Medizin und Immunologie Quiz
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Questions and Answers

Welche Medikamentenkombination wird in der Initialphase der Tuberkulosebehandlung eingesetzt?

  • Nur Isoniazid
  • Bedaquilin und Delamanid
  • Isoniazid, Rifampicin, Pyrazinamid und Ethambutol (correct)
  • Isoniazid und Rifampicin
  • Welchen Zweck hat die Erhaltungsphase der Tuberkulosetherapie?

  • Die Behandlung der multiresistenten Tuberkulose
  • Die Aufrechterhaltung der Bakterienelimination und die Verhinderung von Resistenzbildung (correct)
  • Die vollständige Eliminierung aller Tuberkulosebakterien im Körper mit einer Kombination aus vier Medikamenten.
  • Die Impfung gegen Tuberkulose
  • Was ist das Hauptziel der Tuberkulosebehandlung?

  • Die Linderung der Symptome
  • Die vollständige Bakterienelimination und die Verhinderung von Resistenzbildung. (correct)
  • Die vorübergehende Hemmung des Bakterienwachstums
  • Die Erzeugung einer Immunität
  • Welche Aussage zur BCG-Impfung trifft NICHT zu?

    <p>Sie wird heute in Deutschland routinemäßig empfohlen.</p> Signup and view all the answers

    Welche Rolle spielen MHC-Moleküle bei der Organtransplantation?

    <p>Sie sind die Grundlage für die Unterscheidung zwischen 'eigen' und 'fremd' durch das Immunsystem.</p> Signup and view all the answers

    Welche Aussage beschreibt die Funktion von Immunsuppressiva nach einer Transplantation am besten?

    <p>Sie unterdrücken die Immunabwehr, um eine Abstoßungsreaktion zu verhindern.</p> Signup and view all the answers

    Welche der folgenden Optionen ist ein Beispiel für eine Lebendspende?

    <p>Spende einer Niere</p> Signup and view all the answers

    Welche der folgenden Substanzen hemmt die Signalübertragung von T-Lymphocyten?

    <p>Cyclosporin A</p> Signup and view all the answers

    Welche Aussage beschreibt marklose Nervenfasern am besten?

    <p>Sie sind lose in das Cytoplasma von Schwann-Zellen eingebettet und bilden keine Myelinscheide.</p> Signup and view all the answers

    Was ist die Hauptfunktion von Schwann-Zellen bei marklosen Nervenfasern?

    <p>Die Bereitstellung von losem Cytoplasma, in das das Axon eingebettet ist.</p> Signup and view all the answers

    In welchen Bereichen des Nervensystems findet man überwiegend marklose Nervenfasern?

    <p>Hauptsächlich im sensiblen Teil des somatischen und im vegetativen Nervensystem.</p> Signup and view all the answers

    Wie unterscheiden sich marklose von markhaltigen Nervenfasern hinsichtlich der Erregungsleitung?

    <p>Marklose Nervenfasern leiten Erregungen kontinuierlich, markhaltige sprunghaft.</p> Signup and view all the answers

    Was ist die grundlegende Voraussetzung für die Ausbildung eines elektrischen Potentials an einer Nervenzelle?

    <p>Eine Zellmembran, die als Barriere für Ionen wirkt.</p> Signup and view all the answers

    Was beschreibt das Ruhepotential einer Nervenzelle?

    <p>Das Membranpotential im unerregten Zustand.</p> Signup and view all the answers

    Wie ist die Ionenverteilung bei einer Nervenzelle im Ruhezustand?

    <p>Viele Natrium-Ionen und negativ geladene Chlorid-Ionen außerhalb der Zelle.</p> Signup and view all the answers

    Welche Ionen spielen eine wesentliche Rolle bei der Ausbildung des Ruhepotentials?

    <p>Sowohl positiv geladene Natrium-Ionen als auch negativ geladene Chlorid-Ionen.</p> Signup and view all the answers

    Welche Hauptfunktion haben die Dendriten eines Neurons?

    <p>Informationsaufnahme</p> Signup and view all the answers

    Welche Rolle spielt das Soma in einem Neuron?

    <p>Die Verarbeitung von Informationen.</p> Signup and view all the answers

    Was ist die Hauptfunktion der präsynaptischen Endigung eines Neurons?

    <p>Signalübertragung</p> Signup and view all the answers

    Welche der folgenden Aussagen beschreibt am besten Motorneuronen?

    <p>Sie übermitteln Informationen vom zentralen Nervensystem an Muskeln.</p> Signup and view all the answers

    Was ist die Hauptaufgabe von sensorischen Neuronen (afferente Neuronen)?

    <p>Informationen von Sinnesorganen zum Gehirn leiten.</p> Signup and view all the answers

    Welche Art der Erregungsleitung findet in markhaltigen Nervenfasern statt?

    <p>Saltatorische Erregungsleitung</p> Signup and view all the answers

    Was ist der Hauptunterschied zwischen markhaltigen und marklosen Nervenfasern hinsichtlich der Erregungsleitung?

    <p>Markhaltige Nervenfasern haben eine saltatorische Erregungsleitung.</p> Signup and view all the answers

    Wie hoch ist die typische Leitungsgeschwindigkeit in marklosen Nervenfasern?

    <p>0,2 - 2 m/s</p> Signup and view all the answers

    Wo findet man typischerweise marklose Nervenfasern?

    <p>Im sensiblen Teil des somatischen Nervensystems und vegetativen Nervensystem</p> Signup and view all the answers

    Was sind Interneurone?

    <p>Neuronen, die Signale zwischen anderen Neuronen im ZNS vermitteln.</p> Signup and view all the answers

    Was ist die generelle Funktion eines Nervs?

    <p>Ein Bündel von Nervenfasern, das Information überträgt</p> Signup and view all the answers

    Was kennzeichnet die sogenannte Situationwahrnehmung?

    <p>Die Erfassung von Informationen aus der Umwelt über das Nervensystem.</p> Signup and view all the answers

    Was ist die Funktion der Erregungsfortleitung?

    <p>Die Weiterleitung von Nervensignalen entlang der Nervenfasern.</p> Signup and view all the answers

    Welche der folgenden Beschreibungen charakterisiert 'efferent'?

    <p>Ein Nervimpuls wird vom Gehirn weggeleitet.</p> Signup and view all the answers

    Wie werden Nerven gebildet?

    <p>Durch die Ansammlung von tausenden von Nervenfasern</p> Signup and view all the answers

    Welche Aussage zur Langzeitpotenzierung (LTP) trifft zu?

    <p>LTP ist ein Mechanismus, der die Signalübertragung an einer Synapse verstärkt.</p> Signup and view all the answers

    Was wird beim EEG gemessen?

    <p>Die Gesamtaktivität von Neuronen in der Hirnrinde.</p> Signup and view all the answers

    Welche Art von Reiz kann von einer bestimmten Sinneszelle am besten wahrgenommen werden?

    <p>Der Reiz, auf den die Sinneszelle am empfindlichsten reagiert.</p> Signup and view all the answers

    Wo wird beim intramuskulären EMG die elektrische Aktivität gemessen?

    <p>An einer einzelnen Muskelfaser.</p> Signup and view all the answers

    Welches der folgenden Beispiele ist KEIN adäquater Reiz?

    <p>Wärme für die Muskelfasern.</p> Signup and view all the answers

    Was bewirkt eine schnelle hintereinander eintreffende Aktionspotenziale (AP) an einer Synapse?

    <p>Sie führen zur Überlagerung der EPSP/IPSP.</p> Signup and view all the answers

    Wie beeinflusst die Entfernung der Synapse vom Axonhügel die Signalleitung?

    <p>Die EPSP schwächen sich bei weiterer Entfernung ab.</p> Signup and view all the answers

    Was entscheidet über die Weiterleitung von Signalen am Axonhügel?

    <p>Das Schwellenpotential am Axonhügel.</p> Signup and view all the answers

    Welche Funktion haben hemmende Synapsen in Bezug auf die Erregungsübertragung?

    <p>Sie blockieren die Weiterleitung ungewünschter Informationen.</p> Signup and view all the answers

    Was ist die kleinste funktionelle Einheit des Skelettmuskels?

    <p>Der Sarkomer.</p> Signup and view all the answers

    Wie werden die Myofibrillen in der Skelettmuskulatur angeordnet?

    <p>Regelmäßig und parallel.</p> Signup and view all the answers

    Welche Proteinfäden sind im Sarkomer vorhanden?

    <p>Actin- und Myosinfilamente.</p> Signup and view all the answers

    Was bewirken hemmende Synapsen, die nah am Axonhügel liegen?

    <p>Sie blockieren oft die Erregungsübertragung.</p> Signup and view all the answers

    Welche Aussage beschreibt die Funktion von EPSP und IPSP?

    <p>EPSP bewirken eine Depolarisation und IPSP eine Hyperpolarisation.</p> Signup and view all the answers

    Wie beeinflusst die zeitliche Summation die EPSP?

    <p>Sie erhöht die Gesamterregung durch Überlagerung.</p> Signup and view all the answers

    Was beschreibt das All-or-Nothing-Gesetz im Zusammenhang mit Aktionspotentialen?

    <p>Aktionspotentiale treten entweder in voller Höhe auf oder gar nicht.</p> Signup and view all the answers

    Wo findet die Bildung des Aktionspotentials hauptsächlich statt?

    <p>Im Axon oder Axonhügel</p> Signup and view all the answers

    Was passiert während der Depolarisation?

    <p>Das Membranpotential wird weniger negativ als das Ruhepotential.</p> Signup and view all the answers

    Was geschieht während der Repolarisation?

    <p>Das Membranpotential kehrt zu negativen Werten zurück.</p> Signup and view all the answers

    Wie wird die Reizintensität codiert?

    <p>Durch die Anzahl der erzeugten Aktionspotentiale.</p> Signup and view all the answers

    Welche Kanäle sind während des Ruhepotentials geschlossen?

    <p>Natrium-Kanäle und Kalium-Kanäle</p> Signup and view all the answers

    Wann tritt Hyperpolarisation auf?

    <p>Wenn das Membranpotential unter das Ruhepotential fällt.</p> Signup and view all the answers

    Wie lange dauert ein Aktionspotential typischerweise?

    <p>1 bis 2 Millisekunden</p> Signup and view all the answers

    Welche Art von Kanälen öffnet sich zuerst während der Depolarisation?

    <p>Spannungsabhängige Natrium-Kanäle</p> Signup and view all the answers

    Was ist eine Folge der Öffnung der spannungsabhängigen Kalium-Kanäle?

    <p>Abnahme des Membranpotentials.</p> Signup and view all the answers

    Welche Aussage über die Reizschwelle ist korrekt?

    <p>Sie ist die geringste Stärke eines Reizes, um ein Aktionspotential auszulösen.</p> Signup and view all the answers

    Was passiert beim Schließen der Natrium-Kanäle?

    <p>Die Repolarisation beginnt.</p> Signup and view all the answers

    Was bewirkt die langsame Schließung der Kalium-Kanäle?

    <p>Eine vorübergehende Hyperpolarisation.</p> Signup and view all the answers

    Study Notes

    Einführung

    • Die Zelle ist die Grundeinheit aller Lebewesen
    • Der Informationsaustausch zwischen Zellen auf verschiedenen Ebenen ist der Schlüssel für komplexe Lebewesen
    • Wechselwirkungen zwischen Zellen und ihrer Umgebung definieren Lebewesen
    • Immunsystem dient als Abwehrsystem gegen körperfremde Stoffe

    Kommunikation zwischen Zellen

    • Intrazellulär: Austausch innerhalb einer Zelle
    • Interzellulär: Austausch zwischen Zellen
    • Intraspezifische Kommunikation: Austausch zwischen Individuen derselben Art
    • Interspezifische Kommunikation Austausch zwischen Individuen verschiedener Arten
    • Informationsaustausch zwischen lebenden Systemen auf verschiedenen Ebenen

    Wechselwirkungen

    • Ursache-Wirkung-Wechselwirkungen drücken sich auf molekularer und zellulärer Ebene aus.
    • Wechselwirkungen zeigen sich in Organismus, Population, Ökosystemen und der Biosphäre

    Immunsystem

    • Das Immunsystem ist ein komplexes Abwehrsystem aus Organen und deren Produkten (z.B Antikörper) •
    • Aufgabe: Abwehr von Infektionen, Zerstörung entarteter Körperzellen sowie Schutz vor giftigen Proteinen

    Ablauf von Infektionskrankheiten

    • Infektionskrankheiten werden durch Erreger hervorgerufen.
    • Verlauf kann hochakut oder langsam sein.
    • Infektionskrankheiten können lokalisiert oder generalisiert sein.

    Infektionsmöglichkeiten

    • Primärinfektion: Erster Kontakt mit Erreger
    • Sekundärinfektion: Zweiter Kontakt mit Erreger
    • Superinfektion: Wiederinfektion mit demselben Erreger

    Infektionswege

    • Tröpfcheninfektion (Luft)
    • Kontaktinfektion (Berührung)
    • Parenterale Wege (z.B. Blutkonserven)
    • Vektoren (Überträger, z.B. Insekten)
    • Direkte oder indirekte Infektionen von Mensch zu Mensch
    • Zoonosen (Infektionskrankheiten von Tieren)

    Verlauf einer Infektionskrankheit

    • Infektion
    • Inkubationszeit
    • Symptome
    • Genesung

    Diagnose einer Infektionskrankheit

    • Blutuntersuchungen
    • Mikrobiologische Methoden
    • Molekularbiologische Methoden
    • Immunologische Methoden
    • Hauttests

    Prävention einer Infektionskrankheit

    • Hygiene
    • Impfungen
    • Gesunde Lebensweise (Ernährung, Schlaf)

    Das Immunsystem – Ein Überblick

    • Das Lymphsystem ist ein offenes Gefäßsystem
    • Lymphflüssigkeit: klare, gelbliche Flüssigkeit •
    • Lymphgefäße transportieren Lymphe zum Blutkreislauf
    • Lymphknoten filtern Fremdkörper, Zelltrümmer
    • Lymphatische Organe: Knochenmark, Thymus, Milz

    Abwehrzellen

    • Leukocyten (weiße Blutkörperchen)
    • Granulocyten
    • Lymphocyten (B- und T-)
    • Monocyten/Makrophagen
    • Natürliche Killerzellen

    Humorale Abwehr

    • Antikörper (Proteine)
    • Interleukine
    • Komplementsystem

    Cytokine

    • Kurzlebige Proteine
    • Steigern Immunreaktionen
    • Beeinflussen Aktivitäten anderer Zellen

    Entzündung

    • Reaktionen auf Verletzungen/BakteriellenBefall
    • Schmerz, Schwellung, Rötung
    • Freisetzung von Signalstoffen
    • Erhöhung der Durchblutung
    • Phagocytose von Fremdkörpern

    Phagocytose

    • Umhüllung und Verdauung von Fremdkörpern
    • Nutzung von Enzymen in den Lysosomen

    Spezifische Immunreaktion

    • Das Immunsystem passt sich an neue und sich verändernde Krankheitserreger an.
    • Bildung von spezifischen Abwehrmechanismen & Antikörper

    Antikörper

    • Proteine, die an einem bestimmten Antigen binden
    • B-Zellen produzieren Antikörper
    • verschiedene Klassen von Antikörpern – Klassen mit unterschiedlichen Funktionen und Wirksamkeiten

    Agglutination

    • Viren & Bakterien bilden Klumpen durch Antikörper
    • Phagocytose wird einfacher

    Neutralisation

    • Antikörper blockieren Viren, sodass sie das Ziel nicht erreichen können

    Zelluläre Immunantwort

    • T-Helferzellen & T-Killerzellen - entscheidende Zelltypen
    • T-Zellen erkennen und zerstören infizierte Zellen

    2.1.2 Unspezifische Immunreaktion

    • Erste, angeborene Immunabwehr
    • Reaktion auf allgemeine Strukturen von Krankheitserregern •
    • Haut und Schleimhäute als Barrière
    • Physische und chemische Abwehrmechanismen (z.B. Säuren im Schweiß)
    • Makrophagen/Fresszellen

    2.1.3 Spezifische Immunreaktion

    • Anpassungsfähige Immunantwort
    • Gedächtniszellen spielen essenzielle Rolle, um schnell auf erneute Begegnung mit Erreger zu reagieren.
    • Antikörperproduktion & Immunantwort auf zellulärer Ebene.

    Immunologische Gedächtnis

    • Das Immunsystem Merkt sich Krankheitserreger & erzeugt Gedächtniszellen, damit erneute Infektion schneller und effektiver bekämpft werden kann.

    Aktive und passive Immunisierung

    • Aktive Immunisierung: Bildung von Antikörpern durch eigenen Körper.
    • Passive Immunisierung: Erhalten von fertigen Antikörpern von außen.
    • Impfstoffe & Seren/Antikörper von Mensch zu Mensch.

    2.1.5 Infektionskrankheiten

    • Ursachen, Verlauf, Diagnose und Therapie von lebensbedrohlichen Krankheiten, wie z. B. HIV, Hepatitis B oder Tuberkulose werden beschrieben.

    2.1.6 Transplantation und Organspende

    • Behandlung unheilbarer Krankheiten
    • Immunsystem des Spenders und des Empfängers muss gut übereinstimmen.
    • Immunsuppressiva werden benötigt um die Abstoßung des transplantierten Organs zu verhindern.

    2.2 Neurobiologie

    • Erregungsübertragung zwischen Neuronen, die als Basis für die Informationsverarbeitung in Körper dienen.
    • Neuronen sind in Nervenzellen organisiert.
    • Neurotransmitter vermitteln Informationen zwischen Nervenzellen.

    Aufbau des Neurons

    • Dendriten empfangen Signale
    • Zellkörper (Soma) integriert Signale
    • Axon sendet Signale an andere Nervenzelle/Organe
    • Synapsen sind Verbindungsstellen
    • Markscheiden isolieren das Axon.
    • Saltatorische/kontinuierliche Erregungsleitung.

    Aktionspotential

    • Kurzfristige Membranpotentialänderung
    • Entstehung durch lonenströme
    • Prinzip vom 'Alles-oder-Nichts'
    • Refraktärzeit: Neuronen kann kein weiteres AP auslösen solange es noch nicht fertig damit ist.
    • Membranpotenziale werden gemessen

    Erregungsübertragung an der Synapse

    • Chemische Übertragung von Signalen zwischen Neuronen.
    • Neurotransmitter werden freigesetzt & binden sich an Rezeptoren der Zielzelle.
    • Postsynaptische Potentiale (EPSPs/IPSPs)
    • Summation von EPSPs/IPSPs
    • Regulierung durch Neurotoxine & Medikamente

    Messung des Membranpotentials

    • Zwei Elektroden (eine im Außenmedium, eine in der Zelle)
    • Messung der Spannungsunterschiede

    Regulation der Erregungsleitung an der Synapse

    • Neurotoxine und Medikamente beeinflussen die Erregungsübertragung.
    • Beispiel: Botox hemmt die Freisetzung von Neurotransmittern.

    Zelluläre Prozesse des Lernens

    • Lernprozesse korrelieren mit Änderungen in neuronalen Verbindungen & Synapsen.
    • Verknüpfung von Neuronen erfolgt durch Bildung neuer Synapsen oder stärkere synaptische Übertragung-
    • Langzeitpotenzierung (LTP)
    • Neurophysiologische Verfahren (z.B. EEG) helfen, Gehirnaktivität zu messen.

    Sinnesreize auf Zellebene

    • Sinnesreize werden in Rezeptorzellen in elektrische Signale umgewandelt.
    • Reizverarbeitung durch Umwandlung in Rezeptorpotenziale
    • Reizschwelle
    • unterschiedliche Sinneszellen für unterschiedliche Reize

    Hormonsystem

    • Hormone sind Botenstoffe
    • Hormone beeinflussen Stoffwechsel, Wachstum, Fortpflanzung uvm.
    • Hormonelle Regulation
    • negative Rückkopplung
    • Regelkreise (Hypothalamus-Hypophysen-Achse, etc.)

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    Quiz Team

    Description

    Dieser Quiz testet Ihr Wissen über Tuberkulosebehandlung, Transplantation und Nervensystem. Beantworten Sie Fragen zu Medikamentenkombinationen, Erhaltungsphasen der Therapie und der Rolle von Immunsuppressiva. Ideal für Medizinstudenten und Interessierte im Bereich der Biomedizin.

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