3.3 Chemie: Hund’sche Regel und Pauli-Prinzip
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3.3 Chemie: Hund’sche Regel und Pauli-Prinzip

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Questions and Answers

Was besagt die Hund’sche Regel?

  • Alle Elektronen in einem Orbital müssen denselben Spin haben.
  • Orbitale dürfen niemals mehr als ein Elektron haben.
  • Energiegleiche Orbitale werden zuerst mit zwei Elektronen gefüllt.
  • Energiegleiche Orbitale werden zuerst einfach und dann doppelt gefüllt. (correct)
  • Welches Orbital hat die niedrigste Energie?

  • p-Orbital
  • f-Orbital
  • s-Orbital (correct)
  • d-Orbital
  • Wie viele Elektronen können in einem s-Orbital maximal untergebracht werden?

  • 8
  • 6
  • 4
  • 2 (correct)
  • Was besagt das Pauli-Prinzip?

    <p>Elektronen in einem Orbital müssen unterschiedliche Spins haben.</p> Signup and view all the answers

    Wie viele Elektronen können in einem p-Orbital maximal untergebracht werden?

    <p>6</p> Signup and view all the answers

    Study Notes

    Die Hund’sche Regel

    • Die Hund’sche Regel besagt, dass energiegleiche Orbitale zuerst einzeln und dann erst doppelt mit Elektronen besetzt werden.
    • Dies wird in einem Energiediagramm deutlich, in dem man zuerst alle Orbitale mit einem Elektron besetzt und erst dann mit einem zweiten Elektron, sobald alle Orbitale einfach besetzt sind.

    Das Pauli-Prinzip

    • Das Pauli-Prinzip besagt, dass die beiden Elektronen in einem Orbital immer einen unterschiedlichen Spin haben müssen.
    • Das bedeutet, dass keine zwei Elektronen in einem Atom in allen vier Quantenzahlen übereinstimmen können.
    • Man kann sich das wie eine "Wohnadresse" für Elektronen vorstellen, wobei jedes Elektron eine eindeutige Adresse benötigt.

    Eigenschaften von Orbitalen

    • Die wichtigsten Orbitale sind s, p, d und f, wobei wir uns hier auf s, p und d konzentrieren.
    • Das s-Orbital ist ab der ersten Schale vorhanden, das p-Orbital ab der zweiten und das d-Orbital ab der dritten Schale.
    • Jedes Orbital kann maximal zwei Elektronen mit entgegengesetztem Spin aufnehmen.
    • Das s-Orbital hat eine kugelförmige Gestalt, weshalb es nur ein s-Orbital pro Schale gibt.
    • Das p-Orbital hat drei Raumrichtungen und kann daher insgesamt sechs Elektronen aufnehmen.
    • Die s- und p-Orbitale zusammen können maximal 8 Elektronen aufnehmen, was zu einem besonders stabilen elektronischen Zustand führt, der als Oktett bezeichnet wird.
    • Die Oktettregel wird im nächsten Kapitel genauer behandelt.

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    Dieser Quiz behandelt die Hund’sche Regel und das Pauli-Prinzip in der Quantenmechanik. Sie lernen, wie Elektronen in Orbitalen angeordnet sind und weshalb jedes Elektron eine einzigartige Quantenzahl benötigt. Überprüfen Sie Ihr Wissen über die Eigenschaften von Orbitalen und deren Besetzung.

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