Entwicklung der Risikofaktorenmodelle

<p>Krebs, Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Diabetes mellitus, Rheuma (B)</p> Signup and view all the answers

<p>Das biomedizinische Modell sieht einen kausalen Zusammenhang zwischen Auslöser und Krankheit vor, während das Risikofaktorenmodell ein multifaktorielles Modell annimmt. (A)</p> Signup and view all the answers

<p>Chronische Erkrankungen werden durch ein komplexes Zusammenspiel verschiedener Faktoren verursacht. (D)</p> Signup and view all the answers

<p>Um die Unterschiede zwischen chronischen und degenerativen Erkrankungen besser zu verstehen. (D)</p> Signup and view all the answers

<p>Risikofaktoren sind Faktoren, die die Wahrscheinlichkeit einer Erkrankung erhöhen, während Krankheitsursachen die direkten Auslöser einer Erkrankung sind. (B)</p> Signup and view all the answers

<p>Medizinische Soziologie (D)</p> Signup and view all the answers

<p>Public Health (D)</p> Signup and view all the answers

<p>Rehabilitationspsychologie (B)</p> Signup and view all the answers

<p>Public Health (D)</p> Signup and view all the answers

<p>Sie befasst sich mit den sozialen und kulturellen Aspekten von Krankheit und den sozialen Rollen von Erkrankten innerhalb des medizinischen Systems. (B)</p> Signup and view all the answers

<p>Sozialmedizin (B)</p> Signup and view all the answers

<p>Weil es sonst zu einer Verzerrung der Studienergebnisse kommen könnte. (C)</p> Signup and view all the answers

<p>Um einen umfassenderen Blick auf Gesundheitsfragen zu ermöglichen. (D)</p> Signup and view all the answers

<p>Wellness-Urlaubsangebote (B)</p> Signup and view all the answers

<p>Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (D)</p> Signup and view all the answers

<p>Die Einführung von Krankenkassen (D)</p> Signup and view all the answers

<p>Installierung von Trink- und Abwasserversorgung (D)</p> Signup and view all the answers

<p>Die Rolle von Psychopharmaka (B)</p> Signup and view all the answers

<p>Gesundheit hat den höchsten Stellenwert für das Wohlbefinden. (A)</p> Signup and view all the answers

<p>Im 19. und beginnenden 20. Jahrhundert (A)</p> Signup and view all the answers

<p>Das Thema Gesundheit hat kulturelle Dominanz. (C)</p> Signup and view all the answers

<p>Weil verschiedene Lebensphasen unterschiedliche Herausforderungen an Gesundheit und Krankheit stellen. (B)</p> Signup and view all the answers

<p>Diagnostik- und Forschungsmethoden wie Befragung, Beobachtung und Experiment. (A)</p> Signup and view all the answers

<p>Klinische Psychologie. (D)</p> Signup and view all the answers

<p>Psychische Aspekte von Erkrankungen und den Umgang mit medizinischem Fachpersonal. (B)</p> Signup and view all the answers

<p>Epidemiologie. (A)</p> Signup and view all the answers

<p>Im Idealfall, um die Ansätze zu kombinieren und zu erweitern. (A)</p> Signup and view all the answers

<p>Es kann direkt auf gesundheitspsychologische Fragestellungen übertragen werden. (C)</p> Signup and view all the answers

<p>Durch neuronale, hormonelle und biochemische Vorgänge. (C)</p> Signup and view all the answers

<p>Sie betont die Interaktion von verschiedenen Systemen, darunter das Individuum, soziale Umgebung, Kultur und Wirtschaft. (A), Sie unterstreicht die Bedeutung des chronologischen Alters für die individuelle Entwicklung. (C)</p> Signup and view all the answers

<p>Entwicklung von diagnostischen Instrumenten zur Messung kognitiver Fähigkeiten. (B)</p> Signup and view all the answers

<p>Die Entwicklung von Theorien und Interventionen, die Gesundheit und Wohlbefinden fördern. (D)</p> Signup and view all the answers

<p>Das Gesundheitssystem beeinflusst das Gesundheitsverhalten durch die Bereitstellung von Informationen und Ressourcen sowie durch die Gestaltung von Rahmenbedingungen und Anreizen. (A)</p> Signup and view all the answers

<p>Das Chronosystem bezieht sich auf die Bedeutung des Alters und der Entwicklung über die Zeit für die Gesundheit. (B)</p> Signup and view all the answers

<p>Die Erkenntnisse der Gesundheitspsychologie können zur Gestaltung von Interventionen zur Prävention, Behandlung und Rehabilitation von Krankheiten beitragen. (A)</p> Signup and view all the answers

<p>Die Gesundheitspsychologie beschäftigt sich mit der Förderung von Gesundheit, Prävention von Krankheit, Rehabilitation und der Rolle psychischer Faktoren im Krankheitsgeschehen. (D)</p> Signup and view all the answers

<p>Die Gesundheitspsychologie beschäftigt sich mit der Entwicklung von Theorien und Modellen, die diese Verhaltensweisen erklären. (A)</p> Signup and view all the answers

<p>Die Auswirkungen auf die psychische Gesundheit (A)</p> Signup and view all the answers

<p>Gesundheit ist nur ein Teil des Wohlergehens (C)</p> Signup and view all the answers

<p>Frauen neigen zum Tendenz-und-Befreundung-Verhalten (B)</p> Signup and view all the answers

<p>Sie berücksichtigen psychosoziale Einflüsse (C)</p> Signup and view all the answers

<p>Gesundheitsausgaben sind über 470 Milliarden Euro gestiegen (C)</p> Signup and view all the answers

<p>Gesundheit erfordert ein gemeinschaftliches Engagement (A)</p> Signup and view all the answers

<p>Es verbessert die Gesundheitsversorgung für alle Geschlechter (B)</p> Signup and view all the answers

<p>Zufriedenheit mit der sozialen Umwelt (B)</p> Signup and view all the answers

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Die Vermittlung von Wissen und Werten zur Förderung der Gesundheit, beginnend im Kindergarten.

Maßnahmen und Systeme zum Schutz und zur Förderung der Gesundheit der Bevölkerung.

Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung, die Statistiken zur Lebensqualität sammelt.

Ein Maß für das Wohlbefinden und die Lebensumstände eines Individuums.

Faktoren, die die Gesundheit negativ beeinflussen können, z.B. Umwelteinflüsse.

Ein System, das Kosten für medizinische Behandlungen abdeckt und die Gesundheit der Bevölkerung sichert.

Severe, ansteckende Krankheiten, die sich schnell in der Bevölkerung ausbreiten.

Maßnahmen, die das Ziel verfolgen, die allgemeine Gesundheit zu verbessern und zu erhalten.

Eine Sichtweise, die komplexe Phänomene vereinfacht und nur bestimmte Aspekte betrachtet.

Die individuelle Wahrnehmung und Erfahrung einer Person zu ihrer Krankheit.

Variablen, die die Wahrscheinlichkeit für das Auftreten von Krankheiten erhöhen.

Ein Krankheitsmodell, das physische Ursachen von Krankheiten betont und psychologische Aspekte ignoriert.

Die Annahme, dass mehrere Faktoren gemeinsam zur Entstehung einer Krankheit beitragen.

Studien, die sich mit der Verteilung von Krankheiten in der Bevölkerung befassen.

Wie eine Person ihre Krankheit versteht und interpretiert.

Das Verhalten einer Person in Bezug auf ihre Krankheit, einschließlich Umgang und Therapieentscheidungen.

Ein Bereich der Psychologie, der sich mit psychologischen Aspekten von Gesundheit und Krankheit beschäftigt.

Eine Disziplin, die beschreibt, wie sich Menschen über Lebensphasen entwickeln und verändern.

Ein Bereich der Psychologie, der sich mit den biologischen Grundlagen des Verhaltens beschäftigt, wie Hormonen und Nervensystem.

Methoden zur Erfassung und Bewertung psychologischer Eigenschaften, z.B. Befragungen, Beobachtungen und Experimente.

Ein Teilbereich der Psychologie, der sich mit psychischen Störungen und deren Behandlung beschäftigt.

Ein interdisziplinärer Bereich, der sich mit der Gesundheit der Bevölkerung und der Prävention von Krankheiten beschäftigt.

Die Wissenschaft von der Verbreitung, den Ursachen und der Kontrolle von Krankheiten in Populationen.

Zweig der Psychologie, der psychische Aspekte medizinischer Behandlungen und Erkrankungen untersucht.

Gesundheitspsychologie betrachtet Wechselwirkungen zwischen Individuum und Umfeld.

Berücksichtigt die zeitliche Entwicklung und Veränderbarkeit von Gesundheitsbedingungen.

Ziel der Gesundheitspsychologie zur Verbesserung der allgemeinen Gesundheit.

Maßnahmen zur Vorbeugung von Krankheitsentwicklung.

Prozesse zur Wiederherstellung der Gesundheit nach einer Krankheit.

Seelische Aspekte, die zur Krankheitsentstehung beitragen können.

Einflussfaktoren, die die erfolgreiche Bewältigung einer Krankheit beeinflussen.

Verhaltensweisen, die Gesundheit fördern oder beeinträchtigen können.

Untersucht Gesundheit und Krankheit in Bezug auf gesellschaftliche Rahmenbedingungen und Faktoren.

Fokus auf präventive Prozesse zur Vermeidung gesundheitlicher Beeinträchtigungen und Förderung der Rehabilitation.

Analysiert soziale und kulturelle Aspekte von Krankheit sowie Rollen der medizinischen Berufe.

Haltung, die individuelle und gesellschaftliche Faktoren in der Gesundheitspsychologie berücksichtigt.

Berücksichtigung individueller Charakteristika und kultureller Bedingungen in gesundheitspsychologischen Fragestellungen.

Wahrnehmung und Verhalten im Zusammenhang mit Gesundheit oder Krankheit in einem sozialen Kontext.

Kombination von Wissen aus verschiedenen Disziplinen zur ganzheitlichen Betrachtung von Gesundheit.

Langfristige körperliche Erkrankungen, die die Lebensqualität beeinträchtigen können.

Der Zustand des emotionalen und psychologischen Wohlbefindens einer Person.

Eine bevölkerungsrepräsentative Studie zu Gesundheitszuständen und -verhalten in Deutschland.

Verschiedene Arten von Krankheiten, die bei älteren Menschen häufig auftreten.

Unterschiede zwischen Geschlechtern bezüglich Gesundheitszuständen und -verhalten.

Ein Dokument, das Strategien zur Verbesserung der Gesundheit in Gemeinschaften festlegt.

Langfristige Krankheiten, die durch verschiedene Faktoren entstehen, inklusive Umwelt und Verhalten.

Finanzielle Mittel, die für die Krankheitspflege und -versorgung aufgebracht werden.

Modelle, die definieren, was Krankheit ist, basierend auf objektiven und subjektiven Merkmalen.

Das Internationale Klassifikationssystem für Krankheiten, das Krankheiten standardisiert klassifiziert.

Das Diagnostische und Statistische Manual, das psychische Störungen klassifiziert.

Handlungen, die die Entstehung von Krankheiten beeinflussen, z.B. Ernährung und Bewegung.

Die Bedeutung von Gesundheit, die über das Individuum hinaus für die Gesellschaft relevant ist.

Die Betrachtung von Wechselwirkungen zwischen Individuum und sozialen sowie kulturellen Gegebenheiten.

Maßnahmen zur Vorbeugung von Krankheiten, bevor sie auftreten.

Der Einfluss der Interaktion zwischen Gesundheitssystem und Patient auf das Gesundheitsverhalten.

Krankheit umfasst Störung im Organismus, soziale Konsequenzen und psychische Erlebensformen.

Ein Modell, das Krankheiten als Störungen biologischer Ursachen versteht, ohne psychische Aspekte zu berücksichtigen.

Die ICD-11 ist ein internationales System zur Klassifikation von Krankheiten, das seit 2022 in Kraft ist.

Im biomedizinischen Modell wird der Kranke als passiver Träger einer Krankheit betrachtet.

Körperliche Reaktionen, die durch spezifische biologische Ursachen ausgelöst werden und den Krankheitsverlauf bestimmen.

Methoden wie Operationen und Medikamente, die am Körper ansetzen, um Krankheiten zu behandeln.

Krankheiten können Einschränkungen in der Funktionsfähigkeit und sozialen Teilhabe einer Person bewirken.

Krankheiten sind oft mit psychischen Belastungen wie Schmerz und Ängsten verbunden.

Schwankungen von Hormonen und Stressreaktionen im weiblichen Zyklus, die die Forschung kompliziert machen.

Faktoren, die die Auswertung von Studienergebnissen beeinträchtigen können.

Methoden, die explizit die unterschiedlichen Erfahrungen und Verhaltensweisen von Männern und Frauen in der Gesundheit untersuchen.

Maßnahmen, die Individuen zur Wahrnehmung von Gesundheitsdiensten und Vorsorge motivieren sollten.

Verhaltensweisen, die die Wahrscheinlichkeit für gesundheitliche Probleme erhöhen, wie Drogenkonsum und gefährliche Aktivitäten.

Forschungsfragen, die sich mit psychologischen Aspekten von Gesundheit und Krankheit befassen.

Wie die sexuelle Orientierung die Gesundheitsbedarfe und Merkmale beeinflusst.

Der relevante Zusammenhang zwischen ethnischen Merkmalen und gesundheitlichen Aspekten.

Ein Teilgebiet der Psychologie, das menschliches Verhalten in sozialen Kontexten untersucht.

Charakterzüge, die das Verhalten einer Person beeinflussen, z.B. Selbstwirksamkeit und Optimismus.

Grundlegende Wissensbestände der Allgemeinen Psychologie, die auch in der Gesundheitspsychologie vorkommen.

Kombination von Wissen aus verschiedenen Disziplinen zur ganzheitlichen Betrachtung von Gesundheit.

Erklärungsansätze, die das Verhalten innerhalb und zwischen Gruppen analysieren.

Der Prozess, durch den Wissen über gesundheitliche Risiken weitergegeben wird.

Reaktionen des Körpers auf Stress, die biologische und psychologische Aspekte umfassen.

Ein Dokument, das Strategien zur Gesundheitsförderung und -schutz in Gemeinschaften festlegt.