Psychotherapie Grundlagen Jans_NMed_SS2024 PDF
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Universitätsklinikum Würzburg
2024
Thomas Jans
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Lecture notes for a 2024 undergraduate course on psychotherapy fundamentals in child and adolescent psychiatry. Topics covered include defining psychotherapy, theoretical models, methods, and important considerations in therapy planning and research, and examines relevant legal frameworks.
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Grundfragen der Kinder- und Jugendpsychiatrie SS 2024 Einführung und Grundlagen Psychotherapiemethoden in der KJP 18. April 2024 Thomas Jans Klinik und Poliklinik für Kinder- und Jugendp...
Grundfragen der Kinder- und Jugendpsychiatrie SS 2024 Einführung und Grundlagen Psychotherapiemethoden in der KJP 18. April 2024 Thomas Jans Klinik und Poliklinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie des Universitätsklinikums Würzburg Themen der Vorlesung im SS 2024 Klausurtermine Masterstudiengang Psychotherapie: 17.07.2024, 10.30 Uhr Hörsaal des Zentrums für Psychische Gesundheit, Margarete Höppel Platz 1 Sonderpädagogik & Psychologie Master: 18.07.2024 von 16:00 – max.17:30 Uhr Digital Sprachtherapie/Logopädie: 23.07.2024 um 10.30 Uhr Hörsaal des Zentrums für Psychische Gesundheit, Margarete Höppel Platz 1 Interessenskonflikte Thomas Jans Öffentliche Forschungsförderung (BMBF, Innovationsfond) Autorenhonorare (Hogrefe) Einführung und Grundlagen Psychotherapiemethoden in der KJP Definition Psychotherapie & einige wichtige rechtliche Rahmenbedingungen zur Erstattung Veränderungsmodell der Verhaltenstherapie (Verhaltens)diagnostik Zieldefinition Wirkfaktoren der Psychotherapie Ausgewählte Standardmethoden Zentrale Frage der Therapieplanung und Therapieforschung Einführung und Grundlagen Psychotherapiemethoden in der KJP Definition Psychotherapie & einige wichtige rechtliche Rahmenbedingungen zur Erstattung Veränderungsmodell der Verhaltenstherapie (Verhaltens)diagnostik Zieldefinition Wirkfaktoren der Psychotherapie Ausgewählte Standardmethoden Zentrale Frage der Therapieplanung und Therapieforschung Definition Psychotherapie Psychotherapie (Definition nach Strotzka, 1975, S.4) „ ist ein bewusster und geplanter interaktioneller Prozess zur Beeinflussung von Verhaltensstörungen und Leidenszuständen die in einem Konsensus (möglichst zwischen Patient, Therapeut und Bezugsgruppe) für behandlungsbedürftig gehalten werden, mit psychologischen Mitteln (durch Kommunikation, meist verbal) in Richtung auf ein definiertes Merkmal, nach Möglichkeit gemeinsam erarbeitetes Ziel (Symptomminimalisierung und / oder Strukturveränderung der Persönlichkeit) mittels lehrbarer Techniken auf der Basis einer Theorie des normalen und pathologischen Verhaltens“ Wichtige Definitionsmerkmale Indikationsstellung – notwendigerweise Krankheitssymptome? Zielgerichtetheit Kooperation & Transparenz Spezifische psychotherapeutische Methoden Wissenschaftlichkeit Qualifikation Therapeut*in Prinzipien der Verhaltenstherapie (nach MARGRAF & LIEB 1995) Prinzipien der Verhaltenstherapie (nach MARGRAF & LIEB 1995) Rechtliche Rahmenbedingungen Wer darf Psychotherapie anbieten? Wer darf sich Psychotherapeut*in nennen? Welche Verfahren sind erstattungsfähige Richtlinienverfahren? Welche Indikationen müssen gegeben sein, damit Psychotherapie erstattungsfähig ist? Ausübung von Psychotherapie Ärztliche Psychotherapeut*innen (FÄ für Psychiatrie, Kinder- und Jugendpsychiatrie, Psychosomatische Medizin und Psychotherapie, FÄ mit Zusatzqualifikation) Psychologische Psychotherapeut*innen und Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeut*innen (Ausbildung nach PsychThG) (Fach)psychotherapeut*innen (Aus- und Weiterbildung nach PsychThGAusbRefG) Heilpraktiker*innen (auch eingeschränkt auf Psychotherapie) dürfen Bezeichnung „Psychotherapeut*in“ nicht führen Psychotherapierichtlinie https://www.g-ba.de/downloads/62-492-3422/PT-RL_2024-01-18_iK-2024-04-12.pdf Psychotherapierichtlinie §1 Absatz (5) Satz 1 Psychotherapie ist keine Leistung der GKV und gehört nicht zur vertragsärztlichen Versorgung, wenn sie nicht dazu dient, eine Krankheit zu erkennen, zu heilen, ihre Verschlimmerung zu verhüten oder Krankheitsbeschwerden zu lindern. Psychotherapierichtlinie Prinzipien der Anerkennung von (neuen) Verfahren und Methoden (§20) Wissenschaftlichkeit Nutzen ( Wirksamkeit vor dem Hintergrund unerwünschter Wirkungen) Medizinische Notwendigkeit Wirtschaftlichkeit Psychotherapierichtlinie Anerkannte Psychotherapieverfahren (§15) Psychoanalytisch begründete Verfahren - Analytische Psychotherapie - Tiefenpsychologisch fundierte Psychotherapie Verhaltenstherapie Systemische Therapie Psychotherapierichtlinie Psychotherapierichtlinie Ausnahmen zur Indikation nach §27 (2) in Kombination mit medizinischer Behandlung Abhängigkeitserkrankungen bei Abstinenz oder kurzfristig erreichbarer Abstinenz Seelische Krankheit auf Grund frühkindlicher emotionaler Mangelzustände oder tiefgreifender Entwicklungsstörungen, frühkindlicher körperlichen Schädigungen oder Fehlbildungen Seelische Krankheit als Folge schwerer chronischer Krankheitsverläufe Schizophrene und affektive psychotische Störungen Psychotherapierichtlinie Psychotherapie ist als Leistung der Gesetzlichen Krankenversicherung ausgeschlossen - §27 (3) Wenn seelische Krankheit vorliegt, aber ein Behandlungserfolg nicht erwartet werden kann PT allein der beruflichen oder sozialen Anpassung oder der beruflichen oder schulischen Förderung dient PT allein der Erziehungs-, Ehe-, Lebens- und Sexualberatung sowie der Paar- und Familienberatung dient Fazit Nicht jedes etablierte Psychotherapieverfahren ist erstattungsfähiges Richtlinienverfahren Die Erstattung von Leistungen der Richtlinienpsychotherapie ist begrenzt auf spezifische Indikationsstellungen (Behandlung von Krankheit und deren Folgen) Einführung und Grundlagen Psychotherapiemethoden in der KJP Definition Psychotherapie & einige wichtige rechtliche Rahmenbedingungen zur Erstattung Veränderungsmodell der Verhaltenstherapie (Verhaltens)diagnostik Zielbestimmung Wirkfaktoren der Psychotherapie Ausgewählte Standardmethoden Zentrale Frage der Therapieplanung und Therapieforschung Therapie als Prozess: 7-Phasen Modell von Kanfer Therapie als Prozess: 7-Phasen Modell von Kanfer Einführung und Grundlagen Psychotherapiemethoden in der KJP Definition Psychotherapie & einige wichtige rechtliche Rahmenbedingungen zur Erstattung Veränderungsmodell der Verhaltenstherapie (Verhaltens)diagnostik Zieldefinition Wirkfaktoren der Psychotherapie Ausgewählte Standardmethoden Zentrale Frage der Therapieplanung und Therapieforschung Eingangsdiagnostik Anamnese Psychischer Befund Psychodiagnostik / Psychologischer Befund Körperlich-neurologische Untersuchung Apparative medizinische Verfahren Leitlinienorientierung in Diagnostik und Therapie Multiaxiale Diagnostik Klinisch-psychiatrisches Syndrom Umschriebene Entwicklungsstörungen Intelligenz Körperliche Erkrankungen Abnorme psychosoziale Umstände Globalbeurteilung der psychosozialen Anpassung Verhaltensdiagnostik Hypothetisches Bedingungsmodell („Bio- Psycho-Soziales Modell“) Horizontale Verhaltensanalyse („SORC-Modell“) Vertikale Verhaltensanalyse („Plananalyse“, Schemaanalyse“) Lebenslinie Lebenslinie Lebenslinie Lebenslinie Störungsmodell UCS - UCR C+, C-/ CS - CR C-, C+/ Mikroanalyse - SORKC-Modell (horizontale Verhaltensanalyse) Betrachten der auslösenden (S) und aufrechterhaltenden Bedingungen (C) von (Problem)verhalten (R) vor dem Hintergrund der Lebensgeschichte (O) und des aktuellen Zustands (O) und der aktuellen Kontingenzen (K) Orientierung an Modellen des respondenten und operanten Lernens und kognitiven Modellen (z.B. Erwartungslernen) Mehrebenenmodell des Verhaltens Alpha, beta und gamma-Variablen Mikroanalyse α β α α β γ β β γ γ γ SO R K Ctimulus rganismus eaktion ontingenz onsequenz α motorisch - beobachtbar β kognitiv β emotional-affektiv γ physiologisch-vegetativ Mikroanalyse Mikroanalyse Mikroanalyse Mikroanalyse Mikroanalyse Typische Konstellationen der Verhaltensanalyse bei Bulimie Substanzgebrauch Selbstverletzendem Verhalten Panikstörung Spritzenphobie Zwangsstörung …… Auswertung der VA Verstehen & Klärung Akzeptanz & Validierung Ansatzpunkte für Veränderung finden bei S, z.B. Antizipation & Vorbereitung kritischer Situationen, Stimuluskontrolle bei O, z.B. kognitive Verfahren, Stabilisierung, Ressourcenarbeit bei R, z.B. respondente Verfahren wie Konfrontation und Reaktionsverhinderung, Reprozessierungstechniken wie EMDR, Habit reversal training, Skillstraining, bei C, z.B. operante Verfahren wie Verstärkerpläne, auch in Kombination mit Umfeldarbeit; Selbstverstärkung Grundbedürfnisse nach der Konsistenztheorie von Grawe Orientierung und Kontrolle Bindung Erhöhung und Schutz des Selbstwerts Lustgewinn und Unlustvermeidung (Problem)verhalten dient der Befriedigung der Grundbedürfnisse Streben nach Konsistenz Annäherungsziele - Vermeidungsziele Diskordanz: Zielkonflikte Inkongruenz: Verfehlen von Zielen Plananalyse (Vertikale Verhaltensanalyse) Therapeutische Implikationen Die Mikroanalyse gibt Hinweise darauf, wie das Problemverhalten über Ansatzpunkte bei S, O, R, K und C verändert werden kann Eine einzige Mikroanalyse reicht nicht - typischerweise ist die Anzahl der Problemkonstellationen aber begrenzt Problemverhalten in den Griff zu bekommen löst jedoch meist nicht zu Grunde liegende Konfliktkonstellationen Therapeutische Ansatzpunkte hierfür können aus der Makroanalyse / Plananalyse abgeleitet werden Aber auch der Abbau von „Verhaltensexzessen“ und die Kompensation von „Verhaltensdefiziten“ mag allein nicht genügen Oft sind auch umfeldbezogene Interventionen nötig (interaktional, situativ) schulbezogene Interventionen, Familienarbeit, Netzwerkdenken (z.B. Sonderpädagogik, Jugendhilfe und Sozialarbeit) Psychoedukation Begleitet den therapeutischen Prozess Offenlegung der diagnostischen Strategie und deren Ergebnisse Edukation zum Störungsbild Diskussion von Behandlungsoptionen Ziel ist die informierte partizipative Entscheidungsfindung zum weiteren Weg Ziel ist auch die Entlastung von Schulderleben für bislang gefundene dysfunktionale Lösungen Einführung und Grundlagen Psychotherapiemethoden in der KJP Definition Psychotherapie & einige wichtige rechtliche Rahmenbedingungen zur Erstattung Veränderungsmodell der Verhaltenstherapie (Verhaltens)diagnostik Zieldefinition Wirkfaktoren der Psychotherapie Ausgewählte Standardmethoden Zentrale Frage der Therapieplanung und Therapieforschung Ziele müssen smart sein SMART: S (Spezifisch) M (Messbar) A (Attraktiv) R (Realistisch) T (Terminiert) Problemverhalten - Beispiel ADHS Zieldefinition - Beispiel ADHS Einführung und Grundlagen Psychotherapiemethoden in der KJP Definition Psychotherapie & einige wichtige rechtliche Rahmenbedingungen zur Erstattung Veränderungsmodell der Verhaltenstherapie (Verhaltens)diagnostik Zieldefinition Wirkfaktoren der Psychotherapie Ausgewählte Standardmethoden Zentrale Frage der Therapieplanung und Therapieforschung Wirkfaktoren von Psychotherapie (Grawe) Therapeutische Beziehung Die Qualität der Beziehung zwischen Th. und Pat. trägt signifikant zum Therapieergebnis bei Ressourcenaktivierung Nutzung vorhandener motivationaler Bereitschaften, Fähigkeiten und Interessen der Pat. für therapeutisches Vorgehen Problemaktualisierung Die Probleme, die in der Therapie verändert werden sollen, werden unmittelbar erfahrbar, durch z.B. Aufsuchen realer Situationen, in denen die Probleme auftreten, oder durch erlebnismäßige Aktualisierung durch intensives Erzählen, Rollenspiele o.ä. Motivationale Klärung Förderung des Bewusstseins für Determinanten (Ursprünge, Hintergründe, aufrechterhaltende Faktoren) des problematischen Erlebens und Verhaltens Problembewältigung Unterstützung von positiven Bewältigungserfahrungen im Umgang mit Problemen mit bewährten problemspezifischen Maßnahmen Common Factors Therapeut Allegiance treue? Kompetenz Person Patient Subj. Krankheitsmodell Patientenvariablen Beziehung und Passung Gemeinsame Faktoren sind die Grundlage für das Wirken methodenspezifischer Faktoren Ergebnisse von Metaanalysen zum Einfluss kontextueller und spezifischer Faktoren (nach Wampold & Imel, 2015) (verkürzt aus Strauß 2019) DBT – Dialektische Strategien Akzeptanz Veränderung Validierung Veränderungsstrategien Sorgen für den Patient Wohlwollende Forderung Im Moment sein Zielhierarchien folgen Warm, zugewandt Konfrontierend Einführung und Grundlagen Psychotherapiemethoden in der KJP Definition Psychotherapie & einige wichtige rechtliche Rahmenbedingungen zur Erstattung Veränderungsmodell der Verhaltenstherapie (Verhaltens)diagnostik Zieldefinition Wirkfaktoren der Psychotherapie Ausgewählte Standardmethoden Zentrale Frage der Therapieplanung und Therapieforschung Ausgewählte Standardmethoden Werden Focus der störungsspezifischen Themen der Vorlesung sein, z.B. Kognitive Techniken, Aktivitätsaufbau Depression, Angststörungen Skillstraining NSSV, Suizidalität, BPD, Essstörung Konfrontation & Reaktionsverhinderung Angst, Zwang, Essstörung Habit Reversal Training Ticstörungen Operante Techniken, Verhaltenspläne, Elterntraining ADHS, Essstörung, Exkurs: Intensiveinheit Entwicklung der Aufnahmezahlen der Intensiveinheit 2015 - 2019 2015: 280 Aufnahmen 2016: 396 Aufnahmen 2017: 530 Aufnahmen 2018: 434 Aufnahmen 2019: 423 Aufnahmen Entwicklung der durchschnittlichen Verweildauer auf der Intensiveinheit 2015 -2019 2015: 18 Tage 2016: 12 Tage 2017: 5,8 Tage 2018: 3,5 Tage 2019: 2,2 Tage Verantwortungsübernahme für die Betroffenen kann zu deren Schutz unverzichtbar sein Die Beschränkung von Eigenverantwortung muss aus gesetzlichen und therapeutischen Gründen so gering wie möglich sein Schutz Vermeiden von Hospitalisierung Keine Psychotherapie ohne Commitment Einführung und Grundlagen Psychotherapiemethoden in der KJP Definition Psychotherapie & einige wichtige rechtliche Rahmenbedingungen zur Erstattung Veränderungsmodell der Verhaltenstherapie (Verhaltens)diagnostik Zieldefinition Wirkfaktoren der Psychotherapie Ausgewählte Standardmethoden Zentrale Frage der Therapieplanung und Therapieforschung Zentrale Frage der Therapieplanung und Therapieforschung Was wirkt wann beim wem wieso? Was: welcher psychotherapeutische Ansatz und / oder welche andere Interventionen sind (zunächst) indiziert? „Pills oder Skills“? Wann: Stadium des Therapieprozesses Bei wem: Störungsbild, Schweregrad, Komorbidität, Alter, Ressourcen und Belastungsfaktoren … Wieso: Mediatoren & Verstehen des Veränderungsprozesses Therapie in Abhängigkeit von Alter und Begabung (Bsp. Depression) stärkerer Fokus auf Aktivitätenaufbau stärkerer Fokus auf Training sozialer Fertigkeiten Alter ↓ ↓ Weniger kognitive und mehr operante Methoden Begabung mehr spielerische Therapiegestaltung mehr Eltern- und arbeit Biopsychosoziales Krankheitsmodell Variablen: biologische psychologische soziokulturelle BPS Modell IV II & III I V Diagnostik: Umschriebene Körperliche Entwicklungs- Klinisch-psychiatrisches Abnorme psychosoziale multiaxiale Klassifikation Ebene Störungen Syndrom Umstände IQ individuumzentriert kontextzentriert Intervention: auf das Kind bezogene auf Familie und soziales Schwerpunkt Maßnahmen Umfeld bezogene Maßnahmen Medikation funktionelle Psychotherapie Jugend- und Sozialhilfe und Übungs- andere behandlung bezogen auf Umfeldbezogene ärztliche das Kind Maßnahmen und Therapie: Maßnahmen Heilpädago- Absprachen Maßnahmen gische bezogen auf Familie (Schule, Peers…) Maßnahmen und soziales Umfeld nach Mattejat (2003) Kooperation und Vernetzung Praxen / Spezialambulanzen / Kliniken für Kinder- und Jugendpsychiatrie Psychotherapeut*innen Medizinische Fachdisziplinen, wie Neuropädiatrie, sozialpädiatrische Zentren / Frühdiagnosezentren Frühförderstellen Schulvorbereitende Einrichtungen / Kindergärten Schulen / Schulpsycholog*innen / Sonderpädagogische Dienste / Schulsozialarbeiter*innen Jugendhilfe / ASD / freie Jugendhilfeträger Erziehungsberatungsstellen Logopädie / Physiotherapie / Heilpädagogik / Ergotherapie / private Förderinstitute Beratungs- und Kompetenzzentren / Selbsthilfeinitiativen Bundesagentur für Arbeit / Berufsbildungseinrichtungen Dankeschön für Ihre Aufmerksamkeit Kommen Sie gut heim