Gesundheitslehre Klassenarbeit PDF
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This document is a classwork/exam on health education, covering topics like diabetes, injuries, the spine, joints, and muscles. It provides explanations and details about diabetes type 1 and 2.
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Klassenarbeit Gesundheitslehre Themen: Diabetis Verletzungen Wirbelsäule Gelenke Muskeln Diabetes (Diabetes Typ 1) Was ist das?: Es wird kein Insulin produziert, der Blutzucker steigt und es muss hinzugefügt werden Warum passiert das?: Produktion von Insulin wird eingestellt, weil di...
Klassenarbeit Gesundheitslehre Themen: Diabetis Verletzungen Wirbelsäule Gelenke Muskeln Diabetes (Diabetes Typ 1) Was ist das?: Es wird kein Insulin produziert, der Blutzucker steigt und es muss hinzugefügt werden Warum passiert das?: Produktion von Insulin wird eingestellt, weil die Zellen dafür zerstört werden durch das Immunsystem. Wie passiert das?:Es kann genetisch veranlagt sein, aber auch durch Virusinfektionen passieren. Symptome: übermäßiger Durst, häufiges Wasserlassen, Müdigkeit und Gewichtsverlust Gefahren: Zittern, Schwitzen, Verwirrung, Herzrasen, Bewusstseinsverlust oder Krampfanfälle Diabetes Typ 2 Was ist das?: der Körper hat zu viel Insulin produziert und dadurch steigt der Blutzuckerspiegel. Warum passiert das?: Die Zellen reagieren nicht auf das Insulin, weil sie eigentlich sehr Empfindlich auf das Insulin reagieren, um den Zucker aufzunehmen. Werden sie übermäßig belastet, werden sie nach einiger Zeit abgehärtet. Und können den Zucker nicht aufnehmen und sind immer noch „hungrig“. Wie passiert das?: kohlenhydrathreiche Diät, zu wenig Bewegung, Übergewicht Symptome: Vermehrte Harnwegsinfekte, ständiger Durst, Schwächeanfälle, Energielosigkeit, Gereiztheit, Sehstörungen, oder ein stark verlangsamter Fettstoffwechsel (kann nur Diabetis Typ 2 Was ist das?: der Körper hat zu viel Insulin produziert und dadurch steigt der Blutzuckerspiegel. Warum passiert das?: Die Zellen reagieren nicht auf das Insulin, weil sie eigentlich sehr Empfindlich auf das Insulin reagieren, um den Zucker aufzunehmen. Werden sie übermäßig belastet, werden sie nach einiger Zeit abgehärtet. Und können den Zucker nicht aufnehmen und sind immer noch „hungrig“. Wie passiert das?: kohlenhydrathreiche Diät, zu wenig Bewegung, Übergewicht Symptome: Vermehrte Harnwegsinfekte, ständiger Durst, Schwächeanfälle, Energielosigkeit, Gereiztheit, Sehstörungen, oder ein stark verlangsamter Fettstoffwechsel (kann nur schwer abnehmen) , Übergewicht Gefahren: Herzerkrankungen, Schlaganfälle, Diabetis Typ 2 Ist ein ungesunder Lebensstyl vorhanden mit Kohlenhydratreichem Essen, wenig Bewegung und Übergewicht, steigt der Zucker im Blut immer mehr, worauf die Bauchspeicheldrüse reagiert. Sie versucht so stark wie möglich gegen den Blutzucker anzukämpfen und Produziert viel Insulin, damit die Zellen den Zucker aufnehmen können. Die Zellen reagieren sehr empfindlich auf das Insulin und kurzfristig hilft es, dass die Bauchspeicheldrüse mehr davon produziert, aber wenn die Zellen sehr oft mit Insulin verabreicht werden, sind sie nach einiger Zeit nicht mehr so empfindlich und verhindern die Aufnahme der Glukose. Dadurch steigt der Blutzuckerspiegel. Durch diesen Prozess bekommt der Mensch immer mehr Hunger, weil seine Zellen kaum etwas aufgenommen haben. Und so geht der Kreislauf immer weiter und es entsteht Diabetis Typ 2. Typ 2 entsteht, wenn die Bauchspeicheldrüse an ihre Grenzen kommt und kein Insulin mehr PECH-Regel Verletzung– was tun? PECH- Regel! P ause: ausruhen, um weitere Schäden zu vermeiden E is: in den ersten 48 Stunden, otimal jede Stunde 15-20 min, damit die Durchblutung angeregt wird. Kühlen wird schmertzlindernt, hemmt die Bluterguss-Bildung: Kälte verengt Blutgefäße -> Schwellung wird reduziert C ompression: Verband oder Bandage (Schuh bei Verletzung an lassen) H ochlegen: Schwellungen werden reduziert und der Blutfluss unterstützt, wenn zB der Fuß auf Herzhöhe gelegt wird Wirbelsäu le Wirbelsäule Halswirbel (7) Brustwirbel (12) Lendenwirbel (5) Kreuzbein (1-4) Steißbein (1-3) Wirbelsäule- Aufbau Wirbelsäule- Aufbau Gelenk Gelenkarten Kugelgelenk Scharniergelenk Drehgelenk Sattelgelenk Eigelenk (Bewegung in (nur eine (Drehung um alle Bewegungsrichtu eine Achse) Richtungen) ng) Schultergelenk Ellbogengelenk Ellen- Daumengele Handgelenk Hüftgelenk Sprunggelenk Speichen- nk Obere gelenk Mittelglieder der Kniegelenk Finger „Nein-Sager“ (Knie) Gelenk (Kopfgelenk) Kugelgelenk Beispiel: Aufgaben der Gelenkteile: Gelenkschmiere: macht Gelenke gleitfähig; setzt Reibung im Gelenk herab Gelenkknorpel: federt Stöße im Gelenk ab; schützt Knochen vor Abnutzung Gelenkkapsel: hält Gelenkkopf und –pfanne zusammen; schließt das Krankheiten/ Verletzungen Gelenk Verstauchung: das Gelenk wird so stark gedreht, sodass Faserrisse und Zerrungen in der Kapsel entstehen Verrenkung: der Knochen springt aus einem Gelenk Athrose: das Gelenk verschleißt, weil es zu wenig Gelenkschmiere hat Athritis: entzündetes Gelenk, durch zB. ein schwaches Immunsystem oder eine Infektion Muskeln Muskeln Muskulat ur Typen Muskelaufbau Muskelkontraktion – Querbrückenbindung Zuerst wird ein elektrischer Impuls vom Gehirn oder vom Rückenmark gesendet. Dieser Impuls verursacht in dem Sakomer die Freisetzung von Calciumionen. Diese werden im nächsten Schritt gebraucht: der Querbrückenverbindung. Die „Querbrücke“ ist die Verbindung der Myosinköpfchen und der Aktinfilamente. Das Mysinköpfchen verfügt in seinem Ausgangszustandant über ein Molekül namens ATP. Das ATP wird bei dem Nervenimpuls zu ADP+p gespalten, welches anschließend dazu führt, dass das Myosinköpfchen sich aufstellt und letzendlich an das Aktinfilament andockt. Dabei helfen auch die Calciumionen, denn durch sie ist das andocken erst möglich. Danach erfolgt der Kraftschlag. Als „Kraftschlag“ bezeichnet man das zusammenziehen der beiden Aktinfilamente. Das geschieht dadurch, dass das Mysinköpfchen das Phosphat (p+) freisetzt. Dadurch knickt das Myosinköpfchen um, welches das Aktinfilament mit sich zieht. Dadurch werden sie in richtung M-Linie gezogen und der Muskel spannt sich an. Damit der Vorgang sich mehrmals wiederholt, müssen sich diese Myosinköpfchen ablösen. Dies geschieht dadurch, dass sich ein neues ATP- Molekül an die jetzt freie Stelle bindet, sodass sich die Querbrückenverbindung löst und das Köpfchen zurück in seine Muskelkontraktion- Zusammenfassung Myosinkopf dockt an das Aktin an -> ATP wird zu ADP+p gespalten ADP+p wird frei gesetzt und Köpfchen abgeknickt (zieht Aktin mit und Muskel spannt sich an) und somit angespannt -> kann man sich wie ein Zug vorstellen neues ATP entspannt Funktion der Agonisten und Antagonisten Muskel Funktion Gegenspieler Funktion Oberschenkelstrecke Springen, Laufen, Hinterer Beugung des Knies - r Treppen steigen Oberschenkelmuskel > ergänzt sich bei vielen Aktivitäten mit dem Oberschnekelstrecke r Bauchmuskulatur Aufstehen, wenn Rückenstrecker Körper gerade man gelegen hat; halten, sich Atmung, Haltung, aufrichten, Körper zu beugen Großer Brustmuskel Arme anheben und Latissimus Arm nach unten bewegen „ziehen“ Deltamuskeln Bewegung des Arms Trapezmuskel/ zur Seite, Latissimus Stabilisierung des Schultergelenks Antagonist/ Agonist Agonist: Der Agonist ist der gebeugte Muskel, der Angespannt wird Antagonist: Der Antagonist ist der Muskel, der sich streckt (entspannt), während der Agonist beugt