Biologie: 4.1. Mendelsche Regeln - Grundlagen PDF

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Summary

This document explains Mendel's laws of inheritance, focusing on dominant and recessive traits, genes, and alleles. It discusses how traits are passed down from parents to offspring and outlines the concepts of segregation and independent assortment.

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 Zurück zur Webseite  Einstellungen    Als erledigt kennzeichnen Länge: Warum sind Gregor Mendel und seine Erbsen so berühmt? Weil seine Arbeit im 19. Jahrhundert bah wissenschaftliche Ergebnisse lieferte: Zuerst kreuzte er rot blühende mit weiß blühenden Erbsen. Da ausschließlich rot blühende PFanzen. Als er diese rein roten PFanzen wieder untereinander kreuzte, rote und 25 % weiße heraus. Warum denn das? Er führte die Begriffe dominant und rezessiv ein. Dominante dominieren über rezessive Erbgänge. A das „dominant“? Mit „dominant“ und „rezessiv“ werden die Erbanlangen charakterisiert, die in jeder P Körperzelle doppelt und in jeder Keimzelle (Spermium, Eizelle) einfach vorkommen. An dieser Stelle ist es nun wichtig, die Begriffe Gen und Allel richtig zu verstehen. Ein Gen ist ein Abs dem Träger der Erbinformationen. Es codiert für ein bestimmtes Protein und dadurch für ein bestimm Vielfach wird ein Gen in der Literatur mit einem Bauplan verglichen. Je nach Bauplan werden die ver produziert (vgl. Kap 5.4). Also entsteht beispielsweise die Blütenfarbe Rot. Ein Allel hingegen meint Varianten (Ausprägungsformen) eines Gens, in diesem Beispiel eben rot und weiß. Wie oben beschr Erbanlagen in einer Körperzelle doppelt vor. Das heißt, es gibt zwei Gene für ein endgültiges Merkma Mutter, eines vom Vater). Die können in diesem Fall rot-rot, rot-weiß oder weiß-weiß sein. Sind beide Schwesterchromosomen für ein Merkmal gleich (rot-rot oder weiß-weiß), spricht man von Reinerbig Sind sie verschieden (rot-weiß) von Mischerbigkeit (Heterozygotie). Hat nun eine PFanze die Erbme Genotyp) rot-weiß, ist ihr Phänotyp (Erscheinungsbild) rot, da rot in diesem Fall über weiß dominiert Mendel’sche Regeln, wird das Prinzip noch klarer. Los geht’s! Wiederholung ist der Schlüssel zum Lernerfolg. Möchtest du diesen Inhalt (erneut) als Video erle 02:15 Erweiterung (BETA - Feedback) Die Vererbung basiert auf der Segregation von Allelen während der Meiose, einem speziellen Teil aus diploiden Zellen haploide Keimzellen erzeugt. Diploide Zellen besitzen einen doppelten Chrom 46 Chromosomen beim Menschen), da sie jeweils ein Chromosom von jedem Elternteil erhalten h meisten Körperzellen liegt dieser doppelte Chromosomensatz vor, was für die vollständige Aussta Z Chromo genetischen Informationen sorgt. Haploide Zellen hingegen besitzen nur einen einfachen Chromosomen) und entstehen ausschließlich durch den Prozess der Meiose. Diese haploiden Ze Spermien und Eizellen zählen, sind entscheidend für die FortpFanzung, da bei der Befruchtung zw fusionieren, um wieder eine diploide Zelle zu bilden. Die Existenz von multiplen Allelen erweitern die klassischen dominanten und rezessiven Erbgäng einer größeren Vielfalt an möglichen Phänotypen. So können bei bestimmten Organismen für ein Allele vorliegen, wie es zum Beispiel bei der Blutgruppenvererbung des Menschen der Fall ist, wo B und 0) existieren. Weiters gibt es das Konzept der intermediären Vererbung. Bei dieser Art der Vererbung dominiert vollständig über das andere, sodass ein gemischter Phänotyp entsteht. Bei heterozygoten Organi Allele in unterschiedlicher Weise zur Ausprägung des Merkmals beitragen. Dies steht im Gegensa bei der beide Allele in gleicher Stärke im Phänotyp ausgeprägt sind, wie es bei der Vererbung der B beobachten ist. Die Gen-Kartierung oder das Verständnis des Locus eines Gens auf dem Chromosom ist ebenfal Bedeutung, um die genaue Lage und Funktion eines Gens zu bestimmen. Dies ist besonders relev genetischen Hintergründe komplexerer Merkmale untersucht, die durch Polygenie beeinFusst we beschreibt, dass mehrere Gene gemeinsam die Ausprägung eines Merkmals steuern, was häukg Merkmalen wie Körpergröße oder Hautfarbe der Fall ist. Zusätzlich spielen UmwelteinTüsse eine Rolle bei der Ausprägung genetischer Merkmale, was als Plastizität bezeichnet wird. Dies bedeutet, dass der Phänotyp eines Organismus nicht nur durch d bestimmt wird, sondern auch durch die Interaktion mit der Umwelt. Bsp.: Die Temperaturabhängigkeit der Fellfarbe bei bestimmten Tieren, bei denen sic aufgrund der Umgebungstemperatur ändert. t Vorheriger Abschnitt

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