Critical Thinking 3/6

Ein Argument besteht aus Prämissen, einer Konklusion und deren Verbindung.

Eine Prämisse ist eine Aussage, die zur Unterstützung einer Konklusion dient.

Die Konklusion ist die Schlussfolgerung, die aus den Prämissen abgeleitet wird.

Argumente bestehen aus Prämissen, einer Konklusion und deren Verbindung.

Deduktives Argumentieren leitet spezifische Schlussfolgerungen aus allgemeinen Prämissen ab.

Induktives Argumentieren zieht allgemeine Schlussfolgerungen aus spezifischen Beobachtungen.

Abduktives Argumentieren sucht die beste Erklärung für eine Beobachtung.

Gültigkeit bezieht sich darauf, ob die Konklusion logisch aus den Prämissen folgt.

Die zentrale These oder Idee einer Argumentation.

Aussagen, die sich auf Fakten oder Ergebnisse von empirischen Untersuchungen beziehen.

Allgemeine Handlungsregeln oder moralische Prinzipien, die eine Argumentation stützen.

Aussagen, die zeigen, ob die Fundierung angemessen ist oder verwendet werden kann.

Worte, die anzeigen, wie die Gründe die Konklusion stützen, z.B. 'wahrscheinlich'.

Gründe, die gegen die Konklusion sprechen und Bedingungen angeben, unter denen sie nicht gilt.

Ein Modell zur detaillierten Analyse von Argumentformen mit sechs Bestandteilen.

Ein Beispiel für die Anwendung des Toulmin-Schemas, bei dem die Ursachen umstritten sind.

Der Anteil des Eigenkapitals am Gesamtkapital einer Bank.

Eine Aussage, die besagt, dass ein Ereignis wahrscheinlich, aber nicht sicher eintreten wird.

Der Prozess der Darlegung von Gründen zur Unterstützung einer Behauptung.

Argumentationsform, bei der eine zentrale These bewiesen oder diskutiert wird.

Eine Argumentationsweise, die auf Annahmen oder Hypothesen basiert.

Ziel des Argumentierens, bei dem die Adressaten von einer Meinung überzeugt werden sollen.

Denken in Begriffen von sinnvoller Struktur und klaren Beziehungen zwischen Behauptungen und Argumenten.

Ein Argumentationsmodell, das normative Setzungen zur Lösung von Konflikten verwendet.

Eine Struktur für Argumente bestehend aus Konklusion, Gründen, Fundierung, Stützungen, Operatoren und Ausnahmebedingungen.

Struktur neuer wissenschaftlicher Kenntnisse: Introduction, Method, Results, Discussion.

Deduktion: vom Allgemeinem zum Besonderen; Induktion: vom Besonderen zum Allgemeinen.

Eine Eigenschaft deduktiver Schlüsse, bei der die Schlussfolgerung immer wahr ist, wenn die Prämissen wahr sind.

Ein Argument, das die Konklusion wahrscheinlich macht, ohne deduktiv gültig sein zu müssen.

Ein Argument, bei dem die vorgebrachten Prämissen die Konklusion nicht wahrscheinlich machen.

Ein Argument, bei dem die Konklusion logisch korrekt aus den Prämissen abgeleitet wurde, unabhängig von deren Wahrheit.

Ein Argument, bei dem die Konklusion korrekt abgeleitet wurde und die Prämissen wahr sind.

Ein Argument ist stichhaltig, wenn es valide ist und alle Prämissen wahr sind.

Ein valides Argument hat eine logische Struktur, bei der die Konklusion aus den Prämissen folgt.

Ein invalides Argument hat wahre Prämissen, aber eine falsche Konklusion.

Das Prinzip besagt, dass Prämissen und Konklusionen nur wahr oder falsch sein können, nicht beides.

Ein typischer Fehler bei induktiven Argumenten, bei dem zu wenige Daten zu allgemeinen Folgerungen führen.

Folgerungen, die fälschlich aus vorhandenen Daten gezogen werden und nicht passen.

Fehler, die auftreten, wenn irreführende Analogien zur Rechtfertigung von Schlussfolgerungen verwendet werden.

Entstehen, wenn relevante Informationen ignoriert oder unterdrückt werden.