LZ KA1 GK PDF
Document Details
Tags
Related
- Everything You Always Wanted to Know About Sex (in IR) - Queer Turn in International Relations PDF
- International Politics Made Simple PDF
- POLI 212: Introduction To International Politics PDF
- International Politics Basic Concepts, Actors, and Influences PDF
- Intro to International Politics PDF
- Levels of Analysis and Foreign Policy PDF
Summary
This document appears to be lecture notes or study material outlining the structure of international systems and the relationships between states. It discusses concepts like anarchy and the security dilemma, and different theories of international relations, such as Realism, Institutionalism, and Constructivism.
Full Transcript
1. Struktur internationales System ↳ Beziehungen/Interaktionen zw. Staaten , geprägt von : · Anarchie ( Herrschaftslosigkeit") : keine Zentrale Regierung...
1. Struktur internationales System ↳ Beziehungen/Interaktionen zw. Staaten , geprägt von : · Anarchie ( Herrschaftslosigkeit") : keine Zentrale Regierung - Staaten agieren eigenständig kann Sicherheitsdilemma führen - - zu ↳ Staat erhöhtSicherheitsmaßnahmen : von anderen als Bedrohung wahrgenommen - rüsten ebenfalls auf (Dynamik Verschärft Spannungen/konflikte · Sicherheitsdilemma : Aufbau von Macht aus Angst , eigene Sicherheit zu verlieren I I I Theorien :. 1 Realismus. Institutionalismus 2 3. Konstruktivismus - = D alles Machtkonkurrenz Abhängigkeit Kooperation ? führen Überzeugungen Kooperation ! => ist führt gegseitige zu = gem. zu 1) Akteure Staaten internationale Organisationen -Gemeinschaftsmitglieder-Staatl /Gesellschaftl. - staaten - ;. Akteure 2) Disposition handeln egoistisch/ zweckrational handeln egoistisch/ - zweckrational - Kultur die - gem. (was bestimmt handeln ?) 4 ↑ Kooperation friedl Milei- > Wille , andere zu beherrschen an internationaler &. Werrel Normenhousens davon ( Machtmaximierung" ( hander interessiert - versprechen sich Gewinne freundschaftl. Verhältnis Staaten untereinander ↳ fühlen sich durch andere Staat. davern. hervorbringt = bedroht - streben nach Sicherheit Beeinflusst Handeln staaten positiv (Sicherheitsmaximierer") 3) Struktur - Struktur durch Anarchie bestimmt - Anarchie - Überwindung Anarchie prinzipiell durch internation. Politik Regime gleiche /Kultur - Interdependenz + als Strukturmerkmale Normen (Einschränn,Sie ↳ Wechselseitige ↳ Regelwerkel Abhängig keiten Institutionen 4) Bedingungen - Machtgleichgewicht verhindert Kriegl-Kooperation/Kontrollfunktion internat. Regime - gem. Werse verhindern Konflikte Frieden / Koo- peration (neg (instabiler). Frieden [Abwesenheit bändigen Anarchie + Sorgen für Frieden ↳ Konflikte auf Basis dieser Werte argumentativ Lösen ↳ o ffene milit. Konfrontation] pos. Frieden durch Gemeinschaftsbildung 5) Dynamik der Machterhalt/-erwerb - Interdependenz treibt Institutionalisierung an Probleme argumentativ lösen (Staat mit größter Entwicklung > -Hegemoniezyklen sind wahrschein). Zivilisierung Argumentationsmacht gewinnt) - ↳ Antrieb ? Machtnimmt dominante Position 4 ↳ auch wie diese verliertaber ein , gewaltsame Formen Konfliktaustragung durch regelbasierte/friedl. Methoden ersetzt Internationale Politik = Gesamtheit der Beziehungen/Prozessel Strukturen zw. Staaten · anderen internat. Anteuren Akteure der internationalen Beziehungen & ihre Handlungsmotive 1. Staaten - Zentrale Akteure , besitzen Souvernität Gesetze zu erlassen/Beziehungen zu pflegen ↳> Sonveranität / Sicherheit (wunsch , nationale Sichern. zu gewährleisten) ↳ Wirtschaft). Interessen (Expansion (Wohlstand ( ↳ Macht/Einfluss ↳ Ideologie/Werte (Demokratie /Kommunismus ,... ) + Menschenrechte. 2 Internationale organisationen B UNO/WHO- werden Staaten gegründet verfolgen jedoch teils auch eigene Ziele - 2.. von , ↳ Friedenssicherung / Konfliktlösung (UNO mit Friedensmissionen ↳ Wirtschaftl. Kooperation (WTO) - internat. Handel ↳ Normensetzung (umweltschutz , Menschenrechte. 3 Nichtstaatl. Akteure internationale Unternehmen religiöse/ soziale Bewegungen - , ↳ Förderung von Werten ↳ Wirtschaftl. Interesse (Unternehmen ↳ Interessenvertretung (7 B.. Umweltbewegungen) 4. Internationale Wirtschaftsakteure - Banken , finanzielle Institutionen ,... beeinflussen internat. Beziehungen durch Wirtschaftl. Entscheidungen ↳ Gewinnmaximierung/ Expansion ↳ pol. Einflussnahme (7 B.. durch Investitionen. 5 Individuen (Führungspersonen) - Staatsoberhäupter-Handeln von Persönl. Überzeugungen/Strateg. Zielen,.. geprägt ↳ Erhalt der Macht Macht- ↳ nationale Interessen (Demokratisierung ,... 6 Regionale Akteure - Mächte/ Länder in geograph. Umgebung ↳ Dominanz /Führung in ihrer Region ↳ Sicherheitsbedenken (Ru an Osteuropa) ↳ Wirtschaftl. Interessen (2 B.. Handel) Rahmenbedingungen Nationalstaat/internat. System Ein Nationalstaat ist ein politisches Gebilde, in dem die Bevölkerung aufgrund gemeinsamer ethnisch-kultureller Merkmale eine Nation bildet und in dem ein zentralisiertes politisches System und eine gemeinsame Gesetzgebung existieren Ein internationales System ist ein Netzwerk von Staaten, Organisationen und Einzelpersonen, die auf globaler Ebene interagieren. Es ist der Rahmen für internationale Beziehungen, der festlegt, wer mit wem interagiert, wie dies geschieht und welche Regeln dabei gelten. Abstimmung/Zusammenarbeit > - 6. Staaten auf einer gleichen Ebene ↓ Abstimmungen =o Koheränz in zu. hierarch Ebenen. mehrebenen Systemen des zu schaffen Systems ausschließt. Recht des Staates, Zwangsmaßnahmen durch 1.. B Polizei auszuüben Begriff der menschlichen Sicherheit (der erweiterter Sicherheitsbegriff – „internationale Sicherheit“ im Wandel) - menschi. Sicherheit geht über staatenbasierten Sicherheitsbegriff hinaus (milit. /territoriale Integrität von Staaten ↳ stelltSicherheit der Individuen /ihren grundlegenden Bedürfnissen in Mittelpunkt = + v. a. durch UN geprägt · Ursprung : Staatl. Sicherheit (milit. /polit. Stabilität von Staaten-Schutz vor äußeren Bedrohungen der UN ↑ & mensch. sich. : Schutz Menschen vor Armut , Hunger , Umweltkatastrophen , milit. Gefahren (-formuliert im Human Development Report 1994 ( ↳ z. B. ökonomische Sicherheit (Schutz vor Arbeitslosigkeit/ Armut ↳ Gesundheitssicherheit (Schutz vor Krankheit / med. Versorgung => Moderne Sichtweise umfasst auch nicht-milit. Risiken wie globale Gesundheit , Migration , humanitäre Notlagen => Erweiterung Ansätze der internationalen Sicherheit nato Art 1 Grundlage NATO-legt wichtige Prinzipien für Mitglieder (in Beziehungen) fest -. : Verhalten internat. ~ Friedliche Streitbeilegung ~ Wahrung Frieden , Sicherheit , Gerechtigkeit (Erfolgen von Konfliktlösung so , das keines dieser gefährdet wird > Gewaltverzichtung/Verzicht auf Gewaltandrohung Verhalten soll Vereinbar mit UN-Zielen sein -Art S Bündnisfall eines bewaffneten eines/mehrere Bündnisstaaten verpflichten sich Mitglieder (milit ) Unterstützung Fall Angriffs ->. = im auf zur. Abschreckung - so soll Sicherheit geleistet /wiederhergestellt werden Ziele - : Wahrung Sicherheit & Frieden · von Mitglieder/Abrüstung ( · Kooperative Sicherheit (Bereitschaft zur Aufnahme neuer · Kollektive Verteidigung (Krisenverhütung [auch außerhalb NATO-Gebiet)) Friedensmissionen/humanitäre Einsätze · Krisenmanagement > - 1.. B auf der ganzen Welt ↳. Partnerschaftsaufbau : Förderung Zusammenarbeit mit Nicht-Mitgliedsstaaten -Aufgaben : Friedenserhaltung durch / milit Zusammenarbeit Krisenbewältigung - pol.. & Förderung demokratischen - von Werten ↑ Eingriff in Bedrohungslagen (Art. S) & Einsatzmöglichkeiten -Rüstungskontrolle + Abrüstung - direkter milit. Eingriff (z B.. Kosovo-Krieg) -Krisenprävention/-Management (pol / milit.. humanitäre Hilfen) - Kontrolle von Schiffen ( , Sea Guardian" ( - Partnerschaften aufbauen Mitglieder + Sonstiges - Katastrophenhilfe Generalsekretär · : ( von allen Ländern bestimmt) : Jens Stollenberg · Gründung : 04. April 1949 , Hauptsitz : Brüssel · Nordatlantikpakt-Organisation" = o Verteidigungsbündnis Mitgliedsstaaten Letzter Schweden (2024) · Aktuell : 32 : Beitritt , ↳ Gründerstaaten : 12 ( Belgien, Dänemark, Frankreich (mit den französischen Gebieten in Algerien), Großbritannien (und Malta), Island, Italien, Kanada, Luxemburg, Niederlande, Norwegen, Portugal und USA ( ↳ um Ordnung/Sicherheit in unbeständige europ. Nachkriegsordnung zu bringen / gem. geg. Expansion SU nach 2. WK Zentrale Entwicklungen :. 1 Gründung & Blockkonfrontation : 1949 Gründung (um Sicherheit /Ordnung in unbeständige europäische Nachkriegsordnung zu bringen) + gem. geg. Expansion Su nach 2. WK ; (Beginn Kaller Krieg) (Sicherheit geg. Russland). 2 Osterweiterung : beginnt Ende KK (DE Wiedervereinigung / Auflösung SU) + Möglichkeit der Erweiterung im Osten ; Osterweiterung von 1999-2020 [Beginn : Beitritt ↳ bringt : Strategische Neuausrichtung , Erweiterung Einflussbereich , Stabilisation osteuropas ↳ allerd : führt zu Spannungen mit Russland Mitgliedstaaten , Mittelmeer , best Gebiete Nordatlantik ↑. 3. out of area" : Erweiterung NATO-Aktivität ü Ursprünglich definiertes Vertragsgebiet hinaus (z B.. in Afghanistan 2001-2021( 4) out of defense" : Formulierung (gleichrangiger) Kernaufgaben ↳ Kollektive Verteidigung 3 wurde zur Priorität seit dem Ukraine-Krieg ↳ Krisenmanagement laußern. Bündnisgebiet) ↳ Kooperative Sicherheit ( B Abrüstung).. I NATO überflüssig ? ja Nein Geopolitische · Bedingungen seit Gründung verändert - ursprüngliche neue Sicherheitsrisiken laktuelle Spannungen - 2 ↳ Bedrohung existiert nicht mehr Erneute Bedrohung d. Russland (Ukraine-Krieg) > - aktuelle milit. Bedrohungen Verteidigung (Art 5) ↳ Mitglieder (v · Hauptgegner (su) zerfiel nach Kallem Krieg hollentive. = Sicherheitsgarantie für. a. · neue Architekturen die teilw. Aufgaben NATO übernehmen könnten (EU) kleinere Staaten wären sonst schutzlos · · finanzielle Belastung lungleiche Lastenteilung (Einige Europ. Länder er- un sichere globale Lage : Kollektive Verteid. Wichtig für Stabilität) Abschreckung füllen nicht Zielmarke BIP) Anpassungsfähig (seit Weiterentwickelt modernisiert) · 2 % Gründung + ↳ besser in investieren Stärkung Beziehungen : Nordamerika/Europa Fördert : hohe kosten andere Herausford. 2. B. Klimawandel transatlantischer - > · Neue Sicherheitsbedrohungen - neue Ansätze z us ammenarbeit - Stabilität internat. Ordnung Machtmonopol · ↳ z. B. Cyberangriffe : nicht mit milit. Mitteln zu bekämpfen Abschaffung Nato könnte zu von 2. B. Ru/China [ Kritik : Frieden durch Militär/Gewalt herstellen] führen + kleinere Staaten schutzlos ausgeliefert = r nicht überflüssig , sollte aber weiterhin Anpassung en vornehmen um effektiv zu bleiben =D mächtigstes Militärbündnis der Welt uno Geschichte , Aufbau , Ziele , Prinzipien · Aufgaben + Ziele : -Menschenrechte schützen/ fördern Charta : Prinzipien sollen Weltfrieden fördern , - Frieden/ Sicherheit erhalten -zentrale Mission Souvernität Staaten respektieren , internat ↳ Konflikte vorbeugen zusammenarbeit Stärken ↳ ↳ Frieden sichern /Bedingungen Schaffen unter denen Frieden mögl. ist z. B. nicht-Einmischung in innere - Humanitäre Hilfe ( B.. nach Naturkatastrophen) Angelegenheiten (sonveranität Staaten) + Gleichheit -Nachhaltige Entwicklung fördern (soziales Wohlbefinden/Umweltschutz) Völkerrecht - aufrechterhalten ↳ Arbeit an Gerichtshöfen ↳ Friedliche Schlichtung aller Streitigkeiten + Verzicht Gewaltanwendung (gedrehte Pistole Freundschaftliche/Internat Zusammenarbeit fördern (auf Grundlage Gleichberechtigung Völker -. a. => legitimiert durch UN-Charta ( = internat. Abkommen [souveräne Gleichstellung ,... ]) ↳ Gründungsvertrag UN = Geschichte :. 1 Gründung : 1945 nach Ende 7. WK + Unterzeichnung Charta ( = Grundlagendokument ( 2. Kalter Krieg (1945-1991) ↳ Konflikt zw. USA + Su > - ↳ Friedenssicherung (Blauhelmmissionen") neutrale Friedenssicherungskräfte in Konfliktgebieten 3. (1991-2000) verstärkte Friedensmissionen (z. B Ruanda) -. -neue Schwerpunkte : Neben Friedenssicherung : Menschenrechte , Klimaschutz , Armutsbekämpfung ↳ Millennium Development Goals (2000) > - bis 2015 Verbesserungen in Armut , Bildung ,... 4. (2000-neusel Sicherheitsrat Afrika) - Reformdruck (fehlende Vertretung Nachhaltigkeitsziele/große Rolle Klimawandel Krisen - in & globalen Allgemeines : New York Igus gegründet Art Ziele - Sitz 1 = - in -. unterorganisationen UNESCO/ UNICEF( - United Nations Organisation" Art 2 Grundsätze - - (7 B... = 193 Mitgliedsstaaten - Aufbau : Organe : Generalversammlung , Sicherheitsrat , internat. Gerichtshof , Generalsekretär Wirtschafts-Sozialrat. 1 Generalversammlung : Zentraler Mittelpunkt ↳ ↳ wählt : Richter internat. Gerichtshof , nicht-ständige Mitglieder UN-Sicherheitsrat/UN-Wirtschafts- und Sozialvat , UN-Generalsekretär Notwendigkeit Reformen : Interesse der Dominanz mächtigen/einflussreichen - viele Nicht-Mitgliedsstaaten nicht erreichbar/ interessieren sich nicht für aufgestellte Normen Länder X -Vetomächte (Fr., GB , China , USA , RU) machen Entscheidungsfindung Schwer/unfair (können Veto trotz Mehrheit einreichen) - in Krisen Blockaden bei Entscheidungsfindung Machtungleichgewicht/fehlende Repräsentation ↓ 3 = o. spiegelt Machtverhältnisse zu Handlungsunfähigkeit ↳ (z B nur 15 Mitglieder im Sicherheitsrat /S Ständige (mit Veto) Gründungszeiten (194S) wieder Sicherheitsrat.. Syrien- Konflikt - Bu Veto) ↳ staaten/Regionen suchen Parallelstrukturen Afrika indien Brasilien festen · nach. 2 B , ohne. , Sitz können nicht/schwer an Entscheidungen um dort Aufmerksamkeit zu erlangen (2 B.. G20) teilhaben welche ihre Region betrifft · derzeitige Struktur Sicherheitsrat schränkt Fähigkeit , an Grundsätzen (Menschenrechte) zu arbeiten , ein : ↳ z. B. Konflikte mit Menschenrechtsverletzungen (Syrien) : Vetos verhindern Sanktionen/Maßnahmen - z B.. Veto einschränken/abschaffen (Erhöhung Anforderung für Veto-mind. 2 Vetomächte für etw. sein) > (Mehrheitsabstimmungen entscheiden - demokratisch/rechenschaftspflichtig handeln > Erweiterung Sicherheitsrat (mehr Länder sollten Vertreten werden) > Verbesserung Repräsentation / Legitimität - - ( neue ständige Mitglieder [G4-Gruppe : DE , Brasilien , Indien , Japan + afrihan. Land]) > Stärkere Rolle Mitglieder vertreten) bei - Generalversammlung Calle + z. B. Nollversammlung" wichtigen Entscheidungen chancen : werden effektiver , demokratischer/gerechter , zukunftsfähiger Legitimität · : Beschlüsse würden eher akzeptiert werden wenn alle mitentscheiden Effektivität Schnellere qualitativere/repräsentativere Entscheidungen //Verbesserung Handlungsfähigkeit · : ,