Ausbruch des Ersten Weltkriegs PDF

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Summary

This document provides an overview of the causes of World War I, focusing on the complex web of alliances and rivalries among European powers. It analyzes the political and social climate leading up to the war and includes a map of the European alliance system.

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Der Erste Weltkrieg Erste Der Weltk Europa vor dem Ersten Weltkrieg Ki Das europäische Bündnissystem vor dem Ausbruch des Ersten Weltkrieges. Norvégen Schylbden Deutsch-Osterreichischer Zweibund Nordsee Die Rivalität der GroBmächte Mittelmächte Bezeichnung für die Haupt verbündeten im Ersten...

Der Erste Weltkrieg Erste Der Weltk Europa vor dem Ersten Weltkrieg Ki Das europäische Bündnissystem vor dem Ausbruch des Ersten Weltkrieges. Norvégen Schylbden Deutsch-Osterreichischer Zweibund Nordsee Die Rivalität der GroBmächte Mittelmächte Bezeichnung für die Haupt verbündeten im Ersten Weltkrieg Deutschland und Österreich-Ungarn aufgrund ihrer Mittellage zwischen den Gegnern in West- und Osteuropa. Entente Bezeichnung für die Gegner der Mittelmächte im Ersten Weltkrieg, die ursprünglich aus der Entente Cordiale ( herzliches Einverständnis") zwischen Frankreich und schaft zu vereinen. Attentat von Sarajewo Am 28.Juni 1914 wurden der österreichische Thronfolger Erzherzog Franz Ferdinand und seine Frau bei einem Staatsbesuch in der bosni schen Hauptstadt Sarajewo von Attentätern ermordet. Dies war der Anlass für den Beginn des Ersten Welt krieges am 1. August 1914. lade Deutsches 500 Belgien Frankreich Ungarn Italien Portúgal Der Krisenherd Balkan Eine schwierige Krisenregion zu dieser Zeit war der Balkan. Im 19. Jahrhun negro Mit e lmeer Serbien, Rumänien und Albanien wurden selbstständige Staaten. Aber auch Serbien Monte Spanien dert führten die unterworfenen slawischen Völker mehrere Kriege, um sich aus der Herrschaft des Osmanischen Reichs (Türkei) zu befreien: Griechenland, Habsburgermonarchie versuchte, die Unabhängigkeitsbestrebungen auf Reich Österreich Schwei| vertrag 1902 dem Balkan zuunterdrücken, um den eigenen Vielvölkerstaat mit seinen un Russisches Reich Lux. Neutralitäts zeigten großes Interesse an diesem Gebiet: Das russische Zarenreich unter Interessen ausgleich 1902 Nieder 1.Balkanbund 1912 250 Dänemark britannien tannien gegenüber. stützte durch den Panslawismus die Balkanvölker, insbesondere Serbien. Die Führungsrolle zukomme, alle Slawen unter seiner Herr 1904 Europa: Den Mittelmächten Deutschland und Österreich-Ungarn standen in der Entente die Allierten (Verbündeten) Frankreich, Russland und Großbri Panslawismus dem russischen Volk eine Groß- 1007 Constioe Abkommen und Verträge ten. Damit nahm aber auch das Misstrauen der Mächte untereinander stän dig zu, und es kam zu neuen Bündnissystemen und zur Blockbildung in die europäischen GroBmächte, besonders Russland und Österreich-Ungarn, grund ihrer Geschichte und Religion anderen Völkern überlegen seien und dass Entene Rivalität und das Geltungsbedürfnis führten zu einem allgemeinen Wettrüs England entstand. Theorie, dass die Slawen auf Dreibund (mit angeschlossenen Staaten) Französisch-Russischer Zweibund 1892-1894 Zu Beginn des 20.Jahrhunderts verstärkte sich der Kampf der europäischen Großmächte um Kolonien und politischen Einfluss überall auf der Welt. Die Griechen land Rumänien Balkan 1abkommen 1909 Bulgarien Osadikches Reich 1. Werte das Schaubild M1 aus: Benenne die Bündnispartner von Deutschland, Frankreich und Serbien und weise sie den einzelnen Verträgen zu. terschiedlichsten Nationalitäten (Deutsche, Ungarn, Slowaken) zu sichern. Deutschland: osterreich-Ungarn (Zwei- und Dreibund), Italien (Dreibund), Rumänien (Dreibund) Vor allem um Bosnien-Herzegowina, das sich Österreich 1908 gewaltsam an geeignet hatte, entbrannte ein erbitterter Streit mit Serbien. Die Serben Frankreich: Russland (Zweibund, Triple Entente), Großbritannien (Entente Cordiale, Triple Entente), Dabeifand Österreich Unterstützung bei seinem Verbündeten Deutschland. wollten ihr Land vergrößern und einen Zugang zum Mittelmeer. Es brauchte also nur einen Funken und das ,Pulverfass Europas" würde explodieren. Der Weg in den Krieg Der Anlass zum Krieg kam am 28. Juni 1914: Das Attentat von Sarajewo, wofür Österreich Serbien verantwortlich machte, löste einen Konflikt aus, den die Italien (Neutralitätsvertrag) Serbien: Bulgarien (Balkanbund), Griechenland (Balkanbund), Montenegro (Balkanbund) 2. Erkläre mithilfe von M1 die Bezeichnung Mittelmächte" für Deutschland und Österreich-Ungarn. Deutschland und Österreich-Ungarn liegen geographisch in der Mitte Europas zwischen den gegnerischen Staaten im Westen und Osten. europäischen Großmächte nicht mehr regional begrenzen konnten. Die ge 3. Vergleiche dieses Bündnissystem in M1 mit dem Bündnissystem Bismarcks. Schlage hierzu auf Sei lich zu einer Reihe von Kriegserklärungen, die meist von den Mittelmächten Zu Bismarcks Regierungszeit besaß Deutschland Bündnisse mit allen europäischen Großmächten, während Frankreich isoliert war. Durch Wilhelms II Außenpolitik verlor Deutschland alle Bündnispartner außer ÖsterreichUngarn und Italien. genseitigen Bündnisverpflichtungen und die militärischen Planungen führten in der Julikrise 1914 zu Ultimaten, Mobilmachungen der Armeen und schließ ausgingen. Aus einem ursprünglich lokal begrenzten Konflikt war binnen eines Monats ein europäischer Krieg geworden. In ganz Europa zogen die Menschen begeistert in den Krieg und glaubten an den schnellen Sieg ihres eigenen Landes. te 23 nach. Worin liegt der Unterschied? 4. Beschreibe das Kräfteverhältnis beider Blöcke in M1. Was folgerst du daraus? Die Entente ist wesentlich stärker als die Mittelmächte und im Kriegsfall eindeutig überlegen. Auslug tichts Vieues lars 19./20. Jahrhundert 1914 Erster Weltkrieg -Balkankrisen und -kriege "28.6. Attentat von Sarajewo, Julikrise": Ultimaten, Mobilmachungen "1.8. Beginn des Ersten Weltkrieges 1915 Stellungskrieg und Materialschlachten an der Westfront erfolgreiche deutsche Offensive an der 0stfront Stad Monen NStdt unchon ratruchte. Erdiruohte 1916 Schlacht von Verdun Mangel an der Heimatfront 1917 uneingeschränkter deutscher U-Boot-Krieg "6.4. Kriegseintritt der USA "24./25.10. Oktoberrevolution in Russland 1918 Revolution in Deutschland "11.11. Waffenstillstand von Compiègne und Ende des Ersten Weltkrieges 1919 Pariser Friedens konferenzen "28.6. Versailler Vertrag

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