Entwicklungspsychologie und Verhaltensgenetik
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Questions and Answers

Welcher Typ von Zwillingen entsteht aus einer einzigen befruchteten Eizelle?

  • Eineiige Zwillinge (correct)
  • Heterogene Zwillinge
  • Genetisch unterschiedliche Zwillinge
  • Zweieiige Zwillinge
  • Was beschreibt der Begriff 'Heritabilität'?

  • Wie viel Varianz eines Merkmals in einer Population durch Umweltfaktoren erklärt werden kann
  • Wie viele Gene zur Ausprägung eines Merkmals beitragen (correct)
  • Die Einflüsse von Lebensstil auf genetische Merkmale
  • Die totale genetische Ähnlichkeit zwischen Individuen
  • Worin besteht eine zentrale Herausforderung der molekularen Verhaltensgenetik?

  • Die Untersuchung der Geschlechterunterschiede in der Genetik
  • Die Identifizierung der Umweltfaktoren, die Verhalten beeinflussen
  • Die Messung des Einflusses von Emotionen auf das Verhalten
  • Die Entdeckung, welche Gene Merkmale beeinflussen (correct)
  • Was beschreibt die Wechselwirkung zwischen genetischen Anlagen und Erfahrungen in der Entwicklungspsychologie?

    <p>Die Beziehung zwischen nature und nurture in der Entwicklung.</p> Signup and view all the answers

    Was versteht man unter epigenetischen Markern?

    <p>Chemische Veränderungen, die die Genexpression beeinflussen</p> Signup and view all the answers

    In welchem Zeitraum der Schwangerschaft wird ein Organismus als Fötus bezeichnet?

    <p>Vom Ende des 2. Monats bis zur Geburt.</p> Signup and view all the answers

    Welche der folgenden Aussagen beschreibt die quantitative Verhaltensgenetik?

    <p>Sie schätzt die Bedeutung von Genen und Umwelt für individuelle Unterschiede</p> Signup and view all the answers

    Welche Aussage beschreibt das Präferenz-Paradigma in der Säulingsforschung am besten?

    <p>Die Vorliebe eines Säuglings für bestimmte Stimuli basierend auf seiner Reaktion.</p> Signup and view all the answers

    Welchen Einfluss hat eine ähnliche Umwelt auf die Erblichkeit von Merkmalen?

    <p>Unterschiede können besser durch Gene erklärt werden</p> Signup and view all the answers

    Was wird in der Anlage-Umwelt-Interaktion betrachtet?

    <p>Wie genetische Prädispositionen und Umwelt zusammenwirken</p> Signup and view all the answers

    Was ist der Hauptfaktor, der die Abnahme der Reaktionsbereitschaft bei wiederholter Stimulusdarbietung beschreibt?

    <p>Habituation.</p> Signup and view all the answers

    Was ist eine Hauptfunktion der molekularen Verhaltensgenetik?

    <p>Die Identifikation von Genen, die Verhalten beeinflussen</p> Signup and view all the answers

    Was verstehen Sie unter dem Begriff 'Reifung' in der Entwicklungspsychologie?

    <p>Die genetische und biologische Entwicklung über die Lebensspanne.</p> Signup and view all the answers

    Welches Entwicklungsstadium beginnt direkt nach der Empfängnis und dauert bis zum Ende der 2. Woche?

    <p>Zygote.</p> Signup and view all the answers

    Welche der folgenden Aussagen zur Stabilität und Veränderung von Verhaltensweisen über die Lebensspanne ist korrekt?

    <p>Einige Eigenschaften bleiben im Erwachsenenalter stabil.</p> Signup and view all the answers

    Was ist Reizdiskrimination in der klassischen Konditionierung?

    <p>Die Fähigkeit, den konditionierten Reiz von irrelevanten Reizen zu unterscheiden.</p> Signup and view all the answers

    Wie reagieren Säuglinge auf Geräusche, die sie während der pränatalen Phase gehört haben?

    <p>Sie reagieren stärker auf die Stimme der Mutter als auf andere Stimmen.</p> Signup and view all the answers

    Wann tritt Spontanerholung auf?

    <p>Nach einer Pause, wenn der konditionierte Stimulus erneut präsentiert wird.</p> Signup and view all the answers

    Was ist eine unkonditionierte Reaktion (UR)?

    <p>Eine spontan auftretende Reaktion auf einen unkonditionierten Reiz.</p> Signup and view all the answers

    Was versteht man unter Habituation?

    <p>Die Abschwächung einer Reaktion auf einen häufig wiederholten Reiz.</p> Signup and view all the answers

    Was beschreibt das Gesetz des Effekts?

    <p>Verhaltensweisen mit angenehmen Konsequenzen treten häufiger auf.</p> Signup and view all the answers

    Was passiert bei der klassischen Konditionierung?

    <p>Ein neutraler Reiz wird mit einem unkonditionierten Reiz gekoppelt.</p> Signup and view all the answers

    Welche Art von Reaktion ist eine konditionierte Reaktion (CR)?

    <p>Eine erlernte Reaktion auf einen konditionierten Reiz.</p> Signup and view all the answers

    Welcher Verstärkerplan bietet die beste Löschungsresistenz?

    <p>Variable Intervallpläne.</p> Signup and view all the answers

    Was charakterisiert das Aktionspotenzial in Bezug auf Reize?

    <p>Es funktioniert nach dem Konzept des Alles-oder-Nichts.</p> Signup and view all the answers

    Wie wird die Informationsverarbeitung durch die Myelinschicht beeinflusst?

    <p>Sie erhöht die Geschwindigkeit durch saltatorische Erregungsleitung.</p> Signup and view all the answers

    Woraus besteht ein Neuron grundsätzlich?

    <p>Aus Nucleus, Soma, Dendriten und Axon.</p> Signup and view all the answers

    Was passiert, wenn ein Aktionspotenzial an einer Synapse ankommt?

    <p>Die Vesikel verschmelzen mit der Zellmembran und setzen Neurotransmitter frei.</p> Signup and view all the answers

    Was sind Ranviersche Schnürringe?

    <p>Sind unmyelinisierte Abschnitte des Axons.</p> Signup and view all the answers

    Wie wird an der postsynaptischen Zelle ein weiteres Aktionspotenzial erzeugt?

    <p>Durch die Bindung von Neurotransmittern an Rezeptoren.</p> Signup and view all the answers

    Wie erklärt die James-Lange-Theorie die Entstehung von Emotionen?

    <p>Emotionen entstehen aus physiologischen Reaktionen.</p> Signup and view all the answers

    Welcher der folgenden Begriffe beschreibt die chemische Übertragung an der Synapse am besten?

    <p>Neurotransmitter bewirken eine Reaktion nach dem Schlüssel-Schloss-Prinzip.</p> Signup and view all the answers

    Wozu dienen physiologische Psychologen im Bereich der Psychologie?

    <p>Sie erforschen die biologischen Grundlagen des Verhaltens.</p> Signup and view all the answers

    Was kritisiert die Cannon-Bard-Theorie an der James-Lange-Theorie?

    <p>Es gibt nicht genügend körperliche Reaktionen für jede Emotion.</p> Signup and view all the answers

    Was beschreibt die Zwei-Faktoren-Theorie von Schachter und Singer?

    <p>Emotionen entstehen durch physiologische Reaktionen und deren kognitive Interpretation.</p> Signup and view all the answers

    Was ist ein zentraler Aspekt der appraisal-theoretischen Ansätze?

    <p>Subjektive Bewertungen von Situationen beeinflussen die Emotion.</p> Signup and view all the answers

    Nach der Cannon-Bard-Theorie erfolgt die physiologische Reaktion wie?

    <p>Gleichzeitig mit der subjektiven Emotion.</p> Signup and view all the answers

    Was wird unter unspezifischer physiologischer Erregung in der Zwei-Faktoren-Theorie verstanden?

    <p>Es beschreibt die allgemeine Intensität emotionaler Erfahrungen.</p> Signup and view all the answers

    Welche Rolle spielt die kognitive Interpretation nach der Zwei-Faktoren-Theorie?

    <p>Sie beeinflusst die Qualität und Art der Emotion.</p> Signup and view all the answers

    Was besagt die Aussage, dass Menschen mit Rückenmarksverletzungen weniger starke Emotionen empfinden können?

    <p>Die Körperreaktionen schaffen keine tiefe emotionale Erfahrung.</p> Signup and view all the answers

    Was beschreibt ein ausgeprägtes Selbstwertgefühl?

    <p>Optimismus und enge Freundschaften</p> Signup and view all the answers

    Welche der folgenden Optionen beschreibt ein biogenes (primäres) Motiv?

    <p>Hunger</p> Signup and view all the answers

    Was sind die drei Aspekte, die die Motivationspsychologie zu erklären versucht?

    <p>Zielgerichtetes Verhalten, Ausrichtung, Intensität</p> Signup and view all the answers

    Wie wird ein ungelerntes Verhaltensmuster genannt, das durch Schlüsselreize ausgelöst wird?

    <p>Instinkt</p> Signup and view all the answers

    Was besagt die Trieb-Reduktions-Theorie?

    <p>Physiologische Bedürfnisse steigern die Spannung und motivieren das Verhalten.</p> Signup and view all the answers

    Wie kann der Begriff Homöostase definiert werden?

    <p>Die Aufrechterhaltung eines konstanten inneren Zustands</p> Signup and view all the answers

    Was ist die Hauptfunktion eines Motivs?

    <p>Es signalisiert die Möglichkeit der Annäherung an Zielzustände.</p> Signup and view all the answers

    Was ist die Definition von Anreiz?

    <p>Ein verhaltensbeeinflussender Reiz</p> Signup and view all the answers

    Study Notes

    Geschichte, Konzepte und Methoden

    • 1879: Gründung des ersten psychologischen Labors durch Wilhelm Wundt in Leipzig.
    • Introspektion: Nach innen gerichtete Selbstbeobachtung zur Erforschung des Bewusstseins. Versuchspersonen berichteten über ihre Empfindungen, Bilder und Gefühle.
    • Funktionalistische Sichtweise: Fokus auf der Frage „Wozu?", betont die Anpassungsfunktion mentaler Prozesse. Vertreter: William James, Stanley Hall.
    • Strukturalismus: Grundannahme: Die Elemente des Geistes zu entdecken und in Beziehung zueinander zu bringen, Verwendung der Introspektion. Vertreter: Wilhelm Wundt, E.B. Titchener.
    • Zentrale Anliegen des Strukturalismus und Funktionalismus: Verständnis von Bewusstsein und Verhalten.

    Weitere Themen

    • 1883: Gründung der Psychologie als eigenständige wissenschaftliche Disziplin.
    • William James: Funktionalismus, frühe psychologische Experimente in den USA.
    • Charles Darwin: Evolutionstheorie, Relevanz für Psychologie (natürliche Selektion).
    • Psychophysik: Beziehungen zwischen physikalischen Reizen und psychischem Erleben (Gustav Theodor Fechner).
    • Gestaltpsychologie: Gestalt als organisiertes Ganzes, Übersummativität. Vertreter: Max Wertheimer, Wolfgang Köhler, Kurt Koffka.
    • Behaviorismus: Objektive Wissenschaft, Fokus auf beobachtbarem Verhalten. Vertreter: John B. Watson, B.F. Skinner
    • Kritik des Behaviorismus an der Bewusstseinspsychologie: Bewusstsein, Gefühle, Gedanken sind nicht beobachtbar und daher nicht Gegenstand der psychologischen Forschung.

    Weitere Themen (S. 3-4)

    • Introspektion: Methode der Selbstbeobachtung.
    • Psychologische Schulen: Strukturalismus, Funktionalismus, Behaviorismus.
    • Frauen in der Psychologie: Mary Whiton Calkins, Margaret Floy Washburn.
    • Gütekriterien für Messungen: Objektivität, Reliabilität, Validität.
    • Wissenschaftliche Theorie: Erklärungsmodell für beobachtbare Phänomene oder Ereignisse.
    • Hypothese: Vorhersage, die durch Forschung geprüft werden kann.
    • Operationalisierung: Präzise Definition von Variablen zur Messung und Beobachtung in der Forschung.
    • Korrelation: Beziehung zwischen zwei Variablen, Angabe des Ausmasses und Vorhersagequalität.

    weitere Themen (S. 4-6)

    • Wichtigste Forschungsmethoden der Psychologie: Experiment, Operationalisierung.
    • Störvariablen in Experimenten: Faktoren, die das Ergebnis eines Experiments beeinflussen können.
    • Kontrolgruppe in Experimenten: Gruppe, die keine Behandlung erhält, Vergleichsgruppe.
    • Doppel-Blind-Versuch: weder Versuchspersonen noch Versuchsleiter wissen, welcher Gruppe welche Behandlung verabreicht wird.
    • Experiment: Manipulation einer oder mehrerer Variablen zur Beobachtung der Auswirkungen auf das Verhalten oder eine Verhaltensweise.
    • Definition von Experiment.

    weitere Themen (S. 7-10)

    • Definition von Wahrnehmung und Sinnesorganen.
    • Definition von Psychologie, welche Aspekte einschliesst, wie z.B.: Verhalten, Erleben und Bewusstsein.
    • Definition von Verhalten, wie z.B.: Mimik, Gestik, Körperbewegung etc.
    • Definition von Erleben, wie z.B.: Gedanken, Gefühle, Träume, Erinnerungen etc
    • Anlage vs. Umwelt Debatte in Psychologie.
    • Unterschied zwischen Operationalisierung und operationalisierenden Definitionen
    • Was sind die wichtigen Unterscheidungen bei der Operationalisierung von Variablen? Was bedeutet eine Variable?

    weitere Themen (S. 11-14)

    • Neurone: Aufbau und Funktion (Zellkörper, Dendriten, Axon, Synapsen).
    • Aktionspotenzial: Elektrisches Signal über Nervenzelle.
    • Synapse: Verbindung zwischen Nervenzellen, Übertragung der Impulse durch Neurotransmitter.
    • Neurotransmitter: Chemische Botenstoffe zur Übertragung der Impulse zwischen den Synapsen.
    • Agonisten & Antagonisten: Stoffe, die die Wirkung von Neurotransmittern verstärken oder vermindern.
    • Typen von Neuronen (sensomotorisch & Interneuron)
    • Nervensystem: peripheres & zentrales Nervensystem, vegetatives Nervensystem, und so weiter.
    • Funktion des endokrinen Systems und seine Interaktion mit dem Nervensystem.
    • Definition von Experiment.
    • Experiment als Forschungsmethode
    • Funktion der verschiedenen Teile des Gehirns, wie z.B.: Hirnstamm, Kleinhirn, Großhirn, Wahrnehmung
    • Zusammenhang zwischen Gehirn und Verhalten.
    • Drei Arten von psychologischen Forschungsansätzen: Neurowissenschaftlicher Ansatz; Evolutionstheoretische Ansatz; Verhaltensgenetischer Ansatz.

    Weitere Themen (S. 15-20)

    • Definition von Gehirnbereichen (z.B. Hirnstamm, Kleinhirn).
    • Funktionen von Gehirnbereichen in der Wahrnehmung, Lernen und Erinnerung.
    • Neuroanatomie und Funktion von wichtigen Gehirnbereichen.
    • Neurologische Methoden der Forschung des Gehirns: EEG, MRT, fMRT.
    • Beschreibende Darstellung von wichtigen Gehirnstrukturen und deren Funktion.
    • Beispiel für Intelligenztest.
    • Definition, Funktion und Unterschiede von Korrelation & Kausalität, und Möglichkeiten von Kausalitäten.
    • Messung von Variablen durch Korrelation und Operationalisierung von Variablen.

    Weitere Themen (S. 20-27)

    • Operationalisierung: Definition von Variablen in der Forschung.
    • Korrelation: Beziehung zwischen zwei Variablen, Beschreibung und Operationalisierung.
    • Korrelationskoeffizient: Maß für die Stärke und Richtung einer Beziehung.
    • Möglichkeiten der kausalen Bedingtheit.
    • Unabhängige, abhängige und stǒrvariable.
    • Definition, Funktionen von Experiment.

    Weitere Themen (S. 28-37)

    • Kognitive Entwicklung (Piaget)
    • Stufen des kognitiven Entwicklungsmodells von Piaget
    • Definition von Egozentrismus
    • Begriff der Assimilation und Akkommodation bei der kognitiven Entwicklung.
    • Kritische Phase: Ein bestimmter Zeitraum, in dem ein Organismus besonders empfänglich für bestimmte Entwicklungserlebnisse ist
    • Beispiele für Prinzipien der kognitiven Prozesse und Entwicklung.
    • Zusammenfassung.

    Weitere Themen (S. 38-42)

    • Wahrnehmungsmodelle wie Dreifarbentheorie und Gegenfarbtheorie.
    • Gestaltgesetze (Nähe, Ähnlichkeit, Geschlossenheit) in der Wahrnehmung.
    • Tiefenwahrnehmung (binokulare Hinweisreize, monokulare Hinweisreize)
    • Phänomen der sensorischen Interaktion: Beispiele für die Zusammenarbeit verschiedener Sinne.
    • Was ist der McGurk-Effekt?
    • Unterschied zwischen Empfindungen und Wahrnehmungen.
    • Grundlegende Prinzipien der Wahrnehmung

    Weitere Themen (S.43-50)

    • Kognition: Denken, Wissen, Erinnerungen und Kommunikation.
    • Begriffsbildung: Klassische Theorie, Prototypentheorie.
    • Algorithmus: systematische Methode zur Problemlösung.
    • Heuristik: schnelle Methode zur Problemlösung.
    • Funktionalfixierung: Tendenz, ein Objekt nur in seiner gewohnten Funktion zu sehen.
    • Problemlösen: Übergang von Ausgangszustand zu Zielzustand.
    • Problemraum: mögliche Zustände/Handlungen bei der Problemlösung.
    • Definitionen von Schema & Skript.
    • Was sind Phoneme (Beispiel).
    • Definition von Semantik/Syntax.
    • Theorie des Linguisten Noam Chomsky.
    • Kinder-Spracherwerb
    • Whorf-Sapir Hypothese (Linguistischer Determinismus).
    • Worterkennung
    • Wortschatzexplosion
    • Lernprinzipien
    • Segmentierung, Variabilitätsprobleme bei der Worterkennung

    Weitere Themen (S. 51-58)

    • Operante Konditionierung: Verstärkungspläne (kontinuierlich, fest, variabel). Shaping.
    • Positive und negative Verstärkung.
    • Negative Bestrafung.
    • Löschende und kontingente Verstärkung.
    • Verstärkerpläne als lernpsychologische Methode.
    • Gesetz des Effekts
    • Lernen am Modell (Bandura): Beobachtung und Nachahmung.
    • Biomedizinische Therapien.
    • Definition von Resilienz

    Weitere Themen (S. 59-67)

    • Sozialpsychologie: Interaktion zwischen Individuum und Umwelt.
    • Locus of Control: intern vs. extern.
    • Erlernte Hilflosigkeit: Hoffnungslosigkeit und Passivität.
    • Proximale und Distale Ursachen.
    • Soziale Erleichterung: Leistungssteigerung durch die Anwesenheit anderer.
    • Sozialer Einfluss: Informativ, normativ.
    • Gruppenpolarisierung: Verzerrung der Einstellungen in einer Gruppe.
    • Gruppendenken: Tendenz zum Konsens in einer Gruppe.
    • Soziale Dilemmata (Gefangenen-Dilemma).
    • Macht (Belohnungsmacht, Bestrafungsmacht, Legitimierte Macht, Vorbildmacht).
    • Machtquellen in Gruppen

    Weitere Themen (S.68-75)

    • Emotionen: Definition, Komponenten (physiologisch, kognitiv, konativ).
    • Zwei-Faktoren-Theorie der Emotion (Schachter & Singer).
    • Emotionsregulation: Strategien zur Regulierung von Emotionen.
    • Appraisal-Theorien: Bewertung der Situation als Grundlage für die Emotion.
    • Katharsis-Hypothese: Emotionaler Abbau durch Ausdruck.
    • Motive (biogene vs. soziogene).
    • Trieb-Reduktions-Theorie
    • Motivation: Motive, Reize und Homöostase.
    • Bedürfnispyramide nach Maslow.
    • Faktoren, die das Glück beeinflussen.
    • Prinzipien der visuellen Wahrnehmung.

    Weitere Themen (S.76-84)

    • Persönlichkeitstheorien (Differentielle Psychologie, Persönlichkeitspsychologie).
    • Grundlegende Fragen der Persönlichkeitspsychologie: Merkmale, Prozesse, Anlage vs. Umwelt
    • Psychoanalytische Perspektive (Freuds topologisches Strukturmodell).
    • Lust- und Realitätsprinzip.
    • Abwehrmechanismen
    • Psychosexuelle Phasen.
    • Person vs. Situation.
    • Humanistische Perspektive (Rogers, Maslow).
    • Klientenzentrierte Therapie; Methoden der Kognitiven Verhaltenstherapie.
    • Kriterien für eine gute/effiziente Psychotherapie
    • Definition und Beispiele der drei Hauptformen der Psychoanalyse.
    • Definition, Beispiele und Unterschiede von verschiedenen Persönlichkeitstheorien.
    • Bedeutung einer sorgfältigen Diagnostik zur Vermeidung von Fehldiagnosen.
    • Biopsychosoziale Betrachtungsweise in der Psychologie bei der Beschreibung von Erkrankungen.

    Weitere Themen (S. 85-90)

    • Definition von psychischen Störungen: Abweichung, Beeinträchtigung und Dysfunktionalität.
    • Klassifikationssysteme (ICD-10, DSM-V).
    • Vorteile und Nachteile von diagnostischen Etiketten.
    • Angststörungen; Affektive Störungen; Schizophrenie; Essstörungen.
    • Psychotherapie: Ziele, Methoden und Faktoren.
    • Biomedizinische Therapien (Medikamente, Stimulation des Gehirns, Psychochirurgie)
    • Resilienz: Bewältigungsfähigkeit angesichts von Stressoren.
    • Stressbewältigung
    • Definitionen von Inzidenz & Prävalenz.

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