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Questions and Answers
Der kategorische Imperativ ist kontextabhängig und nur auf einen bestimmten Sachverhalt bezogen.
Der kategorische Imperativ ist kontextabhängig und nur auf einen bestimmten Sachverhalt bezogen.
False (B)
Welche der folgenden Aussagen beschreibt den hypothetischen Imperativ am besten?
Welche der folgenden Aussagen beschreibt den hypothetischen Imperativ am besten?
Die philosophische Ästhetik beschäftigt sich mit drei Themen: ______, Schönheit und Kunst.
Die philosophische Ästhetik beschäftigt sich mit drei Themen: ______, Schönheit und Kunst.
Wahrnehmung
Verbinden Sie die Philosophen mit ihren jeweiligen Themen in der philosophischen Ästhetik:
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Was ist laut Platon die Idee?
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Welche der folgenden Optionen sind keine Grundbereiche der Philosophie?
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Die klassische Definition von Erkenntnis besagt, dass Erkenntnis ein wahrer, gerechtfertigter Glaube ist.
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Was ist das zentrale Thema der philosophischen Erkenntnistheorie?
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Beim ______ zweifelt man an der Begründung der Wahrheit, nicht an deren Existenz.
Beim ______ zweifelt man an der Begründung der Wahrheit, nicht an deren Existenz.
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Ordnen Sie die folgenden Teildisziplinen den entsprechenden Grundbereichen der Philosophie zu:
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Welche Arten von Skeptizismus werden im Text erwähnt? (Markieren Sie alle zutreffenden Antworten.)
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Was bedeutet der Ausdruck "cogito ergo sum"?
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Descartes argumentierte, dass man sogar am eigenen Zweifel zweifeln kann.
Descartes argumentierte, dass man sogar am eigenen Zweifel zweifeln kann.
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In der Hume'schen Gabel unterscheidet David Hume zwischen zwei Arten von Erkenntnis. Welche sind das?
In der Hume'schen Gabel unterscheidet David Hume zwischen zwei Arten von Erkenntnis. Welche sind das?
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Synthetische Urteile a priori sind nach Immanuel Kant Urteile, die aus der Erfahrung gewonnen werden.
Synthetische Urteile a priori sind nach Immanuel Kant Urteile, die aus der Erfahrung gewonnen werden.
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Was ist der Unterschied zwischen den beiden Arten von Erkenntnissen, die Hume in seiner Gabel unterscheidet?
Was ist der Unterschied zwischen den beiden Arten von Erkenntnissen, die Hume in seiner Gabel unterscheidet?
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Die Lebensform des ______ ist nach Aristoteles die beste Möglichkeit, um Glückseligkeit zu erlangen.
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Ordnen Sie die folgenden Begriffe den entsprechenden Kategorien zu:
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Welche der folgenden Aussagen zum hypothetischen Imperativ ist korrekt?
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Der kategorische Imperativ ist ein ethisches Prinzip, das auf der Vernunft basiert.
Der kategorische Imperativ ist ein ethisches Prinzip, das auf der Vernunft basiert.
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Nennen Sie die drei Lebensformen, die Aristoteles in seiner Tugendethik beschreibt, und erklären Sie, welche dieser Lebensformen die Glückseligkeit am besten fördern soll.
Nennen Sie die drei Lebensformen, die Aristoteles in seiner Tugendethik beschreibt, und erklären Sie, welche dieser Lebensformen die Glückseligkeit am besten fördern soll.
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Flashcards
Grundbereiche der Philosophie
Grundbereiche der Philosophie
Die Hauptkategorien der Philosophie sind theoretische Philosophie, praktische Philosophie und Ästhetik.
Teildisziplinen der theoretischen Philosophie
Teildisziplinen der theoretischen Philosophie
Zur theoretischen Philosophie gehören Erkenntnistheorie, Metaphysik und Naturphilosophie.
Erkenntnistheorie
Erkenntnistheorie
Die Erkenntnistheorie behandelt die Fragen, was Wissen ist und wie wir etwas wissen können.
Skeptizismus
Skeptizismus
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Erkenntnistheoretischer Skeptizismus
Erkenntnistheoretischer Skeptizismus
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Ethischer Skeptizismus
Ethischer Skeptizismus
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Cogito ergo sum
Cogito ergo sum
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Funktion von 'Cogito ergo sum'
Funktion von 'Cogito ergo sum'
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Hume'sche Gabel
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Relation of Ideas
Relation of Ideas
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Matter of Fact
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Synthetische Urteile a priori
Synthetische Urteile a priori
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Lebensformen der Tugendethik
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Betrachtende Lebensform
Betrachtende Lebensform
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Hypothetischer Imperativ
Hypothetischer Imperativ
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Kategorischer Imperativ
Kategorischer Imperativ
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Drei Themen der philosophischen Ästhetik
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Platonische Idee
Platonische Idee
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Hegels Ende der Kunst
Hegels Ende der Kunst
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Study Notes
Klausur 18. Februar 2014/2015 - Einführung in die Philosophie
-
Grundbereiche der Philosophie: Theoretische Philosophie, Praktische Philosophie, Ästhetik
- Theoretische Philosophie: Erkenntnistheorie, Metaphysik, Naturphilosophie
- Praktische Philosophie: Ethik, politische Philosophie, Rechtsphilosophie
- Ästhetik: Wahrnehmungstheorie, Schönheitstheorie, Kunsttheorie
-
Philosophische Erkenntnistheorie:
- Thema/Problem: Kann man etwas wissen? Wie kann man wahren Glauben rechtfertigen?
- Definition von Erkenntnis/Wahrheit: Wahrheit = Übereinstimmung von Vorstellung und Wirklichkeit; Erkenntnis = wahrer, gerechtfertigter Glaube
-
Skeptizismus: Zweifel an der Begründung von Wahrheit, nicht an der Wahrheit selbst
- Arten von Skeptizismus: erkenntnistheoretisch, ethisch
- Erkenntnistheoretischer Skeptizismus: Zweifel an der Begründung der wahren Erkenntnis
- Ethischer Skeptizismus: Zweifel an der Begründung von guten Handlungen/der Handlung selbst
-
"Cogito ergo sum": "Ich denke, also bin ich"
- Funktion in Descartes' Philosophie: Grundlage für den Zweifel; Beweise für das eigene Dasein, auch wenn man an allem anderen zweifeln kann
-
Humesche Gabel:
- Unterscheidung: Relation of Ideas (Vernunft) vs. Matter of Fact (Erfahrung)
- Begründung: Relation of Ideas = vernunftbasiert, nicht anders denkbar; Matter of Fact = Erfahrungsbasiert, anders denkbar
-
Synthetische Urteile a priori:
- Definition: Erkenntnisgewinn, vernunftbasiert, nicht aus Erfahrung
- Erkenntnisgewinn: neue Erkenntnisse aus rein logischem Denken
-
Aristotelische Tugendethik - Lebensformen:
- Betrachtende (philosophische) Lebensform: am besten geeignet für Glückseligkeit
- Politische Lebensform (Ehre): zweitbeste Form
- Lustvolle Lebensform: ungeeignet für Glückseligkeit
-
Imperative:
- Kategorischer Imperativ: allgemeingültig, unabhängig vom Kontext; Maxime = subjektive Grundsätze zum Guten
- Hypothetischer Imperativ: kontextabhängig; Zweck-Mittel-Relation; bestimmte Handlung für bestimmten Zweck
-
Philosophische Ästhetik:
- Themen: Wahrnehmung, Schönheit, Kunst
- Entwicklung: von Wahrnehmung über Schönheit zur Kunst
-
Platons Ideenlehre:
- Idee: vollkommenes Urbild des Seienden; unveränderlich, unabhängig
- Bedeutung: bestimmen von Gegenständen -> Nähe zur Idee des Gegenstands
-
Hegels Ende der Kunst:
- Begründung: Kunst als überholte Form in der Entwicklung hin zur Philosophie; nicht mehr nötig/ relevant
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Description
Dieses Quiz behandelt die Grundbereiche der Philosophie, einschließlich theoretischer und praktischer Philosophie sowie Ästhetik. Es untersucht zentrale Themen der Erkenntnistheorie und verschiedene Arten des Skeptizismus. Bereiten Sie sich auf Ihre Klausur vor und testen Sie Ihr Wissen über die philosophischen Grundlagendiskussionen.