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Questions and Answers
Was versteht man unter kumulativem Kompetenzaufbau?
Was versteht man unter kumulativem Kompetenzaufbau?
Der kumulative Kompetenzaufbau ist ein langer Prozess, bei dem Kompetenzerwerb nicht linear erfolgt, sondern mehrere Kompetenzen gleichzeitig bearbeitet werden.
Welche Rolle spielen Grundansprüche im Kompetenzmodell?
Welche Rolle spielen Grundansprüche im Kompetenzmodell?
Grundansprüche bezeichnen die Kompetenzstufen, die SuS spätestens bis zum Ende eines Zyklus erreichen sollen und sind von Schule und Lehrpersonen zu fördern.
Wie wird der Kompetenzerwerb in der Schule strukturiert?
Wie wird der Kompetenzerwerb in der Schule strukturiert?
Der Kompetenzerwerb wird durch Bildungsstandards strukturiert, die als Mindestanforderungen von allen SuS erreicht werden müssen.
Warum ist der Querverweis zwischen Fachbereichen wichtig?
Warum ist der Querverweis zwischen Fachbereichen wichtig?
Was bedeutet es, kumulativen Unterricht zu gestalten?
Was bedeutet es, kumulativen Unterricht zu gestalten?
Was bedeutet Einüben im Kontext des Lernens?
Was bedeutet Einüben im Kontext des Lernens?
Welche Auswirkungen hatten die Formalstufen des Unterrichts auf die Lehrerbildung?
Welche Auswirkungen hatten die Formalstufen des Unterrichts auf die Lehrerbildung?
Was sind Artikulationsschemata und wozu dienen sie?
Was sind Artikulationsschemata und wozu dienen sie?
Wie beeinflussen sich das Lehren und Lernen gegenseitig?
Wie beeinflussen sich das Lehren und Lernen gegenseitig?
Was versteht man unter dem Transfer im Lernprozess?
Was versteht man unter dem Transfer im Lernprozess?
Was charakterisiert einfacheren und höheren Transfer?
Was charakterisiert einfacheren und höheren Transfer?
Warum bleibt Wissen häufig träge, wenn höherer Transfer nicht stattfindet?
Warum bleibt Wissen häufig träge, wenn höherer Transfer nicht stattfindet?
Warum sollte eine Lehrperson ihren Unterricht artikulieren?
Warum sollte eine Lehrperson ihren Unterricht artikulieren?
Warum ist Lernen bereits vor der Geburt eine bedeutende Phase in der Entwicklung des Menschen?
Warum ist Lernen bereits vor der Geburt eine bedeutende Phase in der Entwicklung des Menschen?
Inwiefern trägt das Spielen zum Lernprozess bei?
Inwiefern trägt das Spielen zum Lernprozess bei?
Was wird unter dem Begriff 'Enkulturationsprozess' verstanden?
Was wird unter dem Begriff 'Enkulturationsprozess' verstanden?
Erkläre die Rolle des lebenslangen Lernens in der Gesellschaft.
Erkläre die Rolle des lebenslangen Lernens in der Gesellschaft.
Was versteht man unter Artikulation im Unterricht?
Was versteht man unter Artikulation im Unterricht?
Nenne die vier fundamentalen Stufen des Lernprozesses nach Johann Friedrich Herbart.
Nenne die vier fundamentalen Stufen des Lernprozesses nach Johann Friedrich Herbart.
Wie beeinflussen didaktische Modelle die Unterrichtsplanung?
Wie beeinflussen didaktische Modelle die Unterrichtsplanung?
Was sind Artikulationsschemata und welchen Zweck erfüllen sie?
Was sind Artikulationsschemata und welchen Zweck erfüllen sie?
Definiere den Begriff 'Didaktik der ersten Bildungsjahre'.
Definiere den Begriff 'Didaktik der ersten Bildungsjahre'.
Was sind die drei R's in der Klassenführung und warum sind sie wichtig?
Was sind die drei R's in der Klassenführung und warum sind sie wichtig?
Welche Rolle spielt der Kindergarten im Bildungssystem des Kantons Schwyz?
Welche Rolle spielt der Kindergarten im Bildungssystem des Kantons Schwyz?
Wie lange ist der Besuch des Kindergartens im Kanton Tessin obligatorisch?
Wie lange ist der Besuch des Kindergartens im Kanton Tessin obligatorisch?
Nenne einen Unterschied zwischen den Kindergartenregelungen in den Kantonen Graubünden und Obwalden.
Nenne einen Unterschied zwischen den Kindergartenregelungen in den Kantonen Graubünden und Obwalden.
Was beinhaltet die Vorbereitung des Unterrichts durch präventive Maßnahmen?
Was beinhaltet die Vorbereitung des Unterrichts durch präventive Maßnahmen?
Warum ist die Organisation des Klassenzimmers wichtig für das Lernen?
Warum ist die Organisation des Klassenzimmers wichtig für das Lernen?
Welche Entwicklungsorientierten Zugänge sind im LP 21 vorgesehen?
Welche Entwicklungsorientierten Zugänge sind im LP 21 vorgesehen?
Was sind Entwicklungsorientierte Zugänge im Kontext des Kindergartens?
Was sind Entwicklungsorientierte Zugänge im Kontext des Kindergartens?
Welche Rolle spielt der Kindergarten in der Sozialisierung von Kindern?
Welche Rolle spielt der Kindergarten in der Sozialisierung von Kindern?
Wie variieren die Eintrittsalter für den Kindergarten in der Schweiz?
Wie variieren die Eintrittsalter für den Kindergarten in der Schweiz?
Was ist ein wichtiger Lernantrieb für Kinder im Kindergarten?
Was ist ein wichtiger Lernantrieb für Kinder im Kindergarten?
Wie unterstützen Lehrmethoden die Lernziele im Kindergarten?
Wie unterstützen Lehrmethoden die Lernziele im Kindergarten?
Was ist der Zweck von fächerübergreifenden Lernzielen im Kindergarten?
Was ist der Zweck von fächerübergreifenden Lernzielen im Kindergarten?
Welche komplexen Fähigkeiten sollten Kindergartenkinder entwickeln, um erfolgreich zu lernen?
Welche komplexen Fähigkeiten sollten Kindergartenkinder entwickeln, um erfolgreich zu lernen?
Warum ist es wichtig, mit Entwicklungsorientierten Zugängen im Kindergarten zu arbeiten?
Warum ist es wichtig, mit Entwicklungsorientierten Zugängen im Kindergarten zu arbeiten?
Wie beeinflussen positive Wertorientierungen die Entwicklung von Kindern?
Wie beeinflussen positive Wertorientierungen die Entwicklung von Kindern?
Welche Rolle spielt die Qualifikationsfunktion in der Bildung?
Welche Rolle spielt die Qualifikationsfunktion in der Bildung?
Welche Auswirkungen hat die Allokationsfunktion auf die Schullaufbahnen?
Welche Auswirkungen hat die Allokationsfunktion auf die Schullaufbahnen?
Wie fördert die Integrationsfunktion den Umgang mit kultureller Vielfalt?
Wie fördert die Integrationsfunktion den Umgang mit kultureller Vielfalt?
Was versteht man unter der Legitimationsfunktion in der Bildung?
Was versteht man unter der Legitimationsfunktion in der Bildung?
Welche Beziehung beschreibt der Begriff ‚Erziehung‘ in der angegebenen Quelle?
Welche Beziehung beschreibt der Begriff ‚Erziehung‘ in der angegebenen Quelle?
In welcher Weise können Lehrmittel und Lehrplan zusammenwirken?
In welcher Weise können Lehrmittel und Lehrplan zusammenwirken?
Was können Lehrer tun, um die Integrationsfunktion im Unterricht zu fördern?
Was können Lehrer tun, um die Integrationsfunktion im Unterricht zu fördern?
Flashcards
Kompetenz
Kompetenz
Eine Fähigkeit, die in verschiedenen Stufen trainiert wird. Lernziele werden anhand von Kompetenzen formuliert.
Kumulativer Kompetenzaufbau
Kumulativer Kompetenzaufbau
Kompetenzen werden nicht linear erworben, sondern in einem sich anhäufenden Prozess. Mehrere Kompetenzen werden gleichzeitig erarbeitet.
Grundansprüche
Grundansprüche
Mindest-Kompetenzniveaus, die Schüler spätestens bis zum Ende eines Zyklus erreichen sollen. Sie basieren auf den Bildungsstandards.
Kompetenzmodell
Kompetenzmodell
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Querverweis (Kompetenz)
Querverweis (Kompetenz)
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Lernen als Enkulturation
Lernen als Enkulturation
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Artikulation im Unterricht
Artikulation im Unterricht
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Artikulationsschemata
Artikulationsschemata
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Vollständige Lernprozesse
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Herbart, Formstufen
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Klarheit (Herbart)
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Assoziation (Herbart)
Assoziation (Herbart)
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System (Herbart)
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Einüben
Einüben
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Formalstufen im Unterricht
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Transfer (Übertragung)
Transfer (Übertragung)
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Einfacher Transfer
Einfacher Transfer
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Höherer Transfer
Höherer Transfer
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Lernzyklus (PADUA)
Lernzyklus (PADUA)
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Lehrprozess (SAMBA)
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Kindergarten
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Didaktik der ersten Bildungsjahre
Didaktik der ersten Bildungsjahre
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Obligatorischer Kindergartenbesuch
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Entwicklungsorientierte Zugänge (EZ)
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Regeln, Routinen, Rituale (3R)
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Organisation des Klassenzimmers
Organisation des Klassenzimmers
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Ungünstiges Verhalten von Lehrpersonen
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Unterrichtsvorbereitung - Präventive Massnahmen
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Überfachliche Kompetenzen
Überfachliche Kompetenzen
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Fachspezifische Themen
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Kindergarten: Die erste Sozialisationsinstitution nach der Familie
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Heterogene Gruppen im Kindergarten
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Existenzielle Neugierde von Kindern
Existenzielle Neugierde von Kindern
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Intrinsische Motivation zum Lernen
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Lernpsychologische Voraussetzungen für erfolgreiches Lernen im Kindergarten
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Welche Bereiche umfasst die Schulfunktion?
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Was ist die Qualifikationsfunktion?
Was ist die Qualifikationsfunktion?
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Was ist die Allokationsfunktion?
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Was ist die Integrationsfunktion?
Was ist die Integrationsfunktion?
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Was ist die Legitimationsfunktion?
Was ist die Legitimationsfunktion?
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Was ist Erziehung im pädagogischen Kontext?
Was ist Erziehung im pädagogischen Kontext?
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Welche Bedeutung hat das Vorleben für Kinder?
Welche Bedeutung hat das Vorleben für Kinder?
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Wie wirkt sich das Vorleben auf positive Werte aus?
Wie wirkt sich das Vorleben auf positive Werte aus?
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Study Notes
Vorlesungsstruktur/Allgemeine Didaktik
- Studierende können die Vorlesungsstruktur nachvollziehen und sich orientieren.
- Informationen und Dokumente sind auf Moodle unter "Allgemeines" verfügbar.
- Jede Vorlesung ist in 2-3 Videos unterteilt.
- Studierende kennen die Bedingungen für die Modulprüfung.
- Schriftliche Online-Prüfung an der PHSZ (Moodle).
- Termin: 11.12.24, 17-18 Uhr.
- Fragetypen: Multiple Choice, Single Choice, Richtig/Falsch, offene Fragen.
- Thematischer Schwerpunkt orientiert sich an den Lernzielen jeder Veranstaltung.
- Vorbereitung durch regelmässiges Besuchen der Vorlesungen und des Seminars.
- Bei Fehlzeiten: Mitstudierende kontaktieren und verpasstes nachholen.
Advance Organizer
- Der Advance Organizer dient als thematischer Überblick über das gesamte Semester.
- Er ist eine Lernhilfe.
- Das didaktische Dreieck (Reusser) unterteilt die Elemente (Gegenstand, Lehrperson, Lernende).
- Ziel- und Stoffkultur: Lehrperson bereitet Gegenstand für Lernende auf.
- Lern- und Verstehenskultur: Methodischer Umgang mit dem Gegenstand durch Lernende.
- Kommunikations- und Unterstützungskultur: Beziehung zwischen Lehrperson und Lernenden.
Allgemeiner Didaktik nach Kron und Terhart
- Studierende wissen nun, was unter Allgemeiner Didaktik nach Kron/Terhart verstanden wird.
Allgemeine Didaktik und Fachdidaktik
- Allgemeine Didaktik: fachunabhängiger Wissensbereich zur Gestaltung von Unterricht und zur Anregung von Lernprozessen.
- Beispiel: Strukturierung von Unterricht, Lehrmethoden, Medieneinsatz.
- Fachdidaktik: fachspezifischer Wissensbereich, der die Vermittlung von fachlich organisierten Inhalten unterstützt.
- Beispiel: Didaktik der Mathematik, der bildenden Kunst.
Zusammenfassung LE 02: Grundlagen Unterrichten I
- Studierende kennen die Bedingungen, um Unterricht planen, durchführen und reflektieren zu können – und können diese differenziert beschreiben und anwenden.
- Unterricht (nach Terhart 2002) ist eine zielgerichtete Wissens- und Fähigkeitserweiterung einer Personengruppe innerhalb einer institutionellen Struktur.
Konzept der Unterrichtsplanung als mentaler Prozess
- Unterrichtsplanung ist ein mentaler Prozess (gedankliche Vorarbeit vor der Durchführung).
- Im Gegensatz zum realen Prozess (Unterrichtsdurchführung).
- Schön (1983) – Konzept des Reflektierenden Praktikers.
- Wichtig für das Verständnis von Planung und Reflexion im Unterricht.
Zusammenfassung LE 03: Grundlagen Unterrichten II
- Studierende können den Begriff "Bildung" und die bildungstheoretische Didaktik nach Klafki (kategoriale Bildung, Perspektivenschema, Didaktische Analyse) erläutern.
Zusammenfassung LE 04: Grundlagen Unterrichten III
- Studierende können Definitionslernen nennen und differenzieren.
Zusammenfassung LE 05: Lehrplanentwicklung
- Studierende können Sinn und Zweck eines Lehrplans beschreiben und Gemeinsamkeiten/ Unterschiede zum Curriculum erläutern.
- Der Wechsel von Input- zu Outputorientierung wird erklärt.
Zusammenfassung LE 06: Lehren und Lernen aus konstruktivistischer Perspektive
- Studierende können die Hauptaussage eines konstruktivistischen Lehr-Lernverständnisses erläutern und begründen, basierend auf dem Verständnis, dass jeder Mensch seine eigene Realität konstruiert und interpretiert.
Zusammenfassung LE 07: Entwicklungen in der Allgemeinen Didaktik - Projektunterricht/PBL
- Studierende verstehen den Sinn von didaktischen Modellen und können mindestens 3 Beispiele erläutern.
- Die vier Klassiker der didaktischen Modelle (Klafki, Reusser, Heimann, Winkel).
Zusammenfassung LE 08: Klassenführung
- Studierende kennen ein modernes Verständnis von Klassenführung und können dies erläutern.
- Studierende kennen den Ansatz von Kounin und können seine fünf Techniken (Allgegenwärtigkeit und Überlappung, Zügigkeit, Geschmeidigkeit, Gruppenaktivierung, Abwechslung und Herausforderung) differenziert beschreiben.
Zusammenfassung LE 09: Didaktik der ersten Bildungsjahre
- Studierende kennen die Struktur und Aufgaben des Kindergartens.
Zusammenfassung LE 10 (Literatur)/11: Didaktik und Gesellschaft
- Studierende können die Sozialisation anhand von Vergesellschaftung und Individuation erläutern.
Zusammenfassung LE 11: Didaktik der ersten Bildungsjahre (Fortsetzung)
- Studierende können die gesellschaftlichen Aufgaben der Schule kennen und erläutern.
Zusammenfassung LE 12: Guter Unterricht / Gute Lehrperson
- Studierende können erklären, was einen guten Unterricht ausmacht und die Grundideen des Angebots-Nutzungsmodells verstehen.
- Die Bedeutung der Lehrperson für einen guten Unterricht wird beschrieben.
Zusammenfassung LE 13: Didaktik der ersten Bildungsjahre (Fortsetzung)
- Studierende kennen die lernpsychologischen Voraussetzungen des Kindes im Kindergarten und können diese erläutern.
Zusammenfassung LE 14: Didaktik der ersten Bildungsjahre (Fortsetzung)
- Studierende sind in der Lage, didaktische Besonderheiten im Kindergarten zu nennen, zu begründen und mit der Primarstufendidaktik zu vergleichen.
- Besonderheiten des freien Spiels im Kindergartenalltag und seine Bedeutung.
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Description
In diesem Quiz wird der kumulative Kompetenzaufbau und die Rolle von Grundansprüchen im Kompetenzmodell erörtert. Es wird beleuchtet, wie der Kompetenzerwerb in der Schule strukturiert wird und welche Bedeutung der Querverweis zwischen Fachbereichen hat. Zudem werden zentrale Konzepte wie der Transfer im Lernprozess und die Rolle des Spielens für das Lernen behandelt.