Luftverschmutzung und kognitive Gesundheit
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Questions and Answers

Welche der folgenden Aussagen beschreibt eine Folge von Luftverschmutzung auf die kognitive Gesundheit älterer Menschen?

  • Sie ist ein potenzieller Risikofaktor für die Entwicklung einer Demenz. (correct)
  • Sie kann zur Entwicklung von Kurzzeitgedächtnisverlust führen.
  • Luftverschmutzung hat keinen Einfluss auf die kognitive Gesundheit.
  • Sie fördert die allgemeine Gehirnreifung.
  • Welche der folgenden Erkrankungen ist nicht mit Luftverschmutzung in Verbindung gebracht worden?

  • Schlaganfall
  • Diabetes Typ 2 (correct)
  • Herzkrankheiten
  • Lungenkrebs
  • Auf welcher der folgenden Kategorien von Menschen hat Luftverschmutzung die schwerwiegendsten Auswirkungen?

  • Reiche Länder
  • Mittlere Einkommensländer
  • Entwicklungsländer mit geringen Bevölkerungszahlen
  • Niedrige und mittlere Einkommensländer (correct)
  • Welche physische Erkrankung könnte durch Luftverschmutzung verursachte neurotoxische Effekte begünstigen?

    <p>Alzheimer-Demenz</p> Signup and view all the answers

    Welcher Mechanismus spielt eine Rolle bei den neurodegenerativen Effekten von Luftverschmutzung?

    <p>Oxidative Schädigung</p> Signup and view all the answers

    Was bedeutet der Begriff „Resilienz“ im Kontext des Gehirns?

    <p>Die aktive Gegenregulierung zur Kompensation neuropathologischer Schäden durch Alzheimer.</p> Signup and view all the answers

    Wie beeinflusst die kognitive Reserve die Entwicklung von Alzheimer?

    <p>Sie ermöglicht es dem Gehirn, neuropathologische Veränderungen besser zu kompensieren.</p> Signup and view all the answers

    Was passiert, wenn ein bestimmter Schwellenwert neuropathologischer Prozesse überschritten wird?

    <p>Das klinische Bild von Alzheimer manifestiert sich.</p> Signup and view all the answers

    Welche Aussage über die Beziehung zwischen neuropsychologischen Tests und Alzheimer ist korrekt?

    <p>Bis zu 25% der älteren Menschen mit unauffälligen Tests können dennoch Alzheimer-Pathologie aufweisen.</p> Signup and view all the answers

    Welcher der folgenden Punkte beschreibt am besten die Bedeutung der kognitiven Reserve?

    <p>Sie verbessert die Fähigkeit des Gehirns, Schäden zu tolerieren, ohne die kognitive Funktion zu beeinträchtigen.</p> Signup and view all the answers

    Welcher Prozentsatz der MCI-Patient*innen berichtet von behavioralen und psychologischen Symptomen der Demenz (BPSD)?

    <p>35–75 %</p> Signup and view all the answers

    Was ist die Rolle von amnestischem MCI in Bezug auf Alzheimer-Demenz?

    <p>Es ist ein Risikofaktor für die Entwicklung von Alzheimer-Demenz.</p> Signup and view all the answers

    Wie viele MCI-Patienten können stabil bleiben, ohne eine Demenz zu entwickeln?

    <p>11–21 %</p> Signup and view all the answers

    Wann treten behaviorale und psychologische Symptome der Demenz häufig auf?

    <p>Vor dem Einsetzen der kognitiven Symptome.</p> Signup and view all the answers

    Was beschreibt BPSD in Bezug auf die MCI-Patienten?

    <p>Es sind häufige Begleiterscheinungen bei MCI-Patienten.</p> Signup and view all the answers

    Welcher Faktor ist ein wichtiger Risikofaktor für die Konversion von MCI zu Demenz?

    <p>Vorhandensein von Verhaltenstörungen</p> Signup and view all the answers

    Was kann eine Ursache für BPSD darstellen?

    <p>Neuropathologische Schädigungen</p> Signup and view all the answers

    Was beschreibt die Prognose von MCI in Bezug auf die Entwicklung zu Alzheimer-Demenz?

    <p>MCI kann stabil bleiben oder sich verbessern.</p> Signup and view all the answers

    Was sind mögliche Konsequenzen der behavioralen und psychologischen Symptome der Demenz?

    <p>Erhöhung des Risikos für psychischen Missbrauch durch Angehörige</p> Signup and view all the answers

    Was beschreibt die Beziehung zwischen Depression und Demenz?

    <p>MCI mit depressiven Symptomen hat eine hohen Prozentsatz an Progression zu AD.</p> Signup and view all the answers

    Welche der folgenden Aussagen über die Hauptsymptome bei Demenz ist korrekt?

    <p>Depression ist das häufigste nicht-kognitive Syndrom bei MCI und AD.</p> Signup and view all the answers

    Was ist eine der Funktionen der International Society to Advance Alzheimer’s Research and Treatment (ISTAART)?

    <p>Die Förderung der Entwicklung von Interventionsmöglichkeiten im Zusammenhang mit BPSD.</p> Signup and view all the answers

    Wie hoch ist der Prozentsatz von AD-Patient*innen, die an Major Depression leiden?

    <p>10-20 %</p> Signup and view all the answers

    Welches Syndrom gehört nicht zu den fünf Hauptsyndromen der Demenz?

    <p>Halluzinationen</p> Signup and view all the answers

    Was sind häufige Symptome von MCI und AD, die mit Depressionen in Verbindung stehen?

    <p>Konzentrationsschwierigkeiten und allgemeine Müdigkeit</p> Signup and view all the answers

    Was zeigt eine erhöhte Konversionsrate von MCI zu AD an?

    <p>MCI mit depressiven Symptomen.</p> Signup and view all the answers

    Was sind häufige psychologische Symptome bei Alzheimer-Demenz?

    <p>Wahnvorstellungen und Halluzinationen</p> Signup and view all the answers

    Welche Aussage trifft auf die kognitive Reserve zu?

    <p>Hohe kognitive Reserve kann den onset von Alzheimer-Demenz verzögern.</p> Signup and view all the answers

    Was beschreibt Alzheimer-Demenz im Hinblick auf die öffentliche Gesundheit?

    <p>Die WHO betrachtet sie als wichtiges Forschungsgebiet.</p> Signup and view all the answers

    Welche Risikofaktoren sind mit der Entwicklung von Alzheimer-Demenz verbunden?

    <p>Vitamin D-Mangel</p> Signup and view all the answers

    Was ist der aktuelle Stand der Forschung zur Heilung von Alzheimer-Demenz?

    <p>Alzheimer-Demenz bleibt bislang incurable.</p> Signup and view all the answers

    Wie wird die Anzahl der Alzheimer-Demenz-Patienten bis 2050 geschätzt?

    <p>Von 90 Millionen Menschen weltweit.</p> Signup and view all the answers

    Was kann als eine der häufigsten Herausforderungen bei Alzheimer-Demenz betrachtet werden?

    <p>Es gibt eine hohe Variabilität in den Symptomen.</p> Signup and view all the answers

    Welche Rolle spielen klinische Studien in der Alzheimer-Forschung?

    <p>Sie haben in den letzten Jahren keine nennenswerte Ergebnisse geliefert.</p> Signup and view all the answers

    Was stellt Mild Cognitive Impairment (MCI) dar?

    <p>Ein Übergangszustand zwischen normalem und pathologischem kognitivem Altern</p> Signup and view all the answers

    Welcher Faktor gilt als Risikofaktor für pathologisches Altern?

    <p>Vorliegen von BPSD</p> Signup and view all the answers

    Welche der folgenden Aussagen beschreibt die kognitive Reserve?

    <p>Sie bietet Resilienz gegenüber normalen und pathologischen Alterungsprozessen.</p> Signup and view all the answers

    Was ist ein charakteristisches Merkmal der Alzheimer-Demenz?

    <p>Vorhandensein von neuropsychiatrischen Symptomen</p> Signup and view all the answers

    Welche der folgenden Symptome gehören nicht zu den BPSD?

    <p>Gesteigerte Gedächtnisleistung</p> Signup and view all the answers

    Was könnte ein möglicher Effekt eines erhöhten kognitiven Reserves sein?

    <p>Schutz gegen den Abbau kognitiver Fähigkeiten</p> Signup and view all the answers

    Welche der folgenden Referenzen bezieht sich spezifisch auf die Wirksamkeit eines Alzheimer-Wirkstoffs?

    <p>Devlin über den Erfolg eines experimental Alzheimer-Wirkstoffs</p> Signup and view all the answers

    Welche Aussage über die Demenz lautet korrekt?

    <p>Demenz kann viele neuropsychiatrische Symptome verursachen.</p> Signup and view all the answers

    Study Notes

    Demenz II - Vorlesungsnotizen

    Lernziele der Veranstaltung

    • Nach dem Studium des Lernstoffes kennt man die Risikofaktoren für die Alzheimer-Demenz (AD).
    • Man kennt die häufigsten behavioralen und psychologischen Symptome der Demenz (BPSD) und kann deren Bedeutung für die Behandlung von AD kritisch beurteilen.
    • Man kennt den Begriff der kognitiven/Gehirnreserve und kann dessen Einfluss auf die Entwicklung von AD beschreiben.

    Alzheimer-Demenz – Wie weiter?

    Alzheimer-Demenz – Wie weiter? (Fortsetzung)

    • Die WHO erkennt Alzheimer als öffentliche Gesundheitskrise an.
    • Die Krankheit soll 90 Millionen Menschen weltweit bis 2050 betreffen.
    • Die Behandlung bleibt jedoch unheilbar, und die klinischen Studien der letzten Jahre erfolglos.
    • Die Seite ist Seite 4.

    Alzheimer-Demenz – Wie weiter? (Pfizer Statement)

    • Pharmafirma Pfizer beendet die Forschung zur Alzheimer-Erkrankung.
    • Die Forschung wird auf andere Bereiche mit starken wissenschaftlichen Leistungen umgeleitet.
    • Der Fokus liegt nun auf der größtmöglichen Wirkung für die Patienten.
    • Die Seite ist Seite 5.

    Hoffnung im Jahr 2021

    • Aducanumab (Markenname: Aduhelm), ein Wirkstoff, der an der Universität Zürich entdeckt wurde, ist in den USA zur Behandlung der Alzheimer-Krankheit zugelassen.
    • Der Wirkstoff ist in der EU nicht zugelassen und die Zulassungsanfrage in der Schweiz wurde zurückgezogen.
    • Kontroverse um die Zulassung wegen unsicherer Datenlage.
    • Die Seite ist Seite 6.

    Hoffnung im Jahr 2022

    • Die Wirksamkeit von Lecanemab ist umstritten.
    • Die Kosten, die Belastung, das Risiko, insbesondere die ARIA*, sind unklar und werden kritisch betrachtet.
    • Amyloid-related imaging abnormalities
    • Die Seite ist Seite 7.

    Hoffnung im Jahr 2024

    • Das Medikament Kisunla (Donanemab) ist in den USA zugelassen.
    • Der Wirkstoff dient zur Behandlung von Erwachsenen im frühen Stadium von AD.
    • Der Mechanismus umfasst die Entfernung von Amyloid-Plaques im Gehirn.
    • Studienergebnisse zeigen eine Reduktion der Amyloid-Plaques um 84% und eine Verlangsamung des kognitiven und funktionellen Abbaus um bis zu 35% nach 18 Monaten.
    • Die monatlichen Infusionen dauern ca. 30 Minuten
    • Nebenwirkungen beinhalten Hirnschwellungen und Hirnblutungen
    • Die Seite ist Seite 8.

    Alzheimer-Demenz – Wie weiter?

    • Alzheimer-Demenz ist ein chronischer, progredienter Verlauf ohne Heilungsaussicht.
    • Die Ätiologie der zugrundeliegenden Erkrankung ist unklar.
    • Aktuell gibt es keine Medikamente zur effektiven Behandlung.
    • Viele Pharmafirmen ziehen ihre Forschung zu potenziellen AD-Medikamenten zurück
    • Die steigende Altersbevölkerung ist ein großes gesellschaftliches Problem.
    • Die Seite ist Seite 9.

    Genaues Studium des Krankheitsverlaufs

    • Identifikation modifizierbarer Risikofaktoren für die Entwicklung einer (Alzheimer-)Demenz.
    • Identifikation von Prädiktoren/Faktoren für ungünstige Krankheitsverläufe.
    • Identifikation von modifizierbaren Schutzfaktoren gegen die Entwicklung einer (Alzheimer-)Demenz.
    • Identifikation von Prädiktoren/Faktoren für günstige Krankheitsverläufe.
    • Die Seite ist Seite 10.

    Risikofaktoren für die Entwicklung einer Demenz

    • Alter ist der größte Risikofaktor.
    • Die Seite ist Seite 11.

    Ist Demenz folglich lediglich eine Frage des Alters? (I & II)

    • Das Alter ist ein wichtiger Faktor für Demenz.
    • Das Beispiel von Jeanne Calment wird in den Ausführungen präsentiert.
    • Wissenschaftliche Studien zeigen weitere Einflussfaktoren.
    • Die Seite ist Seite 13 & 14.

    Nichtmodifizierbare Risikofaktoren

    • Weibliches Geschlecht hat ein doppelt so hohes Demenzrisiko wie männliches.
    • Mögliche Gründe sind höhere Lebenserwartung und tiefere Bildung.
    • Es gibt eine Interaktion zwischen ApoE-Varianten und Östrogenen, welche die Wahrscheinlichkeit der Erkrankung beeinflussen.
    • Apolipoprotein E (ApoE) e4 Allel (Gen-Variante) ist ein Risikofaktor.
    • Die Seite ist Seite 15.

    Modifizierbare Risikofaktoren (I & II)

    • Knapp die Hälfte aller Demenzerkrankungen ist durch die Modifikation von 14 Risikofaktoren vermeidbar oder verzögerbar.
    • Nicht korrigierter Sehverlust und hohe LDL-Cholesterin-Werte sind neue Risikofaktoren.
    • Empfohlene Massnahmen wie Bildung, Hörverbesserung und die korrekte Behandlung von Depressionen, Regelmäßigkeit in körperlicher Aktivität, Rauchentwöhnung, Kontrolle von Bluthochdruck und Diabetes, Sozialer Interaktion und Vermeidung von Luftverschmutzung sind essentielle Maßnahmen zur Prävention.
    • Die Seite ist Seite 16 & 17.

    Modifizierbare Risikofaktoren: Bildung

    • Ein höheres Bildungsniveau in der Kindheit und ein lebenslanges höheres Bildungsniveau verringern das Demenzrisiko.
    • Die Seite ist Seite 18.

    Modifizierbare Risikofaktoren: Luftverschmutzung (I & II & III)

    • 91 % der Weltbevölkerung lebt in Gebieten, in denen die Luftqualität die WHO-Richtwerte überschreitet.
    • LMICs (low- and middle-income countries) sind stärker von Luftverschmutzung betroffen
    • Jährlich sterben schätzungsweise 7 Millionen Menschen an den Folgen von Luftverschmutzung.
    • Folgen von Luftverschmutzung auf die körperliche Gesundheit: Schlaganfälle, Herzerkrankungen, Lungenkrebs und chronische Atemwegserkrankungen
    • Erhöhung der Neurodegeneration
    • Luftverschmutzung führt zu neurodegenerativen Effekten, Neurotoxizität, oxidative Schädigung, Neuroinflammation, Schädigung des präfrontalen Kortex und langsamere Gehirnreifung bei Kindern.
    • Die Seite ist Seite 19, 20 & 21.

    Mild Cognitive Impairment (MCI)

    • Gilt als Zwischenstadium zwischen normalem und krankem Altern.
    • Die Seite ist Seite 22.

    MCI in der ICD-11: Mild Neurocognitive Disorder (I,II & III)

    • MCI ist durch eine leichte Beeinträchtigung in einem oder mehreren kognitiven Bereichen gekennzeichnet.
    • Die Diagnose basiert auf Berichten von Patienten, Informanten und klinischen Beobachtungen.
    • Kognitive Beeinträchtigungen sind nicht so stark, dass sie die täglichen Aktivitäten beeinträchtigen
    • Die Seite ist Seite 24 & 25 & 26.

    Vier klinische Subtypen von MCI

    • Es gibt verschiedene klinische Subtypen von MCI, wie z.B. amnestische MCI und non-amnestische MCI.
    • Die Seite ist Seite 27.

    MCI = Risikofaktor für Demenz?

    • MCI kann ein Risikofaktor für AD sein.
    • Jedoch nicht zwingend.
    • Individuen mit MCI bleiben stabil oder kehren zu normalen kognitiven Fähigkeiten zurück.
    • Das Vorhandensein von BPSD (behavioralen & psychologischen Symptomen der Demenz) ist ein wichtiger Risikofaktor für den Umschlag von MCI zu Demenz.

    Behaviorale und psychologische Symptome der Demenz (I, II, III & IV & V & VI & VII & VIII)

    • BPSD treten häufig vor den kognitiven Symptomen der AD auf.
    • Eine hohe Komorbidität von BPSD tritt bei MCI auf (35-75% der MCI-Patient*innen berichten von BPSD)
    • BPSD sind durch neuropathologische Schädigungen bedingt (z.B. Konflikte, Entäuschungen.)
    • BPSD erhöhen das Risiko für MCI und AD und die Progression von MCI zu AD
    • Patient*innen leiden unter reduzierter Lebensqualität.
    • Häufiger Einsatz von psychotropen Medikamenten.
    • Angehörige sind stark belastet, mit erhöhtem Risiko für psychischen und physischen Missbrauch.
    • Häufiger Übergang in ein Pflegeheim.
    • Fünf Hauptsyndrome: Depression, Apathie, Schlafstörungen, Agitiertheit und Psychose.
    • NPI (Neuropsychiatric Inventory) und weitere Instrumente werden zur Bewertung der Symptome verwendet.
    • Die Seite ist 29, 30, 31, 32, 33, 34, 35, 36 & 37

    Fokus auf Prävention

    • Es gibt Möglichkeiten, Demenz zu prävenieren.
    • Die Seite ist auf Seite 39, 40, 46.

    Kognitive und Gehirnreserve

    • Gehirn kann an sich tolerieren & einen gewissen Grad an neuropathologischen Veränderungen kompensieren.
    • Kognitive Reserve kann die Ausprägung der AD verzögern.
    • Bei Überschreiten eines Schwellenwerts manifestiert sie sich.
    • Je größer, desto mehr neuropathologische Schäden der AD kompensierbar.
    • Die Seite sind Seite 41, 42, 43, & 44

    Neuere Forschung bezüglich weiterer Schutzfaktoren: z.B. Grünfläche

    • Mehr Grünfläche in der Wohnumgebung korreliert mit einem langsameren kognitiven Abbau, unabhängig von der Luftverschmutzung.
    • Potenziell zugrundeliegender Mechanismus; generelle Verbesserung des psychischen Wohlbefindens, weniger Depression & Angst, Abbau von Stress.
    • Die Seite ist Seite 45.

    Aktuelle Annahme bezüglich der Prävention von Demenz

    • Das verringern von Diabetes, Bluthochdruck, Kopfverletzungen, Stoppen/Vermeiden von Rauchen, Verbesserung von Luftqualität, Vermeidung von Fettleibigkeit & Depressionen, Alkoholkonsumkontrolle, Behandlung von Hörschäden und Verbesserung der sozialen Kontakte durch ein hohes Bildungsniveau, können die Wahrscheinlichkeit der Erkrankung verringern.
    • Die Seite ist Seite 46

    Zusammenfassung

    • Mild Cognitive Impairment (MCI) ist ein Zwischenstadium zwischen normalem und krankhaftem kognitiven Altern.
    • BPSD gilt als Risikofaktor für den pathologischen Verlauf der Demenz.
    • Kognitive und Gehirnreserve wirken als Schutzfaktoren beim Alterungsprozess.
    • Die Seite ist Seite 47.

    Referenzen (I, II & III)

    • Die Liste der Referenzen enthält wichtige Artikel und Studien zu den verschiedenen Aspekten der Demenz, wie z.B.
    • die Zulassung, Behandlung sowie Präventionsstrategien.
    • Die Seite ist Seite 48-50.

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    Description

    Dieser Quiz beschäftigt sich mit den Auswirkungen von Luftverschmutzung auf die kognitive Gesundheit älterer Menschen. Beantworten Sie Fragen zu den neurotoxischen Effekten und den damit verbundenen Erkrankungen. Testen Sie Ihr Wissen über die schwerwiegenden Folgen der Luftverschmutzung.

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