Stationarbeit - Zellbiologie PDF

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This document appears to be a worksheet or study guide on cell biology, covering different cell organelles like the nucleus, mitochondria, and chloroplasts, and their functions.

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* ↓ X Station 1: Der Zellkern 1. Benennen Sie die einzelnen Bestandteile des Zellkerns und geben Sie die entsprechende Funktion an. produziert Ribosome die hir nährendig für...

* ↓ X Station 1: Der Zellkern 1. Benennen Sie die einzelnen Bestandteile des Zellkerns und geben Sie die entsprechende Funktion an. produziert Ribosome die hir nährendig für Nucleolus , Proteinsynthese sind tragen genetische Informationen in Form von Chromosom DNA und ist für Zellteilungentscheidend ist Kemplasma , das die Matrix für Zellkern bildet karyoplasma und die Chromosomen und Nudeofus Trennt die Kemprocesse von umgeben Zytoplasma innere Membran hilft bei Struktunerung und Stabilität des außere Membran Zellkerns. Zellkern und erlauben Transport zwischen Cytoplasma, Kernporen wie RNA(Ribonukleinsäure) und Proteine Station 2: Mitochondrium und Chloroplast 1. Entscheiden Sie zunächst, bei welcher der beiden Abbildungen es sich um ein Mitochondrium bzw. einen Chloroplasten handelt und beschriften Sie dann die Abbildungen. Chloroplasten a)........................................................................... Mitochondrium b)........................................................................... außere Membran innere Membran smomathylaloid Stroma Granathylakoid innere Membran äußere Membran Matrix 2. Stellen Sie tabellarisch Gemeinsamkeiten und Besonderheiten von Bau und Funktion der zwei Zellorganellen zusammen. GEMEINSAMKEITEN BESONDERHEITEN: CHLOROPLAST BESONDERHEITEN: MITOCHONDRIUM doppelte Membranstruktur kommen Pflanzenzellen kommen allen und eukargotischen - nur in fast in - einigen - - enthalten eigene Ribosomen und Protisten vor Zellen vor synthetisieren selbstständig Proteine-Umwandlung vor Lichtenergie in - Umwandlung Glukose von ATP - wichtige Rolle im Energiestoffwechsel chemische Energie (Glukose) (Adenosintriphosphat Energiequelle der : Zelle) Thylakoidmembran (Grana stoma -Innenraum - enthalten ist Mamix und ist der Zelle , von Christal umgeben innerer Membran Pigment Oberfläche Chlorophyll hat - große - verammtlich der - verbessern zellulären Energiehaushalt auch grinen Farbe Oxidative Phospharlierung Station 3: ER und GOLGI-Apparat Fertigen Sie eine Zeichnung des Endoplasmatischen Retikulums (mit und ohne Ribosomen) und eine Zeichnung des GOLGI-Apparats an. Beschriften Sie Ihre Zeichnungen. Beachten Sie die unten stehenden Regeln für die Erstellung guter biologischer Zeichnungen. Benutzen Sie Vorder- und Rückseite dieses Blattes. Geben Sie sich ggf. auf der Rückseite auch einen 'Kasten' wie hier unten vor. Wie wird gezeichnet?  Zeichnen und beschriften Sie mit einem Bleistift (nicht zu hart, nicht zu weich).  Benutzen Sie weißes Papier ohne Linien.  Benutzen Sie keine Farben.  Zeichnen Sie nicht zu klein. Auch wenn die Organellen in Wirklichkeit sehr klein sind, muss doch die Zeichnung übersichtlich sein. Eine Zeichnung sollte mindestens ein Drittel bis die Hälfte einer DIN A4-Seite umfassen (s. Kasten unten).  "Stricheln" Sie nicht. Ziehen Sie gerade Linien  Beschriften Sie die Abbildung mit Fachbegriffen. Ziehen Sie dazu gerade Linien mit einem Lineal.  Zeichnen Sie zweidimensionale Bilder (nicht dreidimensional).  Schattieren Sie nicht. Zeichnen Sie nur Linien. Endoplasmatisches Retikulum raunes ER / · Golgi- Lumen - E Golgi-Aparat cis-golgi-Netzwerk - S O /Vesikel Zisternen = - - W v w O O O trans-Golgi-Netzwerk Station 4: Protocyte und Eucyte 1 1. Beschriften Sie die abgebildeten Zellen. Bei welcher Zelle handelt es sich um eine Bakterienzelle (Protocyte), eine Pflanzenzelle (Eucyte), eine Tierzelle (Eucyte)? Eucyte Pflanzenzelle......................................................................... Zellmembran Zellplasma Vesikel Ribosome Golgi-Apparat Kempore Kemmembran (ER) Mitochondrien Valude Chloroplast Zellwand Protogte..................................................................... 1 Cilie 2 Ribosome 3 Zellwand 4 zulnembron 5 Plasmid 6 Wesive) 7 Nucleoid (Chromosome) 8 Mesosoma 9 Geißel (Flagelle Eycocyte (Tierische.................................................................................. Mitochondrien ER 521. Protocyten haben keinen Zellkam. Zellkem Enzyten haben Zellkern Golgi-Apparat 2 Protocyten sind kleiner als Eucyten. Ribosome haben keine membranum- 3. Prototen Vesite schlossene Organellen Encyten. besitzen Cyrosol solche Organellen Zellmembran 2. Tier- und Pflanzenzellen gehören nicht, wie die Bakterien, zu den Protocyten, sondern zu den Eucyten. Nennen Sie den wichtigsten Unterschied zwischen Protocyten und Eucyten. 1 gleichbedeutende Begriffe: Protocyte = Prokaryot, Eucyte = Eukaryot Station 5: Tierische und pflanzliche Zellen 1. Vergleichen Sie die Zellorganellen pflanzlicher und tierischer Zellen miteinander. Durchkreuzen Sie in dem abgebildeten Kasten alle Begriffe, die keine zellulären Strukturen darstellen (Stärke z. B. ist zwar ein Stoff, der in Zellen vorkommen kann, aber keine zelluläre Struktur). - Rahmen Sie mit schwarzem Stift alle - Organellen ein, die in Tier- und Pflanzenzellen gleichermaßen vorkommen. Schraffieren Sie mit einem bunten Stift diejenigen Zellorganellen, die nur in Pflanzenzellen vorkommen. Zellkern Cytoplasma Golgi-Apparat - Leukoplasten Mitochondrien Chloroplasten Dictyosomen Vesikel I Zellwand - Fette Zellmembran Lysosomen glattes ER Vakuole mit Zellsaft Chromoplasten I Protein (Eiweiß) Wasser Ribosomen Karyoplasma raues ER 2. Schauen Sie ins „Mikroskop“: Handelt es sich um ein pflanzliches oder ein tierisches Gewebe? Begründen Sie! Mikroskop 1. - keine klaren Zellwände sichtbar , also tierisches Guebe Mikroskop 2 Strukturen mit deutlichen Zellwinden also Gewebe regelmäßige , rechteckige pflanzliches - , Station 6: Das Zellquiz Wiederholung und Vertiefung der Organellfunktionen Notieren Sie, auf welche Zellstrukturen die folgenden Aussagen zutreffen. (Es können jeweils eine oder mehrere Zellstrukturen richtig sein.) Steuerzentrale der Zelle Zellkern besitzt zwei Reaktionsräume Mitochondrium ein Teil der Membran kann mit Ribosomen raue Reticulum besetzt sein endoplasmanische Craves e enthält Erbinformation Zellkern enthält Chlorophyll Chloroplasten hier wird die in den Nährstoffen enthaltene Energie in eine für die Zelle nutzbare Form umgewandelt Mitochondrien der Inhalt wird als Zellsaft bezeichnet Vakude das Innere ist in Stroma und Thylakoide aufgeteilt Chloroplasten hierin findet die Zellatmung statt Mitochondrien kommt nur in pflanzlichen Zellen vor Chloroplasten netzförmiges System membranumhüllter Retikulum Kanälchen endoplasmatische Ort der Proteinbiosynthese Ribosome Ort der Photosynthese Chloroplasten Teil des Golgi-Apparats Zisternen Stapel flacher Reaktionsräume, die von einer Membran umgeben sind Golgi-Apparat steht über Membranporen mit der Umgebung in Verbindung Kemhülle steuert den Stoffwechsel, Wachstum und Entwicklung der Zelle Zellker wichtiges Transportsystem innerhalb der Retikulum Zelle endoplasmatische ATP-Produktionsort Mitochondrien enthält Farbstoffe Plastide/Chloroplasten

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