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This document discusses market research errors, including random errors (bias) and systematic errors. It covers concepts like sample size, confidence intervals, and calculating sampling errors.

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Fokusgruppe mit jüngeren und älteren, weiblichen und männlichen Kunden) -» Homogene SEchprobe: Probanden können kriterienorienEert, typisch oder bewusst kriEsch ausgewählt werden (werden nach gewissen Kriterien ausgewählt oder „Wer sind die typischen Kunden; bewusst kriEsche -»...

Fokusgruppe mit jüngeren und älteren, weiblichen und männlichen Kunden) -» Homogene SEchprobe: Probanden können kriterienorienEert, typisch oder bewusst kriEsch ausgewählt werden (werden nach gewissen Kriterien ausgewählt oder „Wer sind die typischen Kunden; bewusst kriEsche -» nicht Fans des Hauses befragen, sondern kriEsche Kunden miteinzubeziehen -» z.B. über negaEve Bewertungen auf Social Media oder Ex-Kunden, die gekündigt oder sich beschwert haben, einholen) 6.. MARKTFORSCHUNGSFEHLER: Fehlerarten in der Mafo: Zufallsfehler (BIAS): -» Je größer SEchprobe, umso kleiner der Zufallsfehler -» unvermeidbar aufgrund der SEchprobe -» staEsEsch berechenbar -» Ergebnisse streuen gleichmäßig um den wahren Wert (angenommen ich befrage ganze Welt nach Bekanntheit der Marke: 70 %; ich erhebe SEchprobe und befrage nicht ganze Welt: 67 % kennen die Marke -» Ergebnisse (67) streuen um wahren Wert (70) SystemaEscher Fehler: -» grundsätzlich vermeidbar -» staEsEsch nicht berechenbar (Denkfehler, falsche Erhebungsmethode etc.) -» Ursache: Untersuchungsträger, Interviewer, Probanden Zentrale Begriffe: SEchprobenfehler (e): Menge an Fehlern, die in den Ergebnissen zugelassen werden (+/- %) Sicherheitsgrad: Misst die WSK, wie gut die SEchprobe die Grundgesamtheit mit dem SEchprobenfehler repräsenEert (%) Standardabweichung (p): Gibt an, wie viel Varianz bei den Antworten erwartet wird (= Häufung der Daten um den Minelwert) T-Wert (t): Konstanter Wert, der basierend auf dem Sicherheitsgrad (Konfidenzniveau) automaEsch gesetzt wird Konfidenzintervall: Gibt den Bereich an, der mit einer gewissen WSK (z.B. 95 %) den wahren Wert einschließt Berechnung des S0chprobenumfangs: n = [t2 * p * (1 - p) ] / e2 (müssen wir nicht auswendig können, wäre bei Klausur angegeben) N = SEchprobenumfang/-größe P = Standardabweichung E = SEchprobenfehler T = t-Wert -» im Zweifelsfall vom größtmöglichen Wert ausgehen Beispiel S0chprobenumfang: Welchen SEchprobenumfang brauchen Sie, um mit 95% Sicherheit eine maximale Schwankungsbreite von +/- 3% zu erhalten? Lösung: n = [1,962 * 0,5 * (1 – 0,5)] / 0,032 n = 1.067 Probanden Berechnung des S0chprobenfehlers: ("#$) e = t * !𝑝 ∗ & -» bei Klausur nur wissen, dass 95% = 1,96 bei t sind, die restlichen Werte müssen wir nicht auswendig können -» für p immer 0,5 nehmen, wenn nix anderes in Angabe steht Ganz rechts ist höchster SEchprob- enfehler -» man arbeitet generell eher mit ungestützt, weil Proband hier selbst z.B. bekannteste Automarken aufzählen muss -» bei gestützt würde er Bogen mit 20 Automarken bekommen und müsste ankreuzeln, welche er kennt (hier besteht Gefahr, dass Proband schummelt) -» Konfidenzintervall in einem Satz: Mit einer WSK von 95 % liegt der wahre Wert innerhalb dieses Intervalls -» 60,8 % und 69,2 % -» SuggesEve Fragestellung: ich lese Frage nicht genau so vor, wie sie am Fragebogen steht

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