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Questions and Answers
Welcher Typ von Zwillingen entsteht aus einer einzigen befruchteten Eizelle?
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Was beschreibt der Begriff 'Heritabilität'?
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Worin besteht eine zentrale Herausforderung der molekularen Verhaltensgenetik?
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Was beschreibt die Wechselwirkung zwischen genetischen Anlagen und Erfahrungen in der Entwicklungspsychologie?
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Was versteht man unter epigenetischen Markern?
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In welchem Zeitraum der Schwangerschaft wird ein Organismus als Fötus bezeichnet?
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Welche der folgenden Aussagen beschreibt die quantitative Verhaltensgenetik?
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Welche Aussage beschreibt das Präferenz-Paradigma in der Säulingsforschung am besten?
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Welchen Einfluss hat eine ähnliche Umwelt auf die Erblichkeit von Merkmalen?
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Was wird in der Anlage-Umwelt-Interaktion betrachtet?
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Was ist der Hauptfaktor, der die Abnahme der Reaktionsbereitschaft bei wiederholter Stimulusdarbietung beschreibt?
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Was ist eine Hauptfunktion der molekularen Verhaltensgenetik?
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Was verstehen Sie unter dem Begriff 'Reifung' in der Entwicklungspsychologie?
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Welches Entwicklungsstadium beginnt direkt nach der Empfängnis und dauert bis zum Ende der 2. Woche?
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Welche der folgenden Aussagen zur Stabilität und Veränderung von Verhaltensweisen über die Lebensspanne ist korrekt?
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Was ist Reizdiskrimination in der klassischen Konditionierung?
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Wie reagieren Säuglinge auf Geräusche, die sie während der pränatalen Phase gehört haben?
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Wann tritt Spontanerholung auf?
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Was ist eine unkonditionierte Reaktion (UR)?
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Was versteht man unter Habituation?
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Was beschreibt das Gesetz des Effekts?
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Was passiert bei der klassischen Konditionierung?
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Welche Art von Reaktion ist eine konditionierte Reaktion (CR)?
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Welcher Verstärkerplan bietet die beste Löschungsresistenz?
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Was charakterisiert das Aktionspotenzial in Bezug auf Reize?
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Wie wird die Informationsverarbeitung durch die Myelinschicht beeinflusst?
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Woraus besteht ein Neuron grundsätzlich?
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Was passiert, wenn ein Aktionspotenzial an einer Synapse ankommt?
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Was sind Ranviersche Schnürringe?
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Wie wird an der postsynaptischen Zelle ein weiteres Aktionspotenzial erzeugt?
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Wie erklärt die James-Lange-Theorie die Entstehung von Emotionen?
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Welcher der folgenden Begriffe beschreibt die chemische Übertragung an der Synapse am besten?
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Wozu dienen physiologische Psychologen im Bereich der Psychologie?
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Was kritisiert die Cannon-Bard-Theorie an der James-Lange-Theorie?
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Was beschreibt die Zwei-Faktoren-Theorie von Schachter und Singer?
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Was ist ein zentraler Aspekt der appraisal-theoretischen Ansätze?
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Nach der Cannon-Bard-Theorie erfolgt die physiologische Reaktion wie?
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Was wird unter unspezifischer physiologischer Erregung in der Zwei-Faktoren-Theorie verstanden?
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Welche Rolle spielt die kognitive Interpretation nach der Zwei-Faktoren-Theorie?
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Was besagt die Aussage, dass Menschen mit Rückenmarksverletzungen weniger starke Emotionen empfinden können?
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Was beschreibt ein ausgeprägtes Selbstwertgefühl?
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Welche der folgenden Optionen beschreibt ein biogenes (primäres) Motiv?
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Was sind die drei Aspekte, die die Motivationspsychologie zu erklären versucht?
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Wie wird ein ungelerntes Verhaltensmuster genannt, das durch Schlüsselreize ausgelöst wird?
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Was besagt die Trieb-Reduktions-Theorie?
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Wie kann der Begriff Homöostase definiert werden?
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Was ist die Hauptfunktion eines Motivs?
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Was ist die Definition von Anreiz?
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Study Notes
Geschichte, Konzepte und Methoden
- 1879: Gründung des ersten psychologischen Labors durch Wilhelm Wundt in Leipzig.
- Introspektion: Nach innen gerichtete Selbstbeobachtung zur Erforschung des Bewusstseins. Versuchspersonen berichteten über ihre Empfindungen, Bilder und Gefühle.
- Funktionalistische Sichtweise: Fokus auf der Frage „Wozu?", betont die Anpassungsfunktion mentaler Prozesse. Vertreter: William James, Stanley Hall.
- Strukturalismus: Grundannahme: Die Elemente des Geistes zu entdecken und in Beziehung zueinander zu bringen, Verwendung der Introspektion. Vertreter: Wilhelm Wundt, E.B. Titchener.
- Zentrale Anliegen des Strukturalismus und Funktionalismus: Verständnis von Bewusstsein und Verhalten.
Weitere Themen
- 1883: Gründung der Psychologie als eigenständige wissenschaftliche Disziplin.
- William James: Funktionalismus, frühe psychologische Experimente in den USA.
- Charles Darwin: Evolutionstheorie, Relevanz für Psychologie (natürliche Selektion).
- Psychophysik: Beziehungen zwischen physikalischen Reizen und psychischem Erleben (Gustav Theodor Fechner).
- Gestaltpsychologie: Gestalt als organisiertes Ganzes, Übersummativität. Vertreter: Max Wertheimer, Wolfgang Köhler, Kurt Koffka.
- Behaviorismus: Objektive Wissenschaft, Fokus auf beobachtbarem Verhalten. Vertreter: John B. Watson, B.F. Skinner
- Kritik des Behaviorismus an der Bewusstseinspsychologie: Bewusstsein, Gefühle, Gedanken sind nicht beobachtbar und daher nicht Gegenstand der psychologischen Forschung.
Weitere Themen (S. 3-4)
- Introspektion: Methode der Selbstbeobachtung.
- Psychologische Schulen: Strukturalismus, Funktionalismus, Behaviorismus.
- Frauen in der Psychologie: Mary Whiton Calkins, Margaret Floy Washburn.
- Gütekriterien für Messungen: Objektivität, Reliabilität, Validität.
- Wissenschaftliche Theorie: Erklärungsmodell für beobachtbare Phänomene oder Ereignisse.
- Hypothese: Vorhersage, die durch Forschung geprüft werden kann.
- Operationalisierung: Präzise Definition von Variablen zur Messung und Beobachtung in der Forschung.
- Korrelation: Beziehung zwischen zwei Variablen, Angabe des Ausmasses und Vorhersagequalität.
weitere Themen (S. 4-6)
- Wichtigste Forschungsmethoden der Psychologie: Experiment, Operationalisierung.
- Störvariablen in Experimenten: Faktoren, die das Ergebnis eines Experiments beeinflussen können.
- Kontrolgruppe in Experimenten: Gruppe, die keine Behandlung erhält, Vergleichsgruppe.
- Doppel-Blind-Versuch: weder Versuchspersonen noch Versuchsleiter wissen, welcher Gruppe welche Behandlung verabreicht wird.
- Experiment: Manipulation einer oder mehrerer Variablen zur Beobachtung der Auswirkungen auf das Verhalten oder eine Verhaltensweise.
- Definition von Experiment.
weitere Themen (S. 7-10)
- Definition von Wahrnehmung und Sinnesorganen.
- Definition von Psychologie, welche Aspekte einschliesst, wie z.B.: Verhalten, Erleben und Bewusstsein.
- Definition von Verhalten, wie z.B.: Mimik, Gestik, Körperbewegung etc.
- Definition von Erleben, wie z.B.: Gedanken, Gefühle, Träume, Erinnerungen etc
- Anlage vs. Umwelt Debatte in Psychologie.
- Unterschied zwischen Operationalisierung und operationalisierenden Definitionen
- Was sind die wichtigen Unterscheidungen bei der Operationalisierung von Variablen? Was bedeutet eine Variable?
weitere Themen (S. 11-14)
- Neurone: Aufbau und Funktion (Zellkörper, Dendriten, Axon, Synapsen).
- Aktionspotenzial: Elektrisches Signal über Nervenzelle.
- Synapse: Verbindung zwischen Nervenzellen, Übertragung der Impulse durch Neurotransmitter.
- Neurotransmitter: Chemische Botenstoffe zur Übertragung der Impulse zwischen den Synapsen.
- Agonisten & Antagonisten: Stoffe, die die Wirkung von Neurotransmittern verstärken oder vermindern.
- Typen von Neuronen (sensomotorisch & Interneuron)
- Nervensystem: peripheres & zentrales Nervensystem, vegetatives Nervensystem, und so weiter.
- Funktion des endokrinen Systems und seine Interaktion mit dem Nervensystem.
- Definition von Experiment.
- Experiment als Forschungsmethode
- Funktion der verschiedenen Teile des Gehirns, wie z.B.: Hirnstamm, Kleinhirn, Großhirn, Wahrnehmung
- Zusammenhang zwischen Gehirn und Verhalten.
- Drei Arten von psychologischen Forschungsansätzen: Neurowissenschaftlicher Ansatz; Evolutionstheoretische Ansatz; Verhaltensgenetischer Ansatz.
Weitere Themen (S. 15-20)
- Definition von Gehirnbereichen (z.B. Hirnstamm, Kleinhirn).
- Funktionen von Gehirnbereichen in der Wahrnehmung, Lernen und Erinnerung.
- Neuroanatomie und Funktion von wichtigen Gehirnbereichen.
- Neurologische Methoden der Forschung des Gehirns: EEG, MRT, fMRT.
- Beschreibende Darstellung von wichtigen Gehirnstrukturen und deren Funktion.
- Beispiel für Intelligenztest.
- Definition, Funktion und Unterschiede von Korrelation & Kausalität, und Möglichkeiten von Kausalitäten.
- Messung von Variablen durch Korrelation und Operationalisierung von Variablen.
Weitere Themen (S. 20-27)
- Operationalisierung: Definition von Variablen in der Forschung.
- Korrelation: Beziehung zwischen zwei Variablen, Beschreibung und Operationalisierung.
- Korrelationskoeffizient: Maß für die Stärke und Richtung einer Beziehung.
- Möglichkeiten der kausalen Bedingtheit.
- Unabhängige, abhängige und stǒrvariable.
- Definition, Funktionen von Experiment.
Weitere Themen (S. 28-37)
- Kognitive Entwicklung (Piaget)
- Stufen des kognitiven Entwicklungsmodells von Piaget
- Definition von Egozentrismus
- Begriff der Assimilation und Akkommodation bei der kognitiven Entwicklung.
- Kritische Phase: Ein bestimmter Zeitraum, in dem ein Organismus besonders empfänglich für bestimmte Entwicklungserlebnisse ist
- Beispiele für Prinzipien der kognitiven Prozesse und Entwicklung.
- Zusammenfassung.
Weitere Themen (S. 38-42)
- Wahrnehmungsmodelle wie Dreifarbentheorie und Gegenfarbtheorie.
- Gestaltgesetze (Nähe, Ähnlichkeit, Geschlossenheit) in der Wahrnehmung.
- Tiefenwahrnehmung (binokulare Hinweisreize, monokulare Hinweisreize)
- Phänomen der sensorischen Interaktion: Beispiele für die Zusammenarbeit verschiedener Sinne.
- Was ist der McGurk-Effekt?
- Unterschied zwischen Empfindungen und Wahrnehmungen.
- Grundlegende Prinzipien der Wahrnehmung
Weitere Themen (S.43-50)
- Kognition: Denken, Wissen, Erinnerungen und Kommunikation.
- Begriffsbildung: Klassische Theorie, Prototypentheorie.
- Algorithmus: systematische Methode zur Problemlösung.
- Heuristik: schnelle Methode zur Problemlösung.
- Funktionalfixierung: Tendenz, ein Objekt nur in seiner gewohnten Funktion zu sehen.
- Problemlösen: Übergang von Ausgangszustand zu Zielzustand.
- Problemraum: mögliche Zustände/Handlungen bei der Problemlösung.
- Definitionen von Schema & Skript.
- Was sind Phoneme (Beispiel).
- Definition von Semantik/Syntax.
- Theorie des Linguisten Noam Chomsky.
- Kinder-Spracherwerb
- Whorf-Sapir Hypothese (Linguistischer Determinismus).
- Worterkennung
- Wortschatzexplosion
- Lernprinzipien
- Segmentierung, Variabilitätsprobleme bei der Worterkennung
Weitere Themen (S. 51-58)
- Operante Konditionierung: Verstärkungspläne (kontinuierlich, fest, variabel). Shaping.
- Positive und negative Verstärkung.
- Negative Bestrafung.
- Löschende und kontingente Verstärkung.
- Verstärkerpläne als lernpsychologische Methode.
- Gesetz des Effekts
- Lernen am Modell (Bandura): Beobachtung und Nachahmung.
- Biomedizinische Therapien.
- Definition von Resilienz
Weitere Themen (S. 59-67)
- Sozialpsychologie: Interaktion zwischen Individuum und Umwelt.
- Locus of Control: intern vs. extern.
- Erlernte Hilflosigkeit: Hoffnungslosigkeit und Passivität.
- Proximale und Distale Ursachen.
- Soziale Erleichterung: Leistungssteigerung durch die Anwesenheit anderer.
- Sozialer Einfluss: Informativ, normativ.
- Gruppenpolarisierung: Verzerrung der Einstellungen in einer Gruppe.
- Gruppendenken: Tendenz zum Konsens in einer Gruppe.
- Soziale Dilemmata (Gefangenen-Dilemma).
- Macht (Belohnungsmacht, Bestrafungsmacht, Legitimierte Macht, Vorbildmacht).
- Machtquellen in Gruppen
Weitere Themen (S.68-75)
- Emotionen: Definition, Komponenten (physiologisch, kognitiv, konativ).
- Zwei-Faktoren-Theorie der Emotion (Schachter & Singer).
- Emotionsregulation: Strategien zur Regulierung von Emotionen.
- Appraisal-Theorien: Bewertung der Situation als Grundlage für die Emotion.
- Katharsis-Hypothese: Emotionaler Abbau durch Ausdruck.
- Motive (biogene vs. soziogene).
- Trieb-Reduktions-Theorie
- Motivation: Motive, Reize und Homöostase.
- Bedürfnispyramide nach Maslow.
- Faktoren, die das Glück beeinflussen.
- Prinzipien der visuellen Wahrnehmung.
Weitere Themen (S.76-84)
- Persönlichkeitstheorien (Differentielle Psychologie, Persönlichkeitspsychologie).
- Grundlegende Fragen der Persönlichkeitspsychologie: Merkmale, Prozesse, Anlage vs. Umwelt
- Psychoanalytische Perspektive (Freuds topologisches Strukturmodell).
- Lust- und Realitätsprinzip.
- Abwehrmechanismen
- Psychosexuelle Phasen.
- Person vs. Situation.
- Humanistische Perspektive (Rogers, Maslow).
- Klientenzentrierte Therapie; Methoden der Kognitiven Verhaltenstherapie.
- Kriterien für eine gute/effiziente Psychotherapie
- Definition und Beispiele der drei Hauptformen der Psychoanalyse.
- Definition, Beispiele und Unterschiede von verschiedenen Persönlichkeitstheorien.
- Bedeutung einer sorgfältigen Diagnostik zur Vermeidung von Fehldiagnosen.
- Biopsychosoziale Betrachtungsweise in der Psychologie bei der Beschreibung von Erkrankungen.
Weitere Themen (S. 85-90)
- Definition von psychischen Störungen: Abweichung, Beeinträchtigung und Dysfunktionalität.
- Klassifikationssysteme (ICD-10, DSM-V).
- Vorteile und Nachteile von diagnostischen Etiketten.
- Angststörungen; Affektive Störungen; Schizophrenie; Essstörungen.
- Psychotherapie: Ziele, Methoden und Faktoren.
- Biomedizinische Therapien (Medikamente, Stimulation des Gehirns, Psychochirurgie)
- Resilienz: Bewältigungsfähigkeit angesichts von Stressoren.
- Stressbewältigung
- Definitionen von Inzidenz & Prävalenz.
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