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This video tutorial covers various aspects of video creation and equipment.
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0:00:00 Created with free version for non-commercial use. Untertitelung aufgrund der Audioqualität nicht möglich. Dieses Video ist für die Einladung von den US-Markt. Dieses Video ist für die Einladung von den US-Markt. Dieses Video ist für die Einladung von den US-Markt. Dieses Video ist für die Ei...
0:00:00 Created with free version for non-commercial use. Untertitelung aufgrund der Audioqualität nicht möglich. Dieses Video ist für die Einladung von den US-Markt. Dieses Video ist für die Einladung von den US-Markt. Dieses Video ist für die Einladung von den US-Markt. Dieses Video ist für die Einladung von den US-Markt. Dieses Video ist für die Einladung von den US-Markt. Dieses Video ist für die Einladung von den US-Markt. Dieses Video ist für die Einladung von den US-Markt. Vielen Dank. 0:00:39 Und das ist die Lösung. Er ist mit einem kleinen Schlauch und einem kleinen Schlauchkasten ausgestattet. Er ist mit einem kleinen Schlauch und einem kleinen Schlauchkasten ausgestattet. Er ist mit einem kleinen Schlauch und einem kleinen Schlauchkasten ausgestattet. Er ist mit einem kleinen Schlauch und einem kleinen Schlauchkasten ausgestattet. Er ist mit einem kleinen Schlauch und einem kleinen Schlauchkasten ausgestattet. Das war es. Dieses Projekt wird mit der Freiversion für kein Verkaufsverwendung entwickelt. Untertitel von Stephanie Geiges Das ist eine sehr gute Frage. 0:02:07 Dieses Modell wurde mit einem kostenlosen Verkauf für nicht-verkaufsbezahlte Nutzer geschaffen. Hallo, guten Abend. Ja, Uwe, ich bin da. Kannst du mich hören? Ich kann dich hören, ich kann mich auch mal kurz zeigen. Ja, ich glaub dir. Ja, da bin ich. Vielleicht auch, dass die Damen und Herren sich total begrüßen. Das ist gut, ja. Sehr gut. Kann man noch ein paar Minuten. Ja, hat das heute früh alles geklappt? 0:03:11 Ja, sehr schön. Hat das heute früh alles geklappt? Ja, sehr schön. Die Information können Sie dann auch ziehen. Ich habe eine Folie noch mit. Ich bleibe dann nur am Anfang dabei. Ich verabschiede mich dann wieder. Alles klar. Ich habe hier ein paar Bilder, die ich euch gerne zeigen möchte. Dieses Video ist für Untertitelung aufgelistet. Dieses Video ist für Untertitelung aufgelistet. 0:03:42 Dieses Video ist für Untertitelung aufgelistet. Dieses Video ist für Untertitelung aufgelistet. Dieses Video ist für Untertitelung aufgelistet. Dieses Video ist für Untertitelung aufgelistet. Dieses Video ist für Untertitelung aufgelistet. Dieses Video ist für Untertitelung aufgelistet. Dieses Video ist für Untertitelung aufgelistet. Dieses Video ist für Untertitelung aufgelistet. Dieses Video ist für Untertitelung aufgelistet. Dieses Video ist für Untertitelung aufgelistet. 0:04:02 Dieses Video ist für Untertitelung aufgelistet. Dieses Video ist für Untertitelung aufgelistet. Ich bin gespannt, was Sie da noch sagen. Ich bin gespannt, was Sie da noch sagen. Ich bin gespannt, was Sie da noch sagen. Ich bin gespannt, was Sie da noch sagen. Ich bin gespannt, was Sie da noch sagen. Ich bin gespannt, was Sie da noch sagen. Ich bin gespannt, was Sie da noch sagen. Ich bin gespannt, was Sie da noch sagen. 0:04:22 Ich bin gespannt, was Sie da noch sagen. Ich bin gespannt, was Sie da noch sagen. Ich bin gespannt, was Sie da noch sagen. Ich bin gespannt, was Sie da noch sagen. Ich bin gespannt, was Sie da noch sagen. Ich bin gespannt, was Sie da noch sagen. Danke. Wir haben sich ja auch jede Menge Studenten eingeschrieben. Wir sind fast 60 bei den Energietechnikern und von den Regenerativen. So ist das. 0:04:59 Wir sind fast 40. Also fast 100. Ja, müssten also noch ein paar Kunden. 26 haben wir schon. und Und jetzt kommt der Spezial-Use. Ich hoffe, dass das Video Ihnen gefallen hat. Dieses Projekt wird mit einem kostenlosen Version für den NON-KOMMERZIALEN UNSERBENTEN veröffentlicht. Das ist eine gute Frage. Ich habe noch eine Frage. Ich habe noch eine Frage. Ich habe noch eine Frage. 0:06:04 Ich habe noch eine Frage. Ich habe noch eine Frage. Ich habe noch eine Frage. Ich habe noch eine Frage. Ich habe noch eine Frage. Ich habe noch eine Frage. Ich habe noch eine Frage. Ich habe noch eine Frage. Ich habe noch eine Frage. Ich habe noch eine Frage. 0:06:24 Und jetzt können wir den Kabel anziehen. Created with free version for non-commercial use. Untertitelung aufgrund der Audioqualität nicht möglich. Created with free version for non-commercial use. Ich würde mich freuen, wenn Sie das Video gefallen haben. Ich hoffe, es hat Ihnen gefallen. Ich hoffe, es hat Ihnen gefallen. Ich hoffe, es hat Ihnen gefallen. Ich hoffe, es hat Ihnen gefallen. Ich hoffe, es hat Ihnen gefallen. 0:07:24 Ich hoffe, dass das Video Ihnen gefallen hat. Wenn ja, dann lasst mir einen Daumen da und abonniert meinen Kanal. Dieses Projektor ist mit einem kostenlosen Verkauf für den NON-Kommerzial-Anbau hergestellt. Ich bin gespannt, was Sie da noch sagen. Ich bin gespannt, was Sie da noch sagen. Ich bin gespannt, was Sie da noch sagen. Ich bin gespannt, was Sie da noch sagen. Ich bin gespannt, was Sie da noch sagen. Ich bin gespannt, was Sie da noch sagen. Ich bin gespannt, was Sie da noch sagen. 0:12:41 Ich bin gespannt, was Sie da noch sagen. Ich bin gespannt, was Sie da noch sagen. Ich bin gespannt, was Sie da noch sagen. Ich bin gespannt, was Sie da noch sagen. Ich bin gespannt, was Sie da noch sagen. Ich bin gespannt, was Sie da noch sagen. Ich bin gespannt, was Sie da noch sagen. Das geht ja hier Schlag auf Schlag. mit free version für non commercial use Ich habe noch eine Frage. 0:13:50 Ich würde vorschlagen, wir beginnen. Willkommen zur Vorlesung der Grundlagen Turbomaschinen. Mein Name ist Uwe Gambel. Ich leite die Professur für thermische Energiemaschinen und Anlagen im Institut für Energietechnik. Gleichzeitig ist zugeschaltet, sehen Sie oben rechts, also im Bild, Dr. Gündran Buchheim, der die Übung betreuen wird für alle, die also an dieser Lehrveranstaltung teilnehmen. Er wird also jetzt zu Beginn mal mit zugeschaltet sein. Was ist das Anliegen Grundlagen-Power-Maschinen? Hier geht es, Sie wissen ja, dass das für die Module im Direktstudium Energietechnik, wie auch für das Aufbaustudium Energietechnik und im Studiengang Regenerative Energiesystemen Pflichtmodul ist. Wir wollen Ihnen Kenntnisse vermitteln zur Energieumwandlung in Energiemaschinen, in Fluidenergiemaschinen, also in Turbomaschinen. Wir möchten Ihnen Methoden vermitteln für die strömungsmechanische und thermodynamische Auslegung, aber wir wollen Ihnen natürlich auch Kenntnisse und Methoden vermitteln zur Konstruktion von Turbomaschinen. 0:16:02 Darüber hinaus wird es aber auch um das Betriebsverhalten von Turbomaschinen gehen. Damit ist erstmal der Inhalt dieser Lehrveranstaltung umrissen. Ich würde Ihnen jetzt mal ein paar Informationen geben. Sie finden alle Informationen im Operal. Einige Folien habe ich schon reingestellt, die also den Ablauf der Lehrveranstaltung betreffen. Und ich möchte jetzt mal an der Stelle exemplarisch auflegen die Folie für die Maschinenbauenergie-Technik. Gleiches finden Sie also für die Grundlagen der Fluidenergiemaschinen im Studiengang regenerative Energiesysteme. Wir haben uns entschlossen immer zum Vorlesungstermin, also zu dieser Zeit, eine Online-Vorlesung zu machen. 0:17:09 Vorlesung. Im Nachgang zur Vorlesung stelle ich Ihnen dann ein Skript ins Opal. Da finden Sie nicht nur diese Vorlesungsfolien, die ich also hier zeige, sondern das ist also schon eine lesbare Unterlage mit entsprechenden Erklärungen, die ich also jetzt hier verbal Ihnen präsentiere, aber die Sie dann also auch nochmal nachlesen können. Wir sind jetzt relativ viele Teilnehmer, das ist sehr erfreulich. Ich bitte um Ihr Verständnis, dass das jetzt hier nicht geht, dass man dann während der Vorlesung jetzt hier sich zuschaltet und Fragen stellt. Wenn Sie Fragen haben, dann könnten wir immer zur Vorlesung, bevor es also losgeht, noch mal darauf eingehen, beziehungsweise Sie können natürlich auch die Fragen während der Übung stellen. Also das wäre der Vorschlag zur Verfahrensweise, was die Übung betrifft. 0:18:21 Teilnehmer aus drei Gruppen quasi. Einmal das Diplomstudium Maschinenbau, Vertiefung Energietechnik, das Aufbaustudium und dann eben Studiengang regenerative Energiesysteme. Der Übungsinhalt unterscheidet sich. Die Vorlesung ist die gleiche. Zur Übung würde ich gleich was sagen. Dr. Buchheim wird das bestimmt ergänzen. Am Ende gibt es also dann eine Prüfung, wie die durchgeführt wird. Das wissen wir im Moment noch nicht. Im vergangenen Sommersemester haben wir trotz Corona die Prüfungen als Präsenzprüfungen durchgeführt, wie Sie der Modulbeschreibung entnehmen können, ist also die Prüfung für die Energietechniker. Im Maschinenbau besteht aus einer Klausur, 180 Minuten, zusammen mit den Grundlagen der Kolbenmaschinen 90 minuten und grundlagen kolbenmaschinen auch 90 minuten also die verfahrensweise ist etwas anders aber wie gesagt die vorlesung ist die gleiche ich würde jetzt mal die folie auflegen zur übung Das finden Sie also auch im Opal. Ich gehe jetzt mal in den Präsentationsmodus. 0:20:08 Hier haben Sie nochmal die Übungstermine. Das erste Seminar findet also für Maschinenbau direkt, also für den Diplomstudiengang am Freitag, den 16.04.9.20 statt. Für das Aufbaustudium wäre der erste Übungstermin der 7. Mai 9.20 Uhr und für die regenerativen Energiesysteme der 7. Mai 7.30 Uhr. Herr Gundram, würdest du jetzt bitte noch was sagen zum Übungsgeschehen und wie man sich also vorbereitet vor der ersten Übung? Ja, also auch herzlich willkommen von mir, meine Damen und Herren. Wir werden uns also zumindest in Großteil von Ihnen an dieser Woche noch mal sehen am Freitag. Das sind also die Diplomstudenten. Für sie ist ja auch der konstruktive Beleg Teil des Faches. Deswegen müssen wir auch etwas eher anfangen, weil auch noch ein Freitag ausfällt vor Pfingsten. 0:21:35 Das ist also etwas ungünstig. Wir verschieben sonst die Übungen immer so weit nach hinten, dass sie auch entsprechend Vorlauf mit den Vorlesungen haben, aber ich denke, das bekommen wir hin. Wir können also auch alle weiteren organisatorischen Sachen am Freitag besprechen, beziehungsweise auch die anderen zwei Übungsgruppen dann zur ersten Übung. Schauen Sie sich bitte im Opal an. Ich werde also die Übungsinhalte immer in einer PowerPoint-Show-Präsentation zur Verfügung stellen, wo sie die Inhalte also selbstständig schon mal durcharbeiten können und in der gleichen Form würden wir uns dann im Seminar die Sache gemeinsam anschauen, so dass sie sich also schon vorbereiten können, einige Fragen stellen, natürlich auch Fragen, die in der Vorlesung eventuell aufgekommen sind. Im Nachhinein können Sie dann im Prinzip diese PowerPoint-Schonpräsentation nutzen, um die entsprechenden Inhalte nachzuarbeiten. 0:22:34 So habe ich mir das gedacht. Wir würden dann in der allerletzten Übung gemeinsam noch mal eine Zusammenfassung, Belegbesprechung bei den Diplom- Studenten machen und eine kleine Prüfungsvorbereitung, so dass sie also also bestens gerüstet das Fach abschließen können. Gut, vielen Dank. Achso, vielleicht eins noch, Uwe, sei mir gestattet, Sie können und sollten natürlich auch im Vorrang schon die entsprechenden Möglichkeiten nutzen, sich an mich zu wenden. Also eine E-Mail ist immer das Einfachste, wenn es kurze Fragen sind. Sie können sich während der Dienstzeit auch auf der angegebenen Nummer anrufen und da werde ich Ihnen auch die Antwort geben. 0:23:21 Gut, dann können wir also fast einsteigen. Moment, ich habe jetzt die falsche Präsentation geöffnet. Ich möchte Ihnen als erstes einen Überblick geben über und da gehe ich jetzt ja mal zurück. So ich hatte ja schon was gesagt zum Gegenstand dieser Lehrveranstaltung, was wir ihnen also vermitteln möchten und hier habe ich jetzt mal zusammengestellt Wir werden also heute schon beginnen mit der Charakterisierung der Turbomaschinen und uns mal die unterschiedlichen Bauarten im Überblick ansehen. Dann, das werden wir also auch heute machen, geht es um charakteristische Geschwindigkeiten. 0:24:24 Es geht also zunächst mal, was ist denn das Grundprinzip der Energieumwandlung Da müssen wir uns also mit Geschwindigkeiten beschäftigen in Togomaschinenstufen. Dann gehen wir also zu den Grundlagen der Energieumwandlung. Das sind also die wichtigen Erhaltungssätze, die also bei der Auslegung von Togomaschinen relevant sind. Wie Sie das auch aus der Strömungsmechanik und Thermodynamik kennen, gibt es dann immer noch dimensionslose Kenngrößen. Das ist bei uns genauso. Die werden wir uns ansehen. Im nächsten Abschnitt, nachdem wir diese Grundlagen, die allgemeingültig sind, zusammengestellt haben, werden wir uns ansehen, die physikalischen Grundlagen der Windenergiewandlung. Das ist ja auch heute ein wichtiges Thema in der Energieversorgung. Dann geht es also um Auslegungsgrundlagen axialer und radialer Turbomaschinenstufen. 0:25:33 Sie werden ja sehen, wie vielfältig die Turbomaschinen sind und da gibt es eben unterschiedliche Auslegungsprinzipien, die sie also hier kennenlernen. Wenn wir das also haben, dann geht es also um Energieumwandlungsverluste in Turbomaschinenstufen. Das werden wir also in erster Linie am Beispiel von axialen Turbomaschinen uns mal ansehen. Verlustkorrelation, wie sieht es aus mit sekundär Strömung, Wirbelströmung, Spaltströmung usw. Und nachdem wir also diese Dinge der Energieumwandlung in den Drohungenmaschinen behandelt haben, konstruktive Auslegung ansehen und zwar beginnend mit der Schaufelung von axialen und radialen Turbomaschinenstufen, dann geht es also um die Rotoren, Gehäuse, Diffusor gehört auch mit dazu, dann Dichtungen zwischen den rotierenden und feststehenden Bauteilen und dann natürlich, das sind also innere Dichtungen und äußere Dichtungen, wo also die Welle durch das Gehäuse durchgeführt wird. Und zum Schluss quasi als Überleitung zu weiteren Lehrveranstaltungen, die dann also folgen, wenn Sie die besuchen möchten, zum Beispiel thermische Turbinen. 0:27:04 Da geht es also nochmal um die Charakteristik einer idealen Stufe, wie Sie das Betriebsverhalten aussehen. Das ist zum Beispiel eine verdichtete Pumpenstufe, sowie eine Turbinenstufe. Das ist also das Programm jetzt mal in aller Kürze. Sie finden dann eben auch Literaturhinweise, die ich hier mal zusammengestellt habe. Wir basieren eigentlich unsere Lehrveranstaltung hauptsächlich auf dem Traubel, thermische Promo-Maschinen. Dann gibt es weitere Literatur, die also auch recht gut lesbar ist, zum Beispiel Siegloch, Strömungsmaschinen, Wohlströmungsmaschinen. Das sind also Bücher, die also erschwinglicher sind als der Traubel, den sollten sie sich nicht kaufen, den gibt es in der Bibliothek, wenn sie wieder offen hat. Aber die anderen Bücher aus dem Vogel Verlag, die sind dann also für die Studenten erschwinglich, wenn sie es also erwerben wollen. 0:28:18 Wie gesagt, das verstehe ich eigentlich mehr als vertiefende Literatur, falls Sie da das eine oder andere noch mal nachlesen wollen. Ich habe mir große Mühe gegeben, dass vor allem in dem PDF-Dokument, was Sie dann nach der Vorlesung bereitgestellt bekommen, dass Sie dort etwas lesbares haben, was nach meinem Verständnis auch verständlich beschrieben ist. Gut, das wäre jetzt erst mal der Überblick und ich würde Sie jetzt fragen, wenn Sie jetzt keine weiteren Fragen haben, Sie können jetzt keine Fragen stellen, dann würde ich jetzt also direkt in die erste Vorlesung einsteigen. Bevor ich das tue, will ich noch darauf hinweisen, dass der Vorlesungsstoff dem entspricht, was wir in der Präsenzveranstaltung vermitteln würden. Ich habe das jetzt wirklich hier als PowerPoint. 0:29:40 Das ist einfach dem geschuldet, dass ich aktuell sieben Vorlesungen in der Woche habe. Und da muss man also auch mit seinen Kräften wirtschaften. Aber wie gesagt, Sie haben ein lesbares Dokument da noch. Was ich damit sagen will, wenn ich jetzt also hier diesen Vorlesungsstoff Ihnen präsentiere, dann brauchen wir dafür mit Sicherheit keine 90 Minuten, sondern das wird schneller gehen. Wenn wir also eine Präsenzvorlesung haben, dann wird natürlich eine Tafel beschrieben, dann wird abgewischt, diese Leiter wird im Raum umgegangen, dann werden Fragen beantwortet. Das findet ja hier nicht statt. die Vorlesung nicht unbedingt die volle Zeit von 90 Minuten dauern. Also schauen wir uns mal an den ersten Abschnitt. Zunächst mal die Lernziele für die erste Vorlesung der Veranstaltung. Hier geht es mir darum, dass Verständnis bekommen zur Abgrenzung einer Fluidenergiemaschine, in unserem Falle von einer Turbomaschine, von einer Kolbenmaschine. Eine Kolbenmaschine ist also ja auch eine Fluidenergiemaschine, aber wir haben es mit einem anderen Prinzip der Energieübertragung zu tun. 0:31:06 Das wollen wir uns heute ansehen und das ist also wichtig. Dann geht es darum, um den Grundaufbau von Turbomaschinen, das heißt also der Aufbau aus einzelnen Stufen. Was gibt es für Stufenbauarten? Und dann als ganz wesentliche Grundlage, die uns dann die ganze Zeit weiter verfolgen wird, weil wir es eben mit Änderungen von Geschwindigkeiten zu tun haben in Turbomaschinen, dass wir uns also hier ansehen charakteristische Geschwindigkeiten in Turbomaschinen. Das ist ganz ganz grundlegend und das muss man einmal verstanden haben und dann ist das die Grundlage für alles weitere. Das ist also die Zustellung für heute. Jetzt wollen wir erst mal die Turbomaschine charakterisieren. Eine Turbomaschine ist eine Fluidenergiemaschine. Eine Fluidenergiemaschine ist dadurch charakterisiert, dass wir eine Änderung der Energie haben. Energieformen haben wir also verschiedene, das ist also die stoffgebundene Energie, sprich also wenn wir uns den ersten Hartz-Satz ansehen, die Enthalpie. Dann haben wir die potenzielle Energie und die kinetische Energie. 0:32:40 Wir haben also eine Änderung der Energie eines Fluides und bei dem Fluid kann es sich also handeln um eine Flüssigkeit, einen Bass oder einen Dampf und wie realisieren wir diese Änderung der Energie durch Zufuhr oder abgabetechnische Arbeit. Das ist im Prinzip das, was hier steht, der erste Hauptsatz zur Thermodynamik einfach nochmal in Worte gefasst. Wenn wir die Turbomaschinen mal ansehen, dann wird also nach verschiedenen Kriterien unterteilt. Das erste Kriterium, das ist also die Dichteänderung des Fluides zwischen dem Ein- und dem Austritt. Wenn die Dichte fast konstant bleibt zwischen Ein- und Austritt, zwischen ein und aus. Dann sprechen wir also von einer hydraulischen Turbomaschine. Hier unten sehen Sie dann also typischerweise Beispiele. Das sind also Wasserturbinen, das sind natürlich Pumpen, Turbo Pumpen, aber es zählen auch dazu Ventilatoren, weil wir eben in einem Ventilator also eine geringe Druckerhöhung haben, sodass sich also die Dichte kaum ändert und wir zählen auch, ja das wäre es erstmal dazu, dann hätten wir also auf der anderen Seite die thermischen Tobemaschinen. Bei den thermischen Tobemaschinen haben wir also eine große Änderung der Dichte zwischen dem Ein- und dem Austritt.