Digitale Geschäftsmodelle und Wertschöpfung
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Was sind die Kernkomponenten des magischen Dreiecks der Geschäftsmodelle?

  • Nutzer, Technologie, Wettbewerb
  • Zielgruppe, Nutzen, Ertragsmechanik (correct)
  • Zielgruppe, Produktion, Preisgestaltung
  • Wertschöpfung, Produktentwicklung, Marketing
  • Was gehört NICHT zu den Aspekten der elektronischen Wertschöpfung?

  • Matchingwert
  • Selektionswert
  • Transaktionswert
  • Produktionseffekt (correct)
  • Welche Definition passt zu digitalen Geschäftsmodellen?

  • Modelle, die Kundennutzen auf Basis digitaler Technologien schaffen. (correct)
  • Modelle, die nur physische Produkte anbieten.
  • Modelle, die auf sozialen Interaktionen basieren.
  • Modelle, die sich ausschließlich auf Dienstleistungen konzentrieren.
  • Welcher Aspekt umfasst das Zusammenbringen von Anbietern und Nachfragern?

    <p>Matchingwert</p> Signup and view all the answers

    Was beschreibt der Strukturierungswert in digitalen Geschäftsmodellen?

    <p>Die Bereitstellung von Informationen in digitaler Form.</p> Signup and view all the answers

    Welche der folgenden Aktivitäten gehören zur elektronischen Wertschöpfungskette?

    <p>Informationen sammeln</p> Signup and view all the answers

    Was beschreibt das Konzept des Intranets?

    <p>Ein internes Netzwerk eines Unternehmens</p> Signup and view all the answers

    Welches Verhältnis besteht zwischen Intranet und Extranet?

    <p>Extranet ermöglicht externen Zugang zu internen Informationen</p> Signup and view all the answers

    Welche Aktivität gehört nicht zur elektronischen Wertschöpfungskette?

    <p>Finanzberichte erstellen</p> Signup and view all the answers

    Was ist die Funktion von Verknüpfungsoperatoren in Ereignisgesteuerten Prozessketten?

    <p>Sie ermöglichen Verzweigungen und Zusammenführungen von Funktionen.</p> Signup and view all the answers

    Wie unterstützen digitale Technologien das Intranet?

    <p>Mit internen Webseiten für Mitarbeiter</p> Signup and view all the answers

    Welches dieser Merkmale gilt für Verknüpfungsoperatoren?

    <p>Verzweigungen müssen mit dem gleichen Blending-Operator geschlossen werden.</p> Signup and view all the answers

    Welche Aussage über Informationsprodukte ist korrekt?

    <p>Sie können elektronisch oder digital bereitgestellt werden.</p> Signup and view all the answers

    Welche der folgenden Informationen gehört zur Wertschöpfungskette?

    <p>Informationen verteilen</p> Signup and view all the answers

    Was bedeutet der Verknüpfungsoperator XOR in einem Prozess?

    <p>Er ermöglicht eine exklusive Auswahl unter den Eingängen.</p> Signup and view all the answers

    Wie kann die Struktur von Verknüpfungsoperatoren beschrieben werden?

    <p>Sie dürfen nur eine eingehende und mehrere ausgehende Kanten haben.</p> Signup and view all the answers

    Was sind typische Nutzer eines Extranets?

    <p>Ausgewählte externe Partner wie Lieferanten</p> Signup and view all the answers

    Welche Aussage über das Schließen von Verzweigungen in Prozessketten ist korrekt?

    <p>Der Verknüpfungsoperator muss beim Schließen der Verzweigung identisch sein mit dem beim Öffnen.</p> Signup and view all the answers

    Was ist das richtige Symbol für ein Ereignis in einer EPK?

    <p>Sechseck</p> Signup and view all the answers

    Welche der folgenden Optionen beschreibt eine Kategorie von Wertangeboten?

    <p>Neuheiten</p> Signup and view all the answers

    Welches Element in einer EPK beschreibt eine Aufgabe oder Aktivität?

    <p>Funktion</p> Signup and view all the answers

    Welches der folgenden Beispiele stellt ein Ereignis dar?

    <p>Antrag eingetroffen</p> Signup and view all the answers

    Welche Aussage beschreibt die Schlüsselaktivitäten in einem Unternehmen?

    <p>Sie sind entscheidend für Wertschöpfung und Kundenerfolg.</p> Signup and view all the answers

    Welche der folgenden Werte beschreibt die Möglichkeit zur Kommunikation unter Nachfragern im Online-Angebot?

    <p>Kommunikationswert</p> Signup and view all the answers

    Was bezeichnet das Konzept der semi-physikalischen Produkte?

    <p>Physische Produkte, die von digitalen Leistungen ergänzt werden</p> Signup and view all the answers

    Was beschreibt eine Funktion in einer EPK?

    <p>Sie entscheidet über den weiteren Verlauf.</p> Signup and view all the answers

    Welche der folgenden Optionen ist keine Kategorie von Schlüsselressourcen?

    <p>Finanziell</p> Signup and view all the answers

    Wie wird ein Informationsobjekt in der Namenskonvention einer EPK dargestellt?

    <p>Nominativ (Singular)</p> Signup and view all the answers

    Was ist das Resultat elektronischer Wertschöpfungsaktivitäten?

    <p>Elektronische Informationsprodukte</p> Signup and view all the answers

    Was fällt unter den Begriff 'Anpassung an Kundenwünsche' in Bezug auf Wertangebote?

    <p>Individuelle Abstimmung auf Kundenbedürfnisse.</p> Signup and view all the answers

    Welche Aussage über Ereignisse in einer EPK ist korrekt?

    <p>Ereignisse sind passive Komponenten, bezogen auf einen Zeitpunkt.</p> Signup and view all the answers

    Welche der folgenden Aktivitäten wird typischerweise als Schlüsselaktivität eingestuft?

    <p>Entwicklung und Auslieferung von Produkten</p> Signup and view all the answers

    Wie beeinflusst der Produktionsfaktor 'Information' die Wertschöpfungskette?

    <p>Er schafft elektronische Wertschöpfungsaktivitäten</p> Signup and view all the answers

    Welche Rolle spielen Ereignisse in der Beziehung zu Funktionen in einer EPK?

    <p>Ereignisse lösen Funktionen aus oder sind deren Ergebnis.</p> Signup and view all the answers

    Welcher der folgenden Werte wird nicht durch physische Produkte geschaffen?

    <p>Vertriebskosten</p> Signup and view all the answers

    Was beschreibt die Kategorie 'Leistung' in Wertangeboten am besten?

    <p>Verbesserung von Produkt- oder Serviceleistungen.</p> Signup and view all the answers

    Was beschreibt die Abstimmungswert-Funktion im Online-Angebot?

    <p>Er schafft Schnittstellen zwischen verschiedenen Anbietern</p> Signup and view all the answers

    Welches Beispiel könnte eine physische Schlüsselressource darstellen?

    <p>Büros und Produktionsanlagen.</p> Signup and view all the answers

    Wie wird der Ablauf einer EPK immer gestartet?

    <p>Mit einem Ereignis oder Prozessschnittstelle</p> Signup and view all the answers

    Welches der folgenden Beispiele passt nicht zur Kategorie 'Problemlösung' als Schlüsselaktivität?

    <p>Marktforschung zur Wettbewerbsanalyse.</p> Signup and view all the answers

    Welches Geschäftskonzept bezieht sich auf digitale Produkte, die durch physische Leistungen ergänzt werden?

    <p>Semi-digitale Produkte</p> Signup and view all the answers

    Welcher der folgenden Vorteile wird keinem Webshop zugeschrieben, der lediglich als weiterer Distributionskanal dient?

    <p>Er ermöglicht eine direkte Kommunikation zwischen Anbietern</p> Signup and view all the answers

    Study Notes

    Digitale Wirtschaft - Wintersemester 2024/2025 - Geschäftsmodelle: Grundlagen

    • Das Wintersemester 2024/2025 der Digitalen Wirtschaft an der Hochschule Mainz befasst sich mit den Grundlagen von Geschäftsmodellen.
    • Der Verantwortliche für den Kurs ist Herr/Frau Patrizia Orth patrizia.orth(at)hs-mainz.de

    E-Business

    • E-Business, kurz für Electronic Business, beschreibt die Optimierung der Wettbewerbslage einer Organisation innerhalb der Wertschöpfungskette durch den Einsatz von entsprechenden Informations- und Kommunikationstechnologien, insbesondere des Internets.
    • E-Business umfasst die Verbesserung der Geschäftsabläufe und die Optimierung des Leistungsaustausches zwischen Partnern mithilfe von Informationstechnologie und elektronische Netzwerke.

    E-Commerce

    • E-Commerce ist ein Teilbereich des E-Business und umfasst den Verkauf und Kauf von Waren/Diensten über elektronische Systeme wie z. B. das Internet.
    • Händler und Hersteller können Güter über Internetplattformen anbieten und vertreiben, auch der Wiederverkauf über Händlerplattformen ist möglich.

    Informationstechnik als Voraussetzung: Rechnerleistung

    • Die Wirtschaft wird durch die Entwicklung der Rechnerleistung und ihre Auswirkungen auf die Informationsübertragung beeinflusst.
    • Entwicklungen, die für technische Rahmenbedingungen besonders relevant sind: steigende Rechnerleistung (Chips, Speicher, Taktfrequenz) bei gleichzeitig sinkenden Hardwarepreisen -> beschleunigte Verbreitung; zunehmende Miniaturisierung -> Mobilität; technische Integration, Vernetzung von Informations-, Kommunikations-, Unterhaltungs- und optoelektronischen Elementen -> möglichst universelle Verwendbarkeit.

    Informationstechnik als Voraussetzung: Digitalisierung

    • Die Digitalisierung von Informationen erlaubt es, große Datenmengen mit hoher Geschwindigkeit und ohne Qualitätsverlust zu übertragen, anzuzeigen, zu kopieren und zu bearbeiten.
    • Typische Datenarten: Text (ASCII-Code), Bild (Pixel), Ton (Analog-Digital-Wandler).

    Informationstechnik als Voraussetzung: Vernetzung

    • Die zunehmende Vernetzung verändert die Spielregeln für die Wirtschaft.
    • Kommunikation ändert sich (z. B. Vernetzte Kommunikation, Internet).
    • Marktgrenzen verschieben sich (z. B. globale Märkte).
    • Verfügbarkeit von Services und Informationen nimmt rapide zu (z. B. weltweiter Zugang zur Information).
    • Basistechnologien: Internet (TCP/IP-Protokollfamilie, hierarchisches Domänensystem (DNS)), World Wide Web (WWW), Webserver, Browser, Übertragungsprotokolle HTTP/HTTPS, Auszeichnungssprache HTML, Hyperlinks
    • Mobile Datenübertragung: Mobile Endgeräte (Smartphones, Tablets, Notebooks, Wearables), mobile Übertragungstechnologien (WLAN, Bluetooth, Mobilfunkstandards wie LTE-Advanced (4G), 5G).

    Informationstechnik als Voraussetzung: Datenmenge

    • Die steigende Datenmenge stellt Herausforderungen und Chancen für die Wirtschaft dar (Stichwort „Big Data"):
    • Die Datenmenge (Volume) und die Datenvielfalt (Variety) steigen ständig an.
    • Die Geschwindigkeit (Velocity) bei der Verarbeitung und Auswertung muss mit dem Datenvolumen Schritt halten.
    • Die Daten stammen aus unterschiedlichsten Quellen (Veracity -> Echtheit, Glaubwürdigkeit von Daten) und liegen nicht immer in der nötigen Qualität vor (Validity).
    • Die systematische Nutzung von Daten und den daraus resultierenden Informationen stellt einen Produktionsfaktor dar -> neue Geschäftsprozesse und -modelle, Märkte, Branchen und Unternehmen entstehen.

    Informationstechnik als Voraussetzung: Datenspeicherung

    • Bei der Speicherung von Daten ist eine zunehmende Dezentralisierung zu beobachten.
    • Dezentrale Speicherung von Daten innerhalb und außerhalb eines Organisationssystems im Rahmen von Cloud-Computing.
    • Dezentrale Speicherung von Daten innerhalb und außerhalb eines Handelssystems im Rahmen der Blockchain-Technologie.

    Zusammenfassung: Informationstechnik als Voraussetzung

    • Die Informationstechnik als Voraussetzung für die digitale Wirtschaft umfasst die Aspekte: Entwicklung digitaler Technologien, Digitalisierung von Informationen, zunehmende Vernetzung, mobile Datenübertragung, Wachstum der Datenmenge, Dezentralisierung der Datenspeicherung

    Zusammenfassung: Veränderungen beim Informationsaustausch

    • Digitale Technologien beeinflussen verschiedene Eigenschaften des Informationsaustauschs: Virtualität, Multimedia, Interaktivität, Individualität, Mobilität, Datenschutz

    Geschäftsmodell

    • Ein Geschäftsmodell wird durch seinen Nutzen oder Wert für den Nutzer, die Architektur der Wertschöpfung und das Erlösmodell beschrieben.

    Das magische Dreieck der Geschäftsmodelle

    • Das magische Dreieck visualisiert die drei Hauptkomponenten eines Geschäftsmodells: Zielgruppe(n) (Nutzer), Nutzen/Wert für den Nutzer (Was?) und Wertschöpfungskette (Wie?)

    Digitales Geschäftsmodell

    • Digitale Geschäftmodelle schaffen Kundennutzen auf Basis digitaler Technologien.
    • Leistung kann digital erbracht oder vollständig digital sein.

    Aspekte der elektronischen Wertschöpfung

    • Strukturierungswert, Selektionswert, Matchingwert, Transaktionswert, Abstimmungswert, Kommunikationswert.

    Handel von physischen bzw. digitalen Produkten

    • Die erbrachte Leistung kann verschiedene Arten von Produkten umfassen: physische, digitale und semi-physische/semi-digitale Produkte.

    Die elektronische Wertschöpfungskette

    • Durch den Produktionsfaktor Information entstehen elektronische Wertschöpfungsaktivitäten.
    • Das Ergebnis der elektronischen Wertschöpfung ist ein elektronisches Informationsprodukt.
    • Aktivitäten in der elektronischen Wertschöpfungskette umfassen das Sammeln, Systematisieren, Auswählen, Kombinieren, Verteilen, Austauschen, Bewerten und Anbieten von Informationen.

    Exkurs: Intranet & Extranet

    • Intranet: Unternehmensinternes Netzwerk, nicht öffentlich zugänglich.
    • Extranet: Erweiterung des Intranets, ermöglicht den Zugriff auch für externe Nutzer (Kunden, Lieferanten, Partner).

    Wertschöpfung und digitale Technologien: Intranet

    • Digitale Technologien unterstützen interne Tätigkeiten, z. B. mit internen Webseiten.
    • Der Informationsaustausch wird beschleunigt und die Zusammenarbeit verbessert.
    • Intranet-Nutzung von Mitarbeitern über Browser und zentralen Datenbestand.

    Hands-on: Wertschöpfung und digitale Technologien

    • Frage nach Beispielen für den Einsatz von E-Business in verschiedenen Bereichen der Wertschöpfungskette.

    Wertschöpfung und digitale Technologien: Extranet

    • Digitale Technologien unterstützen unternehmensübergreifende Tätigkeiten über geschlossene Netzwerke (z. B. Informationsaustausch mit Geschäftspartnern).
    • E-Integration (elektronische Anbindung) von Geschäftspartnern an interne IT-Systeme.

    Beispiel: E-Integration eines Lieferanten

    • Visualisierung der Beziehungen zwischen Lieferant und Unternehmen über ein Extranet

    Erlösmodelle

    • Direkte Erlösgenerierung: Zahlungen von Nutzern.
    • Indirekte Erlösgenerierung: Zahlungen von Dritten (Provisionen, Bannerwerbung, usw.)

    Hands-on: Erlösmodelle

    • Beispiele für direkte und indirekte Erlösformen.

    Wiederholung: Geschäftsmodell & Digitales Geschäftsmodell

    • Wiederholung der Definitionen von Geschäftsmodell und digitalem Geschäftsmodell.

    Wiederholung: Das magische Dreieck der Geschäftsmodelle

    • Wiederholung der Darstellung des magischen Dreiecks.

    Wiederholung: Das magische Dreieck der Geschäftsmodelle – Was?

    • Wie wird mit Informationen ein Nutzen für Kunden erzielt? (Aspekte der elektronischen Wertschöpfung).

    Wiederholung: Das magische Dreieck der Geschäftsmodelle – Wie?

    • Die elektronische Wertschöpfungskette (Aktivitäten).

    Wiederholung: Das magische Dreieck der Geschäftsmodelle – Wert?

    • Erlösmodelle.

    Preisbildungsmechanismen

    • Statische und dynamische Preisbildung.
    • Preisbeispiele: Festpreis, Preislimits, Preisabsprachen, Auktionen, Börsen, Direktverhandlungen.

    Preisbildungsmechanismen – Verfahren

    • Beispielhafte Verfahren der Preisbildung wie Auktionen, Börsen, Verhandlung, Spot-Pricing/Real-time Pricing.

    Preisbildungsmechanismen – Auktionen

    • Bei einer Auktion geben Kaufinteressierte („Bieter“) verbindliche Gebote auf ein Produkt ab.
    • Höchstbietender erhält den Zuschlag.
    • Die englische Auktion (aufeinanderfolgende Gebote, bis kein höheres Gebot mehr kommt).

    Exkurs: Grenzkosten, Durchschnittskosten, Fixkostendegression, Skaleneffekte

    • Grenzkosten (Marginalkosten), Durchschnittskosten, Fixkostendegression, Skaleneffekte bei Produktionsentscheidungen.

    Kostenstruktur physischer und digitaler Produkte

    • Gesamtkosten = Fixkosten + Variable Kosten.
    • Lineare Kostenfunktion bei physischen Produkten.
    • Kostenfunktion bei digitalen Produkten (Idealtypisch, oft geringere Fixkosten, schnellerer Anstieg der Fixkosten).
    • Grenzkosten und Durchschnittskosten bei linearem Kostenverlauf.

    Skaleneffekte im Vergleich (Betrachtung pro Stück)

    • Skaleneffekte in Bezug auf physische und digitale Produkte und deren Kosten.

    Kostenstruktur physischer und digitaler Produkte

    • Ausnahmen von Kostenrelationen bei digitalen Produkten (aufgrund mangelnder Standardisierbarkeit, hohem Anteil traditioneller Dienstleistungen).

    Exkurs: Architektur und Akteure der Wertschöpfung

    • Business-to-Business (B2B), Business-to-Consumer (B2C), Customer-to-Business (C2B); Customer-to-Customer (C2C); Business-to-Employee
    • Interne und externe Akteure im Geschäftsprozess.

    Plattformen der digitalen Wirtschaft

    • E-Shop (Onlineshop), E-Procurement, E-Marketplaces (Käufer- vs. Verkäuferzentriert, Neutral).

    Zwei weitere Plattformtypen

    • E-Community (Kommunikation und Austausch), E-Company (Kooperation, virtuelle Unternehmen).

    Freemium

    • Basisversion eines Produkts/Services kostenlos, Erweiterung gegen Bezahlung.

    Lock-in

    • Kundenbindung durch hohe Wechselkosten, komplementäre Güter, Vorlieben der Kunden.

    Long Tail

    • Erfolg durch Nischenprodukte und grosse Menge an Produkten.

    Subscription (Abonnement-Modell)

    • Kunden zahlen regelmäßig für den Zugriff auf ein Produkt/Dienstleistung
    • Langfristige Kundenbindung, niedrige Kosten und hohes Angebot.

    Business Model Canvas

    • Vier Säulen (Infratrukturmanagement, Product, Customer Interface, Finanzielle Aspekte).
    • Neun Bausteine (Key Partners, Key Activities, Value Proposition, Customer Relations, Customer Segments, Key Resources, Channels, Cost Structure, Revenue Streams).

    Perspektive des Business Model Canvas

    • Perspektiven von St. Galler Business Model Navigator und Osterwalder.

    Neun Bausteine (Business Model Canvas)

    • Wertangebote, Kundenbeziehungen, Kanäle, Kundensegmente, Schlüsselpartnerschaften, Schlüsselressourcen, Kostenstruktur, Einnahmequellen.

    Beispiele für Wertangebote & Schlüsseltaktivitäten

    • Wertangebot & Beispiele
    • Produktionsaktivität & Beispiele
    • Plattformen/Netzwerke & Beispiele

    Schlüsselressourcen

    • Physische Ressourcen (z. B. Anlagen, Gebäude), Intellektuelle Ressourcen, Menschliche Ressourcen, Finanzielle Ressourcen.

    Schlüsselpartnerschaften

    • Strategische Allianzen, Coopetition, Joint Ventures, Käufer-Lieferanten-Beziehungen.

    Kanäle

    • Kommunikation, Distribution, Verkaufskanäle um Kontakt herzustellen.

    Einnahmequellen (Revenue Streams)

    • Verfahren zur Generierung von Erlösen: Verkauf von Wirtschaftsgütern, Nutzungsgebühren, Mitgliedsgebühren, Verleih, Vermietung, Leasing, Lizenzen, Maklergebühren etc.

    Wiederholung: Erlösmodelle & Preisbildungsmechanismen

    • Wiederholung der verschiedenen Erlös- und Preismodelle.

    Phase IV: Soll-Konzeption – Gestaltungsoptionen

    • Möglichkeiten zur Optimierung von Geschäftsprozessen: Weglassen, Eliminieren, Ergänzen, Parallelisieren, Verlagern, Zusammenfassen, Vorgänge beschleunigen, automatisieren.

    Machine Learning und KI

    • Teilgebiet der Informatik, Automatisierung von Aufgaben, Erkennen und Verarbeiten von Informationen, starke und schwache KI, Sprachmodelle und LLMs, künstliche neuronale Netze, verschiedene Lernstrategien
    • Deep Learning → neuronale Netze mit zahlreichen Zwischenschichten.

    KI-Anwendungen - Digital Health, E-Commerce, Marketing

    • Anwendungen in Gesundheitswesen, E-Commerce, Marketing und CRM.

    Risiken und Herausforderungen

    • Probleme durch fehlerhafte Daten, fehlerhafte Algorithmen, Diskriminierung, Transparenz, Sicherheit
    • Kosten, Infrastruktur und Know-how in KI-Umsetzung.

    Controlling von Geschäftsprozessen

    • Kundenzufriedenheit mit Prozessergebnissen, Prozessqualität, Prozesszeiten / Termintreue, Prozesskosten.

    Messung der Parameter

    • Verfahren zur Messung von Kundenzufriedenheit, Prozessqualität, Prozesszeiten und Prozesskosten.

    Prozessarchitektur & Prozesslandkarte

    • Prozesslandkarten (Übersicht der Kernprozesse eines Unternehmens, Beziehungen & Input/Output).
    • Strukturierung der Prozesslandkarte (nach Unternehmenseinheiten, Produkten, Kundengruppen etc.).

    Anwendungsfälle

    • Anwendungsfälle beschreiben die Interaktion von Akteuren mit dem System.
    • Vorgehensweise zur Erhebung (Identifizieren von Use Cases, Beziehungen, Beschreibung in Umgangssprache).

    Akteure

    • Akteure sind externe Einheiten, die im Prozess involviert sind (Personen und Systeme).

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