GtlnRO-STEOP Biologie Zytologie PDF WS2024/25
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This document provides lecture notes on cell biology for a course called Zytologie. It includes information on various aspects of cells and sizes, with examples from biology, such as egg and nerve cells.
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Wichtige Hinweise zu Verwendung der Lernunterlagen Die auf Moodle zur Verfügung gestellten Unterlagen dürfen ausschließlich zu PRIVATEN ZWECKEN für Ihr Lernen verwendet werden. Eine Weitergabe von Inhalten via Upload auf andere Plattformen über Social Media oder Cloud-Dienste ist aus urheberrechtlicher Sicht nicht erlaubt! Sofern nicht anders angebenden, sind sämtliche Darstellungen aus folgendem Lehrbuch entnommen: Campbell Biologie 10., aktualisierte Auflage Reece, Urry, Cain, Wasserman, Minorsky, Jackson Deutsche Ausgabe herausgegeben von Jürgen J. Heinisch und Achim Paululat Copyright © Pearson Education, Inc. All rights reserved. In ec ig M ha ke er Si ed lten n f Hin W ch ia o v ür we Zw ich t ni de ia U Ihr is In ec tig ch r C pl Le : In M ha ke er t er lo oa rn ha Si ed lten n f Hin lau ud- d a en lte W ch ia o v ür we bt Di uf zu sin ic t n d ia Ih is. en an v d Straußenei w hti ic er Up r L : I ec g ht C l e n s d te e w us er a e al ke r H er lou oad rne hal , i re en s te n l t s t P d ch Größen von Zellen: n fü inw aub d-D au n z e s au lat en lie od via r Ih ei t. ie f a u v ind s tfo. E ß ns nd e ur rm in. er U r L s: he e e 0,2 mm te e rw aus ht C pl e In l o r h , is r e e s be n, er ou a ne a l d l t t P nd c h Hühnerei rr e ü b a in u d-D au n z e s au lat en lie ch w bt s tfo E ßl. tli u i c Eizelle (fast) nicht? ei. ien f a u v ind r c Warum sehen wir die r L s: s nd er a rh m ine h Menschliche Eizelle: er Inh te e w us eb en W zu , i re en s ad ne al t s c er , ü e p n e t a Pla de hl re be ite riv 1m au z s u t s fo E l t n. ieß ch r rg at ie f a u v ind u r r m in i tli So ab 1 µm ns nd e ch ch c e te e rw aus he e e z er ial v , i re en s be n, W u st P d ch rre üb eit pri au lat en lie ch er erg vat s tfo. E ßl tli So ab en ur rm in ich ch c e Die Zelle: Aufbau und Funktionen he e e z er ial vo be , n W u n ü rre b it ri e p Nervenzelle nicht? ch er erg vat Warum sehen wir die tli So ab en ch c e Nervenzelle (Mensch): er ial vo In ec ig M ha ke er Si ed lten n f Hin W ch ia o v ür we Zw ich t ni de ia U Ihr is In ec tig ch r C pl Le : In M ha ke er t er lo oa rn ha Si ed lten n f Hin lau ud- d a en lte W ch ia o v ür we bt Di uf zu sin ic t n d ia Ih is. en an v d w hti ic er Up r L : I ec g ht C l e n s d te e w us er a e al ke r H er lou oad rne hal , i re en s te n l t s t P d ch n fü inw aub d-D au n z e s au lat en lie od via r Ih ei t. ie f a u v ind s tfo. E ß ns nd e ur rm in er U r L s: te e rw aus he e e ht C pl e In l o r h , is r e e s be n, er ou a ne a l a d l t t P nd c h rr e ü b in u d-D au n z e s au lat en lie ch w bt s tfo E ßl. tli ei. ien f a u v ind u r ic c r L s: s nd er a te e w us rh m ine h eb en W zu er Inh , i re en s ad ne al t s c er , ü e p n e t a Pla de hl u re be ite riv au z s t s fo E l t n. ieß ch r rg at ie f a u v ind ns nd e u r r m in ich tli So ab ch c e te e rw aus he e e z er ial v , i re en s be n, W u st P d ch rre üb eit pri Größenordnungen in der Natur au lat en lie ch er erg vat s tfo. E ßl tli So ab en ur rm in ich ch c e he e e z er ial vo be , n W u n ü rre b it ri e p ch er erg vat tli So ab en ch c e er ial vo In ec ig M ha ke er Si ed lten n f Hin W ch ia o v ür we Zw ich t ni de ia U Ihr is In ec tig ch r C pl Le : In können M ha ke er t er lo oa rn ha Si ed lten n f Hin lau ud- d a en lte W ch ia o v ür we bt Di uf zu sin ic t n d ia Ih is. en an v d s d er a Winkelminuten w hti ic er Up r L : I Auflösung ec g ht C l e n te e w us e al ke r H er lou oad rne hal , i re en s te n l t s t P d ch n fü inw aub d-D au n z e s au lat en lie od via r Ih ei t. ie f a u v ind s tfo. E ß ns nd e ur rm in er U r L s: te e rw aus he e e ht C pl e In l o r h , is r e e s be n, er ou a ne a l a d l t t P nd c h rr e ü b in u d-D au n z e s au lat en lie ch w bt s tfo E ßl. tli ei. ien f a u v ind u r ic c r L s: s nd er a te e w us rh m ine h eb en W zu er Inh , i re en s ad ne al t s c er , ü e p n e re be ite riv https://www.optikunde.de/lupe/ t a Pla de hl au z s u t s fo E l t n. ieß ch r rg at ie f a u v ind ns nd e u r r m in ich tli So ab ch c e te e rw aus he e e z er ial v , i re en s be n, W u st P d ch rre üb eit pri au lat en lie ch er erg vat s tfo. E ßl tli So ab en ur rm in ich ch c e Auflösungsvermögen des menschlichen Auges: 4 – 1 he e e z er ial vo be , n W u n e p die noch als getrennte Objekte wahrgenommen werden ü Auflösungsvermögen: Minimaler Abstand zweier Punkte, rre b it ri ch er erg vat tli So ab en ch c e er ial vo In ec ig M ha ke er Si ed lten n f Hin W ch ia o v ür we Zw ich t ni de ia U Ihr is In ec tig ch r C pl Le : In M ha ke er t er lo oa rn ha Si ed lten n f Hin lau ud- d a en lte W ch ia o v ür we bt Di uf zu sin Haar: 0,04-0,12 mm) ic t n d ia Ih is. en an v d w hti ic er Up r L : I ec g ht C l e n s d te e w us er a e al ke r H er lou oad rne hal , i re en s te n l t s t P d ch Brennweite Linse: ca. 20 mm Erasmus Bieri und Christian Helm Juni 2011 n fü inw aub d-D au n z e s au lat en lie od via r Ih ei t. ie f a u v ind s tfo. E ß ur rm in seitenvertauschtes, reelles Bild er U r L s: ns nd e he e e te e rw aus ht C pl e In o r h , r e e be n, ETHZ: Linsengleichung und Akkommodation Schülerversion l is s er ou a ne a l a d l t t P nd c h rr e ü b in u d-D au n z e s au lat en lie ch w bt s tfo E ßl. tli ei. ien f a u v ind u r ic c r L s: s nd er a te e w us rh m ine h eb en W zu er Inh , i re en s ad ne al t s c er , ü e p n e t a Pla de hl u re be ite riv au z s t s fo E l t n. ieß ch r rg at ie f a u v ind u r r m in i tli So ab Anzahl Fotorezeptoren: 2 x 106 Zapfen, 1,5 x 107 Stäbchen ns nd e ch ch c e Menschliches Auge: ‚Technische Daten‘: te e rw aus he e e z er ial v , i re en s be n, W u st P d ch rre üb eit pri Gegenstand außerhalb des Brennweite des Linse: umgekehrtes, au lat en lie ch er erg vat s tfo. E ßl tli So ab en ur rm in ich ch c e he e e z er ial vo be , n W u n e p k/12/bs12-36.htm ü rre b it ri ch er erg vat Auflösung: 0,1 mm (bei Sehweite 25 cm, ca. 1 Gradminute; Durchmesser menschl. tli So ab en ch c e http://www.zum.de/Faecher/Materialien/bec er ial vo In ec ig M ha ke er Si ed lten n f Hin W ch ia o v ür we Zw ich t ni de ia U Ihr is In ec tig ch r C pl Le : In M ha ke er t er lo oa rn ha Si ed lten n f Hin lau ud- d a en lte W ch ia o v ür we bt Di uf zu sin ic t n d ia Ih is. en an v d w hti ic er Up r L : I ec g ht C l e n s d te e w us er a e al ke r H er lou oad rne hal , i re en s te n l t s t P d ch n fü inw aub d-D au n z e s au lat en lie od via r Ih ei t. ie f a u v ind s tfo. E ß ns nd e ur rm in er U r L s: te e rw aus he e e Erasmus Bieri und Christian Helm Juni 2011 ht C pl e In l o r h , is r e e s be n, er ou a ne a l a d l t t P nd c h rr e ü b in u d-D au n z e s au lat en lie ch w bt s tfo E ßl. tli u r ic c ETHZ: Linsengleichung und Akkommodation Schülerversion ei. ien f a u v ind r L s: s nd er a te e w us rh m ine h eb en W zu er Inh , i re en s ad ne al t s c er , ü e p n e t a Pla de hl u re be ite riv au z s t Entfernungsanpassung: Änderung der Linsenkrümmung ch r rg at s fo E l t n. ieß ie f a u v ind ns nd e u r r m in ich tli So ab ch c e Menschliches Auge: ‚Technische Daten‘: te e rw aus he e e z er ial v , i re en s be n, W u st P d ch rre üb eit pri Anpassen an Gegenstandsweite durch Veränderung der Brennweite au lat en lie ch er erg vat s tfo. E ßl tli So ab en ur rm in ich ch c e he e e z er ial vo n W u n Ciliarmuskel be , ü rre b it ri e p ch er erg vat tli So ab en ch c e er ial vo In ec ig M ha ke er Si ed lten n f Hin W ch ia o v ür we Zw ich t ni de ia U Ihr is In ec tig ch r C pl Le : In M ha ke er t er lo oa rn ha Si ed lten n f Hin lau ud- d a en lte W ch ia o v ür we bt Di uf zu sin ic t n d ia Ih is. en an v d w hti ic er Up r L : I ec g ht C l e n s d te e w us er a e al ke r H er lou oad rne hal , i re en s te n l t s t P d ch n fü inw aub d-D au n z e s au lat en lie od via r Ih ei t. ie f a u v ind s tfo. E ß ur rm in https://physik.wissenstexte.de/brennpunkt.htm er U r L s: ns nd e he e e te e rw aus ht C pl e In l o r h , is r e e s be n, er ou a ne a l a d l t t P nd c h rr e ü b in u d-D au n z e s au lat en lie ch w bt s tfo E ßl. tli ei. ien f a u v ind u r ic c Gegenstand näher an das Auge? r L s: s nd er a te e w us rh m ine h eb en W zu er Inh , i re en s ad ne al t s c er , ü e p n e Interessierte)) t a Pla de hl re be ite riv Brennweite: au z s u t s fo E l t n. ieß ch r rg at ie f a u v ind ns nd e u r r m in ich tli So ab ch c e te e rw aus he e e z er ial v , i re en s be n, W u doppelter Brennweite: st P d ch rre üb eit pri gleich großes reelles Bild au lat en lie ch er erg vat s tfo. E ßl vergrößertes, umgekehrtes, tli So ab en (aber: vgl. Keplersches Fernrohr (für Gegenstand in der einfachen ur rm in ich ch c e he e e z seitenvertauschtes, reelles Bild er ial vo be , n W u n e p Umgekehrtes, seitenvertauschtes, ü Wie kann ich das Auflösungsvermögen verbessern? rre b it ri Gegenstand zwischen einfacher und Unscharfes Bild hinter der Linse (d.h. Netzhaut), Strahlen verlaufen parallel ch er erg vat Gegenstand in zweifacher Brennweite: tli So ab en ch c e er ial vo In ec ig M ha ke er Si ed lten n f Hin W ch ia o v ür we Zw ich t ni de ia U Ihr is In ec tig ch r C pl Le : In M ha ke er t er lo oa rn ha Si ed lten n f Hin lau ud- d a en lte https://www.optikunde.de/lupe/ W ch ia o v ür we bt Di uf zu sin ic t n d ia Ih is. en an v d w hti ic er Up r L : I ec g ht C l e n s d te e w us er a e al ke r H er lou oad rne hal , i re en s te n l t s t P d ch https://physik.wissenstexte.de/brennpunkt.htm n fü inw aub d-D au n z e s au lat en lie od via r Ih ei t. ie f a u v ind s tfo. E ß ns nd e ur rm in er U r L s: te e rw aus he e e ht C pl e In l o r h , is r e e s be n, er ou a ne a l a d l t t P nd c h rr e ü b in u d-D au n z e s au lat en lie ch w bt s tfo E ßl. tli u i Wirkungsweise Lupe: ei. ien f a u v ind r c c r L s: s nd er a te e w us rh m ine h eb en W zu Bild entsteht vor der Linse er Inh , i re en s ad ne al t s c er , ü e p n e t a Pla de hl u re be ite riv au z s t s fo E l t n. ieß ch r rg at ie f a u v ind ns nd e u r r m in ich tli So ab ch c e te e rw aus he e e z er ial v Einfache opt. Instrumente: Lupe , i re en s be n, W u st P d ch rre üb eit pri au lat en lie ch er erg vat Gegenstand innerhalb der einfachen Brennweite: s tfo. E ßl tli So ab en Wirkungsweise Auge: Wirkungsweise Lupe: Vergrößertes, aufrechtes, seitenrichtiges, virtuelles ur rm in ich ch c e he e e z er ial vo be , n W u n ü e p Augenlinse bildet Objekt als als virtuelles Bild vergrößert rre b it ri reelles Bild auf der Retina ab Objekt innerhalb der einfachen ch er erg vat Brennweite -> Objekt erscheint tli So ab en ch c e er ial vo In ec ig M ha ke er Si ed lten n f Hin W ch ia o v ür we Zw ich t ni de ia U Ihr is In ec tig ch r C pl Le : In M ha ke er t er lo oa rn ha Si ed lten n f Hin lau ud- d a en lte W ch ia o v ür we bt Di uf zu sin ic t n d ia Ih is. en an v d w hti ic er Up r L : I ec g ht C l e n s d te e w us er a e al ke r H er lou oad rne hal , i re en s te n l t s t P d ch n fü inw aub d-D au n z e s au lat en lie od via r Ih ei t. ie f a u v ind s tfo. E ß ns nd e ur rm in er U r L s: he e e wird auf Netzhaut abgebildet) te e rw aus ht C pl e In l o r h , is r e e s be n, er ou a ne a l a d l t t P nd c h rr e ü b in u d-D au n z e s au lat en lie ch w bt s tfo E ßl. tli ei. ien f a u v ind u r ic c https://www.lichtmikroskop.net/funktionsweise/ r L s: s nd er a te e w us rh m ine h eb en W zu 1. Objekt: In der Brennweite der Objektivlinse er Inh , i re en s ad ne al t s c er , ü e p n e t a Pla de hl u re be ite riv au z s t s fo E l t n. ieß ch r rg at ie f a u v ind ns nd e u r r m in ich tli So ab ch c e te e rw aus he e e z er ial v , i re en s be n, W u st P d ch rre üb eit pri au lat en lie ch er erg vat s tfo. E ßl tli So ab en ur rm in ich ch c e he e e z er ial vo n W u n 2. Entstehen eines reellen Bildes innerhalb der Brennweite des Okulars be , ü rre b it ri e p Linsensysteme: Von der Lupe zum Mikroskop ch er erg vat 3. Okular wirkt als Lupe, virtuelles Bild (stark vergrößert) entsteht (reelles Bild tli So ab en ch c e er ial vo In ec ig M ha ke er Si ed lten n f Hin W ch ia o v ür we Zw ich t ni de ia U Ihr is In ec tig ch r C pl Le : In M ha ke er t er lo oa rn ha Si ed lten n f Hin lau ud- d a en lte W ch ia o v ür we bt Di uf zu sin ic t n d ia Ih is. en an v d w hti ic er Up r L : I s d te e w us er a Zellkern: ca. 8 µm ec g ht C l e n e Phasenkontrast) (Durchlicht, Mundschleimhautzellen Ribosom: 25 nm Ø al ke r H er lou oad rne hal , i re en s te n l t s t P d ch n fü inw aub d-D au n z e s au lat en lie od via r Ih ei t. ie f a u v ind s tfo. E ß ns nd e ur rm in er U r L s: te e rw aus he e e ht C pl e In l o r h , r e e s be n, Größe ausgewählter Zellen, Auflösungsvermögen: ≈ λ/2) er ou a ne a d l is P nd c l a t t au lat en lie h rr e ü b in u d-D au n z e s ch. Bakterien, Mitochondrien: > 500 nm w bt s tfo E ßl tli ei. ien f a u v ind u r ic c Zellorganellen und –Bestandteile: r L s: s nd er a rh m ine h Lichtmikroskopie, Durchlicht des sichtbaren Lichtes (λ = 380 nm, er Inh te e w us eb en W zu Auflösung limitiert durch Wellenlänge , i re en s ad ne al t s c er , ü e p n e t a Pla de hl re be ite riv Mikrotubuli: 25 nm Ø, bis 50 µm Länge Okular au z s u t s fo E l t n. ieß ch r rg at ie f a u v ind ns nd e u r r m in ich tli So ab ch c e te e rw aus he e e z er ial v Objekttisch , i re en s be n, W u Beleuchtung Objektiv st P d ch rre üb eit pri au lat en lie ch er erg vat s tfo. E ßl tli So ab en ur rm in ich ch c e he e e z er ial vo be , n W u n ü rre b it ri e p ch er erg vat tli So ab en ch c e er ial vo In ec ig M ha ke er Si ed lten n f Hin W ch ia o v ür we sichtbar Zw ich t ni de ia U Ihr is In ec tig ch r C pl Le : In M ha ke er t er lo oa rn ha Si ed lten n f Hin lau ud- d a en lte W ch ia o v ür we bt Di uf zu sin ic t n d ia Ih is. en an v d w hti ic er Up r L : I ec g ht C l e n s d te e w us er a e Fluoreszenzfarbstoffen al ke r H er lou oad rne hal , i re en s te n l t s t P d ch n fü inw aub d-D au n z e s au lat en lie Anfärben von Strukturen mit od via r Ih ei t. ie f a u v ind s tfo. E ß ns nd e ur rm in er U r L s: te e rw aus he e e ht C pl e In l o r h , is r e e s be n, er ou a ne a l a d l t t P nd c h rr e ü b Messung im Auflicht (Epi-Fluoreszenz) in u d-D au n z e s au lat en lie ch w bt s tfo E ßl. tli ei. ien f a u v ind u r ic c r L s: s nd er a rh m ine h eb en W zu Fluoreszenzprinzip: Anregung mit niedrigerer te e w us Da Strukturen leuchten: Auch z.B. Mikrotubuli er Inh , i re en s ad ne al t s c er , ü e p n e t a Pla de hl re be ite riv Wellenlänge→ Emission mit höherer Wellenlänge au z s u t s fo E l t n. ieß ch r rg at ie f a u v ind u r i tli So ab Fluoreszenzmikroskopie (Auflicht) ns nd e r he e e m in ch ch c e te e rw aus be n, W u z er ial v , i re en s _2008-09-28.svg st P d ch rre üb eit pri au lat en lie ch er erg vat s tfo. E ßl tli So ab en ur rm in ich ch c e he e e z er ial vo be , n W u n ü rre b it ri e p ch er erg vat tli So ab en ch c e https://commons.wikimedia.org/wiki/File:Fluoreszenzmikroskopie er ial vo In ec ig M ha ke er Si ed lten n f Hin W ch ia o v ür we Zw ich t ni de ia U Ihr is 1 10 0,1 100 In ec tig ch r C pl Le : In M ha ke er t er lo oa rn ha Si ed lten n f Hin lau ud- d a en lte Beschleunigungs- W ch ia o v ür we bt Di uf zu sin Teilcheneigenschaft ic t n d ia Ih is. en an v d w hti ic er Up r L : I ec g ht C l e n s d te e w us er a e al ke r H er lou oad rne hal , i re en s te n l t s t P d ch 12 1,2 3,9 0,37 elektron/grundwissen/de-broglie-wellenlaenge n fü inw aub d-D au n z e s au lat en lie od via r Ih ei t. ie f a u v ind s tfo. E ß ns nd e ur rm in er U r L s: he e e spannung U (kV) Wellenlänge e- (nm) te e rw aus ht C pl e In l o r h , is r e e s be n, er ou a ne a l a d l t t P nd c h rr e ü b der Beschleunigungsspannung abhängig: in u d-D au n z e s au lat en lie ch. Datenquelle: https://www.leifiphysik.de/quantenphysik/quantenobjekt- w bt s tfo E ßl tli ei. ien f a u v ind u r ic c r L s: s nd er a te e w us rh m ine h eb en W zu er Inh , i re en s ad ne al t s c er , ü e p n e t a Pla de hl u re be ite riv au z s t s fo E l t n. ieß ch r rg at ie f a u v ind u r i i tli So ab Auflösungsgrenze Lichtmikroskopie: ≈ 200 nm (2 x 10-7 m) ns nd e r he e e m n ch ch c e te e rw aus be n, W u z er ial v , i re en s st P d ch rre üb eit pri au lat en lie ch er erg vat Welle-Teilchen Dualismus: Jedes Objekt hat sowohl Wellen- als auch Auflösungsgrenze Elektronenmikroskopie: ≈ 0,1 nm (1 x 10-10 m, 1 Å) s tfo. E ßl tli So ab en ur rm in ich ch c e Transmissionselektronenmikroskop (TEM) he e e z er ial vo be , n W u n ü rre b it ri e p ch er erg vat Louis de Broglie: Elektronen weisen Welleneigenschaften auf, Wellenlänge ist von tli So ab en ch c e https://www3.hhu.de/biodidaktik/Fotosynthese_neu/dateien/licht/licht.html er ial vo In ec ig M ha ke er Si ed lten n f Hin W ch ia o v ür we Zw ich t ni de ia U Ihr is In ec tig ch r C pl Le : In M ha ke er t er lo oa rn ha Si ed lten n f Hin lau ud- d a en lte Ub ↑ → λe- ↓ Strahlenquelle: W ch ia o v ür we bt Di uf zu sin ic t n d ia Ih is. en an v d w hti ic er Up r L : I ec g ht C l e n s d te e w us er a e al ke r H er lou oad rne hal , i re en s te n l t s t P d ch n fü inw aub d-D au n z e s au lat en lie od via r Ih ei t. ie f a u v ind s tfo. E ß ur rm in Beschleunigunsgspannung Ub er U r L s: ns nd e he e e te e rw aus ht C pl e In l o r h , is r e e s be n, er ou a ne a l a d l t t P nd c h rr e ü b in u d-D au n z e s au lat en lie ch w bt s tfo E ßl. tli u r ic c Elektronenmikroskopie: Elektronenkanone ei. ien f a u v ind r L s: s nd er a rh m ine h images/FS105773~p.eps-650.jpg er Inh te e w us eb en W zu , i re en s ad ne al t s c er , ü e p n e t a Pla de hl u re be ite riv au z s t s fo E l t n. ieß ch r rg at ie f a u v ind u r r m in ich tli So ab ch c e Lichtmikroskopie: Glühlampe, Halogenlampe, LED, etc https://assets.fishersci.com/TFS-Assets/CCG/product- ns nd e he e e te e rw aus be n, W u z er ial v , i re en s https://www.didaktik.physik.uni- st P d ch rre üb eit pri au lat en lie ch er erg vat s tfo. E ßl tli So ab en ur rm in ich ch c e Transmissionselektronenmikroskop (TEM) he e e z er ial vo be , n W u n ü e p m/do/10.1002/micro.120 rre b it ri ch er erg vat https://analyticalscience.wiley.co tli So ab en ch c e muenchen.de/elektronenbahnen/kanone/relativistisch/relativistisch.php er ial vo In ec ig M ha ke er Si ed lten n f Hin W ch ia o v ür we Okular Zw ich t ni de ia U Ihr is In ec tig ch r C pl Le : In Tubus M ha ke er t er lo oa rn ha Si ed lten n f Hin lau ud- d a en lte Objekttisch Kondensor Beleuchtung Glas, Quarzglas W ch ia o v ür we bt Di uf zu sin Objektiv ic t n d ia Ih is. en an v d w hti ic er Up r L : I ec g ht C l e n s d te e w us er a e al ke r H er lou oad rne hal , i re en s te n l t s t P d ch n fü inw aub d-D au n z e s au lat en lie od via r Ih ei t. ie f a u v ind s tfo. E ß ur rm in Linsen, Lichtmikroskopie: er U r L s: ns nd e he e e www.zeiss.com/microscopy/us/solutions/reference/basic- te e rw aus ht C pl e In l o r h , r e e s be n, microscopy/illumination-and-the-microscope-optical-train.html er ou a ne a d l is P nd c l a t t au lat en lie h rr e ü b in u d-D au n z e s ch w bt s tfo E ßl. tli ei. ien f a u v ind u r ic c r L s: s nd er a te e w us rh m ine h eb en W zu er Inh , i re en s ad ne al t s c er , ü e p n e t a Pla de hl u re be ite riv au z s t s fo E l t n. ieß ch r rg at ie f a u v ind ns nd e u r r m in ich tli So ab ch c e te e rw aus he e e ray_diag2.basic.de.png z er ial v , i re en s be n, W u st P d ch rre üb eit pri au lat en lie ch er erg vat s tfo. E ßl tli So ab en Elektromagnetische Felder ur rm in ich ch c e Transmissionselektronenmikroskop (TEM) he e e z er ial vo be , n W u n ü rre b it ri e p ch er erg vat Linsen, Elektronenmikrokopie: tli So ab en ch c e https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/6/6c/TEM_ er ial vo In ec ig M ha ke er Si ed lten n f Hin W ch ia o v ür we Microvili Zw ich t ni de ia U Ihr is In ec tig ch r C pl Le : In TEM: Darm, M ha ke er t er lo oa rn ha Si ed lten n f Hin lau ud- d a en lte W ch ia o v ür we bt Di uf zu sin ic t n d ia Ih is. en an v d w hti ic er Up r L : I ec g ht C l e n s d te e w us er a e al ke r H er lou oad rne hal , i re en s te n l t s t P d ch n fü inw aub d-D au n z e s au lat en lie s tfo. E ß Cryo-TEM: od via r Ih ei t. ie f a u v ind Liposomen ns nd e ur rm in er U r L s: te e rw aus he e e ht C pl e In l o r h , is r e e s be n, er ou a ne a l a d l t t P nd c h rr e ü b in u d-D au n z e s au lat en lie ch. Medikamenten-beladene w bt s tfo E ßl tli ei. ien f a u v ind u r ic c r L s: s nd er a te e w us rh m ine h eb en W zu er Inh Raster-Elektronenmikroskopie (REM): , i re en s ad ne al t s c er , ü e p n e t a Pla de hl re be ite riv Cryo-TEM: Probe gefroren, ohne Kontrastmittel au z s u t s fo E l t n. ieß ch r rg at ie f a u v ind u r i tli So ab Bilder von: https://www.uniklinikum-jena.de/emz/Methoden.html r m in ch ch c e Transmissionselektronenmikroskopie (TEM): ns nd e he e e te e rw aus be n, W u z er ial v , i re en s REM: Erythrozyten st P d ch rre üb eit pri au lat en lie ch er erg vat s tfo. E ßl tli So ab en ur rm in ich ch c e he e e z Methoden der Elektronenmikroskopie (Bsp) er ial vo be , n W u n ü rre b it ri e p e- -Strahl wird punktweise über Probe geführt, reflektierte Sekundär- e- e- durchdringen die Probe, Kontrastierung ggf. mit Schwermetallsalzen ch er erg vat werden gemessen (Untersuchung von Oberflächen, hohe Schärfentiefe) tli So ab en ch c e er ial vo In ec ig M ha ke er Si ed lten n f Hin W ch ia o v ür we Zw ich t ni de ia U Ihr is In ec tig ch r C pl Le : In M ha ke er t er lo oa rn ha Si ed lten n f Hin lau ud- d a en lte W ch ia o v ür we bt Di uf zu sin ic t n d ia Ih is. en an v d w hti ic er Up r L : I s d er a Antigene), etc. ec g ht C l e n te e w us e al ke r H er lou oad rne hal , i re en s Lebendpräparat te n l t s t P d ch n fü inw aub d-D au n z e s au lat en lie od via r Ih ei t. ie f a u v ind s tfo. E ß ns nd e ur rm in er U r L s: te e rw aus he e e ht C pl e In l o r h , is r e e s be n, er ou a ne a l d l t P nd c h Quetschpräparat z.B. Blatt, a in u d-D au n z e s t au lat en lie rr e ü b ch Zellsuspension, Blutausstrich w bt s tfo E ßl. tli Träger: Objektträger, Deckglas ei. ien f a u v ind u r ic c r L s: s nd er a te e w us rh m ine h eb en W zu Färben: Anfärben von Proteinen, Immunfärbung (spez. f. bestimmte er Inh , i re en s s c er , ü e p Nukleinsäuren, Fett, Kohlenhydrate, ad ne al n t e t a Pla de hl re be ite riv 1_einleitung.htm au z s u t s fo E l t n. ieß ch r rg at ie f a u v ind ns nd e u r r m in ich tli So ab ch c e te e rw aus he e e z er ial v https://www.univie.ac.at/mikrosk be n, W u opie/1_grundlagen/praeparation/ , i re en s Mikroskopie: Probenvorbereitung st P d ch rre üb eit pri au lat en lie ch er erg vat s tfo. E ßl tli So ab en ur rm in ich ch c e he e e z er ial vo n W d_bone_marrow_lab.php#vm-slides _4_AB_ger.jpg be , u n ü e p https://www.hemato- http://medcell.med.yale.edu/histology/bloo rre b it ri se/glossar/defs/objekttr.htm ch er erg vat http://www.mikroskopie.de/kur images.eu/sites/bildatlas/co ediacoll_elements8465/Abb ntent/e666/e10211/e8459/m tli So ab en ch c e er ial vo In ec ig M ha ke er Si ed lten n f Hin W ch ia o v ür we Zw ich t ni de ia U Ihr is In ec tig ch r C pl Le : In M ha ke er t er lo oa rn ha Isolieren Si ed lten n f Hin lau ud- d a en lte Einbetten Schneiden W ch ia o v ür we bt Di uf zu sin ic t n d ia Ih is. en an v d Schnitte +/- Färbung w hti ic er Up r L : I ec g ht C l e n s d te e w us er a e al ke r H er lou oad rne hal , i re en s te n l t s t P d ch n fü inw aub d-D au n z e s au lat en lie od via r Ih ei t. ie f a u v ind s tfo. E ß Färben/Kontrastieren ns nd e ur rm in fixieren (Strukturerhalt) er U r L s: te e rw aus he e e ht C pl e In l o r h , is r e e s be n, er ou a ne a l a d l t t P nd c h rr e ü b in u d-D au n z e s au lat en lie ch w bt s tfo E ßl. tli ei. ien f a u v ind u r ic c s nd er a rh m ine h Ultradünnschnitte (TEM, 50% der gesamten te n Kernhülle verbunden au lat en lie von Transportvesikeln n fü inw aub d-D au n z e s od via r Ih ei t. ie f a u v ind s tfo. E ß cytoplasmatischer Seite) ur rm in Glattes ER: - Ribosomen Membranfläche der Zelle er U r L s: ns nd e he e e te e rw aus ht C pl e In l o r h , is r e e s be n, er ou a ne a d l P nd c Raues ER: + Ribosomen (auf l a t t h rr e ü b Lumen des ER mit Lumen der in u d-D au n z e s au lat en lie ch. Transitorisches ER: Abschnüren w bt s tfo E ßl tli ei. ien f a u v ind u r ic c r L s: s nd er a te e w us rh m ine h eb en W zu er Inh , i re en s ad ne al t s c er , ü e p n e t a Pla de hl u re be ite riv au z s t s fo E l t n. ieß ch r rg at ie f a u v ind ns nd e u r r m in ich tli So ab ch c e he e e z Endoplasmatisches Retikulum (ER) te e rw aus er ial v , i re en s be n, W u st P d ch rre üb eit pri au lat en lie ch er erg vat s tfo. E ßl tli So ab en ur rm in ich ch c e he e e z er ial vo be , n W u n ü rre b it ri e p ch er erg vat tli So ab en ch c e er ial vo In ec ig M ha ke er Si ed lten n f Hin W ch ia o v ür we Zw ich t ni de ia U Ihr is In ec tig ch r C pl Le : In M ha ke er t er lo oa rn ha Si ed lten n f Hin lau ud- d a en lte W ch ia o v ür we bt Di uf zu sin ic t n d ia Ih is. en an v d Leber → Sucht) w hti ic er Up r L : I s d te e w us er a Blutzuckerspiegel! ec g ht C l e n e al ke r H er lou oad rne hal , i re en s te n l t s t P d ch n fü inw aub d-D au n z e s au lat en lie od via r Ih ei t. ie f a u v ind s tfo. E ß ns nd e ur rm in er U r L s: he e e Glattes ER (smooth ER, SER) te e rw aus ht C pl e In l o r h , is r e e s be n, er ou a ne a l a d l t t P nd c h rr e ü b in u d-D au n z e s au lat en lie ch. Enzyme für die Lipidbiosynthese w bt s tfo E ßl tli ei. ien f a u v ind u r ic c r L s: s nd er a te e w us rh m ine h eb en W zu er Inh , i re en s ad ne al s c er , ü e p entgiftet Fremdstoffe (Hochregulation in n t e t a Pla de hl re be ite riv u Freisetzung in das Cytosol → Kontraktion au z s t speichert Ca2+: In Muskelzellen nach Reiz ch r rg at s fo E l t n. ieß ie f a u v ind ns nd e u r r m in ich tli So ab ch c e he e e z Endoplasmatisches Retikulum (ER) te e rw aus er ial v Glucose (Glucose-6-Phosphatase) → Kontrolle , i re en s be n, W u st P d ch liver/histo_hcytes.html rre üb eit pri au lat en lie ch er erg vat s tfo. E ßl tli So ab en ur rm in ich ch c e he e e z er ial vo be , n W u n ü rre b it ri e p ch er erg vat Kohlenhydratstoffwechsel: Enthält Enzym zur Freisetzung von tli So ab en ch c e http://www.vivo.colostate.edu/hbooks/pathphys/digestion/ Glattes ER in Hepatozyten er ial vo In ec ig M ha ke er Si ed lten n f Hin W ch ia o v ür we Zw ich t ni de ia U Ihr is In ec tig ch r C pl Le : In M ha ke er t er lo oa rn ha Si ed lten n f Hin lau ud- d a en lte W ch ia o v ür we bt Di uf zu sin ic t n d ia Ih is. en an v d w hti ic er Up r L : I ec g ht C l e n s d te e w us er a e Membransynthese Raues ER (RER) al ke r H er lou oad rne hal , i re en s te n l t s t P d ch n fü inw aub d-D au n z e s Proteinen zu cis-Golgi