veranstaltungen erfolgen teils online und umfassen Literaturhinweise sowie einen Kursplan über mehrere Termine.