Marketing Grundlagen WiSe2024 Euro-Akademie PDF

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This document contains lecture notes about marketing, including topics such as content, marketing strategy, the AIDA model and 4Ps. The notes are focused on the basics of marketing and contain examples of industry practices

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Grundlagen des Marketings WiSe24 Content und seine Relevanz im Marketing Content Content is King Definition: Inhalte, die Unternehmen erstellen, um ihre Zielgruppe zu erreichen (...

Grundlagen des Marketings WiSe24 Content und seine Relevanz im Marketing Content Content is King Definition: Inhalte, die Unternehmen erstellen, um ihre Zielgruppe zu erreichen (Texte, Bilder, Videos, etc.). Warum ist Content so wichtig: Aufmerksamkeit und Engagement: Hochwertiger Content zieht Kunden an, bindet sie, bietet Mehrwert SEO (Suchmaschinenoptimierung): Relevante Inhalte helfen, in Suchmaschinen besser gefunden zu werden. Trends und Tipps: Personalisierung: Inhalte an die spezifischen Interessen der Nutzer anpassen. Storytelling: Geschichten erzählen, die Emotionen wecken und eine Verbindung zur Marke schaffen. Content Content is King Guter Content: Relevanz: Inhalte, die zur Marke und Zielgruppe passen. Mehrwert: Informativ, unterhaltsam oder hilfreich für die Zielgruppe. Emotionale Ansprache: Weckt Emotionen und regt zum Teilen oder Handeln an. Ehrlichkeit und Authentizität: Transparente und glaubwürdige Kommunikation. Schlechter Content: Unangemessenheit: Fehlende Sensibilität gegenüber kulturellen oder sozialen Themen. Überhöhte Versprechungen: Inhalte, die Erwartungen nicht erfüllen oder die Zielgruppe enttäuschen. Unkontrollierte Interaktionen: Fehlendes Verständnis der Plattform oder der potenziellen Reaktionen des Publikums. Inkonsistenz: Widerspricht den Markenwerten oder den Erwartungen der Zielgruppe. Datenschutz Datenschutz Datenschutz DSGVO – was ist das? Datenschutz Datenschutz DSGVO – Datenschutz- Grundverordnung Datenschutz Datenschutz: DSGVO Entstehung: Die DSGVO (Datenschutz-Grundverordnung) wurde von der Europäischen Union im April 2016 verabschiedet und ist am 25. Mai 2018 in Kraft getreten. Grund für die Entstehung: Einheitlicher Datenschutz. Die DSGVO wurde entwickelt, um einen einheitlichen Datenschutzstandard in der EU zu schaffen und die bisherigen, unterschiedlichen nationalen Gesetze zu harmonisieren. Schutz der Privatsphäre: Sie reagierte auf die zunehmende Bedeutung digitaler Daten und die damit verbundenen Risiken für die Privatsphäre und Sicherheit der EU-Bürger. Anpassung an das digitale Zeitalter: Alte Datenschutzgesetze stammten aus einer Zeit, in der die digitale Datenverarbeitung und der Online-Handel kaum entwickelt waren. Die DSGVO modernisierte den rechtlichen Rahmen, um den Schutz der Bürger in einer zunehmend digitalen Welt zu gewährleisten. Datenschutz Datenschutz: Welche Rolle spielt die DSGVO in unserem Leben? 1. Schutz der persönlichen Daten: Sie stellt sicher, dass persönliche Daten der EU-Bürger (wie Name, Adresse, E-Mail, IP-Adresse) nicht ohne deren Zustimmung gesammelt, verarbeitet oder weitergegeben werden. 2. Transparenz und Kontrolle: Verbraucher haben das Recht zu wissen, wie ihre Daten verwendet werden, und können deren Löschung oder Korrektur verlangen. 3. Regulierung für Unternehmen: Unternehmen müssen sicherstellen, dass sie personenbezogene Daten rechtmäßig, fair und transparent verarbeiten. Bei Verstößen drohen hohe Geldstrafen. Datenschutz Datenschutz: DSGVO in Online Marketing Definition: Schutz der Privatsphäre und persönlichen Daten von Nutzern. Die Rolle des Datenschutzes im Online-Marketing Vertrauen schaffen: Datenschutz hilft, Vertrauen zwischen Unternehmen und Kunden zu stärken. Transparenz: Offene Kommunikation über die Nutzung von Daten ist entscheidend. Herausforderungen: Zustimmung der Nutzer einholen (Opt-in), sichere Datenverarbeitung und - speicherung. Best Practices im Datenschutz für Unternehmen Beispiel: Cookies und die Möglichkeit, sie abzulehnen. Tipps: Datensparsamkeit, Verschlüsselung, und regelmäßige Audits. Datenschutz Datenschutz: Gruppenarbeit Recherchiert bitte zu den unten genannten Fällen und schildert deren wichtigsten Punkte in einem kurzen Vortrag vor der Klasse: Fall 1: Facebook und Cambridge Analytica – Datenmissbrauch. Fall 2: GDPR-Fall in der EU: Google’s Strafe wegen Datenschutzverletzungen. Datenschutz Datenschutz: Vor- und Nachteile Vorteile: Nachteile: 1. Stärkung der Verbraucherrechte: Verbraucher haben 1. Hohe Kosten und Komplexität für Unternehmen: mehr Kontrolle über ihre persönlichen Daten und Besonders kleine und mittlere Unternehmen (KMU) können verlangen, dass Daten gelöscht, berichtigt haben oft Schwierigkeiten, die Anforderungen der oder portiert werden. DSGVO zu erfüllen, da sie oft aufwendige Prozesse und zusätzliche Ressourcen benötigen. 2. Verpflichtung zu Transparenz: Unternehmen müssen klar kommunizieren, wie sie Daten verwenden und 2. Strenge Sanktionen: Hohe Geldstrafen bei Verstößen müssen eine klare und verständliche (bis zu 20 Millionen Euro oder 4 % des weltweiten Datenschutzerklärung bereitstellen. Jahresumsatzes, je nachdem, welcher Betrag höher ist). 3. Erhöhte Datensicherheit: Unternehmen müssen geeignete Sicherheitsmaßnahmen zum Schutz der 3. Bürokratischer Aufwand: Erhöhte Anforderungen an Daten implementieren. Dokumentation und Berichterstattung, die den Verwaltungsaufwand für Unternehmen erhöhen 4. Harmonisierung innerhalb der EU: Einheitliche können. Datenschutzstandards in allen EU-Mitgliedstaaten erleichtern es Unternehmen, innerhalb der EU zu agieren. Datenschutz Datenschutz: Fazit Die DSGVO ist eine wichtige Verordnung zum Schutz der persönlichen Daten der EU-Bürger im digitalen Zeitalter. Sie stärkt die Verbraucherrechte und sorgt für Transparenz, stellt jedoch auch Herausforderungen für Unternehmen durch erhöhte Kosten und regulatorischen Aufwand dar. Das AIDA-Modell AIDA-Modell AIDA-Modell Definition: Modell zur Beschreibung der Phasen, die ein Kunde durchläuft: Attention (Aufmerksamkeit), Interest (Interesse), Desire (Verlangen), Action (Handlung). Zweck und Vorteile: Zweck: Leitfaden zur Erstellung von Marketing- und Werbekampagnen, die effektiv die Aufmerksamkeit der Zielgruppe gewinnen und sie zur Handlung bewegen. Vorteile: Strukturierte Herangehensweise an Marketingkampagnen, Fokus auf die Kundenreise. Ursprung des AIDA-Modells: Geschichte: Entwickelt Ende des 19. Jahrhunderts von Elmo Lewis, ursprünglich für den Verkauf entwickelt, mittlerweile in der Werbung und im Online-Marketing weit verbreitet. Quelle: https://blog.hubspot.de/marketing/aida-formel AIDA-Modell AIDA-Modell: Beispiel GUCCI Attention: So wird die Aufmerksamkeit geweckt Erste Reaktion auf das Bild mit dem unvollständigen Gebiss: Erstaunen, Irritation oder gar Ekel? Vielleicht auch eine Mischung oder eine Abfolge dieser Emotionen. Interest: Originalität und Witz steigern das Interesse am Produkt. GUCCIs Botschaft: „Wir verhelfen jedem zu Schönheit, nicht nur den Schönen, Reichen und Perfekten.“ Werte wie Toleranz und Offenheit, die aktuell viele Menschen bewegen, werden auf diese Weise charmant aufgegriffen. Desire: So verwandelt sich das Interesse in den Wunsch, zu kaufen Die GUCCI-Kampagne ist durch den schön verpackten Tabubruch unkonventionell und zugleich sympathisch. Sie vermittelt den Gedanken, dass niemand perfekt, aber jeder auf seine Art besonders ist und ein bisschen Luxus verdient. Die Betrachtenden erhalten so den Eindruck, dass sie durch den Kauf eines GUCCI-Produktes selbst besonders und wertvoll sind. Diese positiven Gefühle verstärken den Kaufwunsch. Action: Der Übergang vom Kaufwunsch zum Kauf durch Kundenzentrierung Die Platzierung der Bilder direkt neben den Wegweisern im Kaufhaus macht es den Kunden und Kundinnen leicht, den Weg zum GUCCI-Shop zu finden. Dort werden sie idealerweise von zuvorkommendem Verkaufspersonal empfangen, die genau das richtige Produkt für die entsprechenden Bedürfnisse heraussuchen. AIDA-Modell Beispiele aus der Praxis: „Coca-Cola – "Share a Coke" Kampagne AIDA-Modell Beispiele aus der Praxis: „Coca-Cola – "Share a Coke" Kampagne Kurzbeschreibung: Coca-Cola druckte Vornamen auf die Flaschen, um Konsumenten zu motivieren, eine Coke mit Freunden und Familie zu „teilen“. Visualisierung: Personalisierte Flaschen mit Namen. Video/Foto: Bilder von Flaschen mit verschiedenen Namen oder Videos der Kampagne. AIDA-Analyse: Attention: Die Flaschen mit Vornamen ziehen Aufmerksamkeit auf sich, da sie personalisiert und ungewöhnlich sind. Interest: Konsumenten beginnen, nach „ihrem“ Namen zu suchen oder nach Namen von Freunden und Familie, um das Produkt zu teilen. Desire: Die Idee, eine personalisierte Flasche zu haben und sie zu verschenken, weckt den Wunsch, das Produkt zu besitzen. Action: Viele Menschen kaufen eine Coca-Cola, die ihren Namen oder den von Freunden/Familie trägt, um das Erlebnis zu teilen. AIDA-Modell Beispiele aus der Praxis: Apple - "Shot on iPhone" Kampagne AIDA-Modell Beispiele aus der Praxis: "Shot on iPhone" Kampagne Kurzbeschreibung: Diese Kampagne zeigt Fotos und Videos, die von iPhone-Nutzern aufgenommen wurden, um die hohe Qualität der Kamera zu demonstrieren. Visualisierung: Fotos und Videos von Nutzern aus der ganzen Welt. Video/Foto: User-generated Content mit hochwertiger Bildqualität, ausgestellt in Werbevideos oder auf Plakaten. AIDA-Analyse: Attention: Die beeindruckenden Bilder, die mit einem iPhone aufgenommen wurden, ziehen durch ihre hohe Qualität und Kreativität die Aufmerksamkeit auf sich. Interest: Das Interesse der Zielgruppe wird geweckt, weil sie denkt: „Kann ich solche Bilder wirklich mit einem Handy machen?“ Desire: Die Zuschauer wollen selbst in der Lage sein, solche Bilder zu machen, was das Verlangen nach einem neuen iPhone verstärkt. Action: Menschen kaufen das iPhone, um selbst solche beeindruckenden Fotos und Videos zu machen. AIDA-Modell Beispiele aus der Praxis: Red Bull – "Gives You Wings“ & McDonald’s – "Ich liebe es" Kampagne Schüleranalyse der zwei Kampagnen anhand des AIDA-Modells AIDA-Modell Beispiele aus der Praxis: McDonald’s – "Ich liebe es" Kampagne AIDA-Modell Beispiele aus der Praxis: McDonald’s – "Ich liebe es" Kampagne Kurzbeschreibung: McDonald’s führte die globale Kampagne „Ich liebe es“ ein, die weltweit leicht zu verstehen ist und Emotionen anspricht. Visualisierung: Glückliche Menschen, die McDonald’s-Produkte genießen. Video/Foto: Plakate und Videos von Menschen, die McDonald’s-Produkte essen und Spaß haben. AIDA-Analyse: Attention: Die einfache, einprägsame Botschaft „Ich liebe es“ und das ikonische Logo ziehen sofort Aufmerksamkeit auf sich. Interest: Das Interesse wird durch die emotional positiven Darstellungen von Menschen, die McDonald’s- Produkte genießen, geweckt. Desire: Zuschauer entwickeln den Wunsch, die Produkte selbst zu genießen und Teil dieser positiven Erlebnisse zu sein. Action: Konsumenten besuchen McDonald’s, um das beworbene Erlebnis nachzuempfinden. AIDA-Modell Beispiele aus der Praxis: Red Bull – "Gives You Wings" AIDA-Modell Beispiele aus der Praxis: Red Bull – "Gives You Wings" Kurzbeschreibung: Red Bull ist bekannt für seine energiegeladenen Werbekampagnen, die Extremsportler und riskante Aktivitäten zeigen, um zu demonstrieren, wie die Marke Energie verleiht. Visualisierung: Extremsportler, wie Base Jumper, Snowboarder oder Stuntmen. Video/Foto: Bilder und Videos von Extremsportarten, die spektakuläre Sprünge und Stunts zeigen. AIDA-Analyse: Attention: Die extremen und spannenden Stunts der Athleten ziehen sofort Aufmerksamkeit auf sich. Interest: Zuschauer werden durch die waghalsigen Aktionen und die Verbindung zur Marke Red Bull interessiert. Desire: Der Wunsch nach mehr Energie, Abenteuer und Selbstüberwindung entsteht. Action: Konsumenten kaufen Red Bull, um diese Energie und den Adrenalinkick zu spüren. Marketingstrategie entwickeln AIDA-Modell Reminder: Die SWOT-Analyse 1. Strengths (Stärken): Interne Vorteile und Stärken des Unternehmens, z. B. eine starke Marke oder besondere Produkteigenschaften. 2. Weaknesses (Schwächen): Interne Nachteile oder Schwächen, z. B. hohe Kosten, fehlende Ressourcen oder Qualitätsprobleme. 3. Opportunities (Chancen): Externe Chancen im Markt, z. B. wachsende Nachfrage, neue Zielgruppen oder technologische Entwicklungen, die das Unternehmen nutzen kann. 4. Threats (Risiken): Externe Risiken, wie z. B. starke Konkurrenz, gesetzliche Änderungen oder wirtschaftliche Krisen, die dem Unternehmen schaden könnten. Die SWOT-Analyse hilft dabei, eine Strategie zu entwickeln, die auf den Stärken aufbaut, Schwächen ausgleicht, Chancen nutzt und Risiken minimiert. AIDA-Modell Reminder: Die 4 Ps Product (Produkt): Das Produkt oder die Dienstleistung, die das Unternehmen anbietet. Hier geht es um die Eigenschaften, das Design, die Qualität und den Nutzen für den Kunden. Price (Preis): Die Preisgestaltung des Produkts. Hier entscheidet das Unternehmen, wie viel das Produkt kosten soll, ob es Rabatte gibt und wie der Preis im Vergleich zur Konkurrenz steht. Place (Platzierung): Wo und wie das Produkt verkauft wird. Das betrifft die Vertriebskanäle, also z. B. Supermärkte, Online-Shops oder Spezialgeschäfte. Promotion (Promotion oder Kommunikation): Wie das Produkt beworben wird. Das umfasst Werbung, Verkaufsaktionen, Social Media und alle Maßnahmen, um das Produkt bekannt zu machen und die Zielgruppe anzusprechen. Die 4 Ps helfen Unternehmen, eine klare Strategie zu entwickeln, um das Produkt für die Kunden attraktiv und leicht zugänglich zu machen. Marketing-Strategie Aufgabe: Marketing-Strategie erstellen. Überlegt dabei, ob und wofür es ggf. wichtig ist, dass wir hier internationale Expansionen betrachten. Gruppe 1: Fitness First expandiert nach Brasilien Gruppe 2: Fritz Kola expandiert nach Frankreich 1. Zielsetzung Was soll erreicht werden? Definieren von klaren Zielen (z. B. Umsatzsteigerung, mehr Kunden, Markenbekanntheit). SMART-Ziele: spezifisch, messbar, erreichbar, relevant, zeitgebunden. 2. Zielgruppenanalyse Wer ist die Zielgruppe? Alter, Geschlecht, Interessen, Verhalten, Bedürfnisse. Erstellen von Personas. 3. Wettbewerbsanalyse Welche Mitbewerber gibt es? Vergleich von Produkten, Preisen, Marketingmaßnahmen. SWOT-Analyse: Stärken, Schwächen, Chancen, Risiken. Folgende Bestandteile einer Marketing-Strategie müssen nicht 4. Positionierung berücksichtigt werden: Wie soll das Produkt/die Marke wahrgenommen werden? USP (Unique Selling Proposition): Was macht das Angebot einzigartig? 7. Budgetplanung Markenbotschaft und Werte. Wie viel kann ausgegeben werden? 5. Marketing-Mix (4 Ps) Aufschlüsselung der Kosten für einzelne Maßnahmen. Produkt: Welche Merkmale oder Dienstleistungen werden angeboten? 8. Zeitplan Preis: Wie wird der Preis gestaltet (Rabatte, Preismodelle)? Wann sollen die Maßnahmen umgesetzt werden? Platzierung (Distribution): Wo und wie wird das Produkt angeboten? Erstellung eines Marketingkalenders mit Meilensteinen. Promotion (Werbung): Wie wird die Zielgruppe angesprochen? 9. Erfolgsmessung (KPIs) 6. Kanäle und Maßnahmen Wie wird der Erfolg bewertet? Auswahl der Kanäle: Social Media, E-Mail-Marketing, Google Ads, Influencer-Marketing. Wichtige Kennzahlen wie CTR, Conversion Rate, ROI, Anzahl Art der Inhalte: Videos, Blogposts, Anzeigen, Events. der Leads. Daten-Analysen Analysen Aufgabe: Daten analysieren Zielgruppen Kosten Impressionen Reaktionen Reaktionsrate* Cost per Reaktion ZG 1 7.972,09 € 2.204.849 70.541 3,20% 0,11 € ZG 2 8.121,42 € 2.301.505 30.888 1,34% 0,26 € ZG 3 6.087,63 € 1.687.467 26.641 1,58% 0,23 € Aufgabe: Beschreibt die Performance aller drei Zielgruppen (Status Quo) Äußert eure Empfehlungen für eine Kampagnenoptimierung und die Steigerung der Kampagnen-Effizienz * Reaktionsrate beinhaltet das Verhältnis aller Engagements mit dem Content (Likes, Shares, Kommentare) zu der Anzahl der Anzeigenauslieferungen (=Impressionen) Analysen Aufgabe: Daten analysieren Cost per Zielgruppe Kosten CTR** Registrierung CVR*** Registrierung ZG 1 21,784 € 0,43% 0.43%* 90 242 € 0,13% 0.12%* ZG 2 17,272 € 0,63% 0.46%* 75 230 € 0,09% 0.10%* ZG 3 16,475 € 0,76% 0.66%* 55 300 € 0,06% 0.06%* ZG 4 12,225 € 0,42% 0.59%* 70 175 € 0,14% 0.07%* ZG 5 13,155 € 0,53% 0.48%* 90 146 € 0,14% 0.08%* Aufgabe: Beschreibt die Performance aller Zielgruppen Äußert eure Empfehlungen zur Kampagnenoptimierung und die Steigerung der Kampagnen-Effizienz Wie hat sich die Performance in Bezug auf die Klickrate und Conversions-Rate im Vergleich zum Vorzeitraum verändert? * Hochgestellte Zahlen sind die Angaben aus dem Vergleichszeitraum | ** CTR = Klicks auf die Anzeigen / Impressionen | *** CVR = Registrierugen / Klicks Analysen Aufgabe: Daten analysieren Cost per User mit Reg & Alter Kosten Registration Quality Share* Registrierung Anfrage 18-24 61.002 € 432 141 € 49 11% 25-34 136.420 € 762 179 € 149 20% 35-44 110.114 € 576 191 € 127 22% 45-54 68.098 € 359 190 € 94 26% 55-64 37.387 € 181 207 € 44 24% 65+ 18.687 € 88 212 € 16 18% Unknown 42.396 € 119 356 € 30 25% Ziel der Kampagnen ist möglichst viele Registrierungen zu generieren, allerdings spielt ihre Qualität eine Rolle. Wenn ein registrierter User eine Angebotsanfrage ausgelöst hat, wird diese Registrierung als hochwertig(er) bewertet. Aufgabe: seht euch die Zahlen an und beschreibt den Status quo der Kampagnen, basierend auf die Alter-Performance. Äußert eure Empfehlungen zur Kampagnenoptimierung und die Steigerung deren Effizienz * Quality Share = Verhältnis von “User mit Registrierung & einer Anfrage” / Registrierungen Analysen Aufgabe: Daten analysieren Clicks Regs 8.000 30 7.000 25 6.000 20 5.000 4.000 15 3.000 10 2.000 5 1.000 0 0 01.05.24 01.06.24 01.07.24 01.08.24 01.09.24 01.10.24 01.05.24 01.06.24 01.07.24 01.08.24 01.09.24 01.10.24 -1.000 -5 Carousel1 Carousel2 Carousel3 Carousel1 Carousel2 Carousel3 Aufgabe: Beschreibe die Performance im Zeitverlauf aller drei Carousel Ads Äußert eure Empfehlungen zur Kampagnenoptimierung und Steigerung der Effizienz

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