Summary

This document discusses the basic assumptions of behaviorism related to human behavior. It covers classical conditioning, and techniques for facing fears like systematic desensitization and flooding. Concepts like the Black Box, stimulus-response models, and environmental determinism are explored, while comparing behaviorism with psychodynamic perspectives.

Full Transcript

Grundannahment Menschenbild des Behaviorismus Behaviorismus - k Erfinder Grundannahmen...

Grundannahment Menschenbild des Behaviorismus Behaviorismus - k Erfinder Grundannahmen · exakt beobachtber + messbar Watson Alles Verhalten ist erle · beobachtbares Verhalten von Menschen Sohn Kehre des Verhaltens) · ist nicht zugänglich örgnatras experimentelle Methoden #objektiveWissenschenrem Verhalten Ziel : Vorhersage + Kontrolle des Verhaltens Behavioristen untersuchen nur messbares Verhalten und sehen innere Prozesse (Denken + Emotionen) als nicht erfassbar, weshalb der Mensch für sie eine Blackbox ist. Menschenbild · Black Box -Reite (Stimuli) : Einwirkung auf den Menschen (Black Bos) +o Reaktionen (Responses) -Verarbeitung der Reize bleibt unsichtbar (im Dunkeln) · Menschenbild: -mechanisch umweltdeterministisch -Stimulus-Response-Modell (Reit-Reaktions-Modell) -Verhalten ist Kontrollierbar vorhersehbar Pädagogischer Optimismus Mensch-Tabula rasa Cleeres Blatt) · : - Erziehung beschriftet den Menschen - Umwelt und Erziehung formen Persönlichkeit -. -Mensch ist vollständig das Ergebnis von Umwelteinflüssen + Erziehung Vgl Menschenbild. Behaviorismus mit dem der Psychoanalyse Behaviorismus Tiefenpsychologie Der Behaviorismus erklärt das menschliche Die Tiefenpsychologie erklärt das menschliche Verhalten durch Verhalten durch externe Reize Erfahrungen, Triebe und Beziehungen und das Unbewusste (Umweltdeterminismus) (psychischer Determinismus) Beide betonen die Rolle der Erziehung, wobei Beide betonen die Rolle der Erziehung, B die Allmacht der Erziehung (pädagogischer während T diese durch Triebe begrenzt sind. Optimismus) vertritt. T untersucht unbewusste, innere Prozesse B fokussiert sich auf beobachtbares Verhalten(Black Box) Beide glauben, dass menschliches Verhalten Beide glauben, dass menschliches Verhalten vorhersehbar und vorhersehbar und veränderbar ist-> Ursache- veränderbar ist-> Ursache-Wirkungs-Zusammenhang, sehen jedoch Wirkungs-Zusammenhänge, sehen jedoch keine aktive Selbststeuerung. T basiert aud subjektiver Introspektion keine aktive Selbststeuerung. B basiert auf (in Form von freier Assoziation) objektiven Messungen Klassische Konditionierung Klassisches Konditionieren beschreibt einen Lernprozess, bei dem ein Ursprünglich neutraler Reit durch wiederholte Kopplung mit einem unbedingten (natürlichen/Reit eine Reaktion auslöst. Dabei wird der neutrale Reiz zu einem konditionierten Reiz,der die Konditionierte Reaktion hervorruft. Das Ergebnis dieses Prozesses ist ein neues oder verändertes Verhalten. Schema der Kl. Konditionierung NS -u keine spezifische Reaktion UCS -I UCR UCS + NS - UCR ↓ mehrmalige Kopplung CS - CR NS : Coca Cola- keine spezifische Reaktion us Tabletten - Übelkeit ver Übelkeit Colapt Tabletten wur mehrmaliger Kopplung Cola Übelkeite - Konditionierung höherer Ordnung Konditionierung 1. Ordnung Konditionierung 2. Ordnung NS - ↳keine spezifische Reaktion CS1 - CRI UCS -w UCR NSz* keine spezifische Reaktion NStUCS - UCR NSz+ CS 1 CRI ↓mehrmalige Kopplung ↓mehrmaleine Cs - CR CSz + CRz NS : Spritze - keine spezifische Reaktion vcs : Stechen - Angst ver StechenSpritze us Angst ↓mehrmaligen Spritze to Angst AnblickSpriteAnge eine spezifische Reaktion Anblick Spritze Behandlungszimmern, Angst em mehrmalige Kopplung Behandlungszimmer to Angsterz 232 Bedingungen + Grundsätze Kl. Konditionierung Bedingungen des Reflexe/reflexartige emotionale Reaktionen sind Voraussetzung klassischen für die Konditionierung Konditionierens Kontiguität Das Gesetz der Kontiguität besagt, dass eine Konditionierung erst erfolgt, wenn. der neutrale Reit und der unbedingte Reit mehrmals miteinander bzw zeitlich. kurz nacheinander auftreten und räumlich beieinander liegen. Reizgeneralisierung Von Reitgeneralisierung spricht man ,wenn ein Reiz, der mit dem bedingten Reiz Ähnlichkeit hat, ebenfalls die bedingte Reaktion auslöst. Reitdifferenzierung Eine Reit differenzierung liegt vor , wenn die bedingte Reaktion nur durch einen von mehreren ähnlichen bedingten Reizen ausgelöst wird. Extinktion wenn nach einer Konditionierung der bedingte Reit nicht mehr mit dem unbedingten Reit gekoppelt wird und daraufhin schließlich die bedingte Reaktion nicht mehr erfolgt. 1 1 i (CRi) 2) (CR2) Reit hat und die bedingte Reaktion ebenfalls auslüst bedingten - Dies ist in der Werbung nicht der Fall, daman die Freude nicht auslöschen will,sondern durch Elyas MiBarck auf die etwerbung von McDonald's beziehen will. * Reaktion Reitdifferenzierung ist nicht zu erwarten, da die bedingte * nicht durch mehrere ähnliche Reize ausgelöst wird,sondern nur durch einen Reiz (Elyas M'Barek). Techniken der Gegenkonditionierung, Systematischen Desensibilisierung + Flooding Extinition Extinktion bezeichnet den Prozess, bei dem eine konditionierte Reaktion ausbleibt, weil der Konditionierte Reit nicht mehr mit dem unkonditionierten Reiz gekoppelt wird. Gegenkonditionierung Gegenkonditionierung ist der Prozessi bei dem ein unangenehmer Reiz durch wiederholte Kopplung mit einem angenehmen Reiz eine neue,positive Reiz-Reaktions-Verbindung erzeugt. Systematische Desensibilisierung Systematische Desensibilisierung Methode Angstbewältigung,bei der ein Patient in Zustand Entspannung schrittweise mit ist eine zur einen der einem angst. auslösenden Reit konfrontiert wird (1),. Sie kombiniert die Erstellung einer Angsthierarchie das Erlernen von Entspannungstechniken (Autogenes Training ,PMR)/ mentale und reale Konfrontationen mit Situationen, angst auslösenden Entwicklung von Angstbewältungsstrategien (Stärkung des Bewältigungsglauben), das Erlernen von Erfolgserlebnissen Schrittweise Bearbeiten der Angsthierarchie. Die Konfrontation kann real (in-vivo) oder gedanklich Lin-sensul erfolgen. Reizüberflutung (Flooding Flooding direkte und wiederholte ist die Konfrontation mit einem angstauslösenden Reit ,um den Patienten zu lehren , dass die befürchteten Konse quenten ausbleiben und die Angst nachlässt Dabei entwickelt. der Patient Kontrolle über die Situation und lernt die Angst zu akzeptieren.

Use Quizgecko on...
Browser
Browser