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Das Dokument befasst sich mit Themen der Nachkriegszeit, der Kuba-Krise, des Kalten Krieges, sowie Modernisierung und gesellschaftlichen Veränderungen im 19. Jahrhundert. Es gibt eine Übersicht über verschiedene Aspekte des Lebens vor und nach den Veränderungen der Moderne.

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Nachkriegszeit ERSPE EL - Siegermächte - Wie geht es mit Deutschland weiter. KUBA...

Nachkriegszeit ERSPE EL - Siegermächte - Wie geht es mit Deutschland weiter. KUBA KRISE DER SPIEGEL Amerika, des auswirkungen Kalten Kriege - - aufrüsten - Konfrontation zwischen USA u. ÜdssR ierliert ↳ bauen Waffen DER SPIEGEL, auf Kuba seinen Krieg Sowjet-Einmarschin Alghanistan Neye Sirategie der Machi CR PIEGEL Brnur Durfte tknien? -Kniefall vor Warschau -Zeichen bitten für die um Vergebung zu Verbrechen Deutschlands im Zweiten Weltkrieg Moderne und Modernisierung · Doppelrevolution : politische Revolution in Kombination mit der Industriellen Revolution waren der Motor für den Aufbruch in die Moderne" oder moderne Welt. 19 Jahrhundert welches Modernisierungszeitalter : zur Moderne führt ·. , · Moderne" beschreibt die Jahrzehnte um die Jahrhundertwende - die moderne Welt gebrägt war von grundlegenden gesellschaftlichen , politischen und wirtschaftlichen Veränderungen. Lebensweise vor den Veränderungen der Moderne Bildung geringer Bildungsstandard : Berufe : wenig spezifiziert , viel familäre Heimarbeit Familienstruktur : Patriarchat (feste Rollen verteilung); Großfamilie Herrschaft : Monarchie eher, autoritär" , Rechtsgrundlage Gottesgnadentum : Lebenserwartung : relativ gering Technischer Standart : einfach Mobilität : Iohaler Lebensraum Politische Partizipation : nicht vorhanden geringfügig) MODERNE UND MODERNISIERUNG Doppelrevolution politische Revolutionen in Kombination mit der industriellen Revolution · : waren der Motor für den Aufbruch in die Moderne" oder moderne Welt. · Modernisierungszeitalter : 19. Jnd., welches zur Moderne führt · Moderne" beschreibt die Jahrzehnte um die Jahrhundertwende - die moderne Welt war geprägt von grundlegenden gesellschaftlichen , politischen und wirtschaftlichen Veränderungen Lebensweise vor den Veränderungen der Moderne Bildung : geringer Bildungsstandart Berufe : wenig spezifiziert , viel familiäre Heimarbeit Familienstruktur: Patriarchat, Großfamilien " Herrschaft : Monarchie , eher, autoritär Rechtsgrundlage : Gottesgnadentum Lebenserwartung : relativ gering Technischer Stand : einfach Mobilität : lokaler Lebensraum Politische Partizipation : nicht vorhanden Buch s. 23 Nr. 2bld) + Schiff 2. b) - Vor dem 18 Jahrhundert lebten Menschen zusammen in ihrer Gruppe (Kirchengemeinde Dorfgenossenschaft). , Rolle eines Einzelnen · festgelegt. war sich - Diese Ordnung fing an im 18 Jahrhundert aufzulösen.. ↳ Orientieren sich an der Menschheit + Nation -Stellung in Gesellschaft hängt nicht mehr vom der Familien sondern vom persönlichen Stand" Stand ab , Bildung u. Leistung ~ Individualisierung - führte zur Bildung von neuen und moderneren Orientierungen. =OrientierungangroßenundabstraktenGruppenMenschheitations > - Kirche verliert an Bedeutung - Individualisierung - es entsteht ein Wunsch zur Selbstentwicklung d) herrschte - Vor der Gesellschaftlichen Modernisierung eine Standgesellschaft - Es zählt nicht mehr der Familiäre stand, sondern die Bildung u. Leistung. zwei Nun gibt es Klassengegensätze (Bourgeoisie Proletariat) - , -Die beutet das Proletariat Bourgeoisie aus & S I & - D · I- · Sa - · · & ·S ↳ 5 a S s ·i s · ! 3 - 8 I 5 · · - 5 s - S i 5 s gi · · si s S i · · · ↓ d d · · · s · · Ss 55 Es s ↳· · s S & Ö % & 5 · S - · · s ↳ s S I · s · S & - a s S s T S & s s · · Fazit : Die Modernisierungsphase war kein gradliniger Process sondern , diversen Randerscheinungen gleichzeitig auch geprägt von Ungleichheiten, , Gewalt und Unterdrückung Prinzipiell haben die Menschen Freiheiten und Emanzipationgewonnen, aber Krisen und unterschiedliche Ausgangssituationen sorgten dafür , dass unterschiedliche Mordernisierungsphasen(zeitversetzte es Entwicklungen gab. multiple Modernitäten" Vielfalt der Moderne" , Zeitpunkt und Geschwindigkeit bestimmen die jeweils fortgeschreitende Modernisierung LICHT und SCHATTENSEITEN sind eine logische Konsequenz Amerikanische Revolution Französische Revolution - selbstbewusstes Bürgertum politische Ursachen fehlende Mitbestimmung im - aber fehlende polit Partizipation -. Mutterland -Ständegesellschaft -Selbstverwaltung in den absolutischer kolonien - König - keine Ständegesellschaft - Adel hatte Privilegien => Erhalt von Freiheitsu. - Feudalismus/Grundherrschaft Gleichheitsrechte unterdrückt 3 Stand. Forderung von Freiheits- n. Gleichheitsrechten -7 Jähriger Krieg- Folgekosten - überschuldeter Haushalt durch Kriege , Wirtschaftliche durch Steuern sollen Lebenshaltungskosten am iof Ursachen gedeckt werden Dritte Stand alleine die Kosten - trägt - Exportverbote hindern Handel durch Steuern - finanzell ausgebeutet ↳ aber nicht machbar -- Armut , Hungersnöte - Kolonien sollten als Rohstofflieferant dienen Innendruck wegen Staatsdefizit Staat bestimmt was Produziert wird ~ - merkantilistische Handelspolitik mit dem Mutterland Außendruck GB widerspricht von freier Marktentfaltung meine politischen Rechte verarmte Massen - , Sozial-gesellsch - Unrechtmäßigkeit in ↳ unzufriedenheit in der Bevölkerung Steuerregelungen > - no taxation without Der Gedanke der Aufklärung represantation verbreitete sich in Frankreich + französische Freiheitskämpfer - Ideen der Aufklärung kehrten zurück waren vorhanden - bürgerl. -. 17 Juni/21. Juni 3 Stand erklärt. sich = 4 Juli 1776 amerik.. Unabhängigkeits-Ebene zur Nationalversammlung , F soll Verfassung erklärung bekommen 1787/1788 Verfassungsrevolution städt. - 14 Juli 1789. - Sturm auf die Bashille Bevölkerung-Zeichen der Unterdrückung = Verfassungsrevolution ally Gesellschaft bleibt Beröherung - 4/5 August. - Revolution auf dem Land - Zerstörung der feudalistischen Struktur Menschenrechte 25/26 August Erklärung der > - = wird Vorbild für Europa = komplett Änderung der politischen , wirtschaftl. u. sozialen Ebene S 17.. 2b) Stände (man behamm die Aufgaben , ~ Leistungsprinzip (Ersetzten - Erbanspruch in die man rein geboren wurde Amterhauf , königliche Nominierung Kirche (die Kirche hatte zuviel - Trennung von Kirche und staat politische Macht) (Menschenrechte ; Mitherrschaft des Volks) fehlende pol. Mitbestimmung · Verfassung Mitherrschaft des Volks) Leibeigenschaft Berufseigene u. Vertrags Freiheiten wirkürliche authoritäte - Verfassung (Gewaltenteilung Herrschaft merkantilistisches Handelssystem + freie Wirtschaft hin Land = weg vom König zum Was ist des Deutschen Vaterland ?. Was ist des Deutschen 1 Vaterland" - Situation 1815 - Flickenteppich Herzogtümer Grafschaften , , , kleine Königreiche, Preußen und Österreich als Großmächte. was 2 bedeutetDeutsch sein" ? -Deutsch Muttersprache als , Kultur , gemeinsames Gebiet Geschichte. , Traditionen , Verfassung 3. welche Eckpunkte kennzeichnen die Entwicklung von Deutschland ? 1806 Römische Reich deutscher Nation endet Heilige -. - 1848/49 v Deutsche Revolution - 1870/71b Gründung des Kaiserreichs - 1918/19 a Beginn der Weimarer Republik 1933 Dritten Reich es Beginn des - - 1945/49 ~ Ende Drittes Reich , doppelte Staatsgründung BRD DDR , - 1989/90 -- Wiedervereinigung der Deutschen Buch 5. 50/51 1. Stelle die Ergebnisse des Wiener Kongress in einem Schaubild dar. Sterritoale Ergebnisse politische Veränderungen) ,. Mit der 2 Gründung der Heiligen Allianz 1815 hat sich eine sogenante Solidargemeinschaft gebildet. Inwiefern ? Beziehe dabei auch M10/M11 ein #neuordnung Europas Restauration der vorrevolutionen Verhältnisse 1 * - Polen unter russischer Herrschaft. 3 Restauration - wiederherstellung : - Frankreich wurde zur Vormacht zwischen den fünf ↳ Gleichgewicht Großmächten (GB , Russland Österreich , Preußen und Frankreich musste wiederhergestellt werden (vorrevolutions Verhältnisse Legitimation-Berechtigung : Solidarität - Zusammenhalt : - Drei der fünf europäischen Großmächte (Russland , Österreich und Preußen schlossen sich zusammen um , gegen jegliche Ansätze zur politischen und für eine Restauration der absoluten Modernisierung unhämpfen Fürstenherrschaft in Europa. zu 1. und 4. nach ① -Neugliederung Vorstellung der Großmächte Heilige Alianz": R-Pr-Ö-Solidargemeinschaft im Kampf" gegen die moderne Bewegungen ②- Wunsch der Dt. Einheit Verfassung , , Deutsche Bund Liberale Rechte - Lockerer Staatenbund · S (Baden Württemburg Bayern) , , ↳ keine Gemeinschaft wie gewünscht Nr. 5 1817 Wartburgfest - 500 Studenten Professoren Bildungselite - einhaltliches Vaterland - einheitlicher Handelsraum mit einheitlichen Maßen. - politische Mitbestimmung -Selbstbestimmungsrechte -- Kaiser als oberster Herrscher V O · Beamtenstaat , Minister , -Verfassung als Basis (für alle Gesetze müssen vom Volk kommen - Herrscher steht nicht über dem Staat -Freiheit - u. Gleichheitsrechte 1819 Ermordung eines Konservativen Gesandten => Kurtsbader Beschlüssen > - Pressezensur - überwachung von Universitäten > - Berufsverbote für Professoren Neuordnung Europas/ Folgen für die Deutschen Definition „Nation" Eine Gruppe von Menschen mit gewissen, ihnen bewussten Gemeinsamkeiten (Sprache, Geschichte, Verfassung) und vielen inneren Bindungen (wirtschaftlich, kulturell, politisch) Definition „Nationalismus“ Stolz auf die eigene Nation/ übersteigertes Nationalbewusstsein N. bezeichnet eine Ideologie, die die Merkmale der eigenen ethnischen Gemeinschaft (z. B. Sprache, Kultur, Geschichte) überhöht, als etwas Absolutes setzt Französische Revolution und Folgen für Europa Am Anfang war Napoleon (Thomas Nipperdey, Deutsche Geschichte 1800 – 1863) Durchbruch des Bürgertums vs. Feudalwesen/ Stände Ende Zunftwesen Schaffung größerer und einheitlicherer Wirtschaftsräume – Basis für die Industrialisierung Freiheit und Gleichheit (liberale Grundsätze) wurden garantiert fahlrecht (in Grundzügen, noch stark ausbaubar) Diverse Staatsformen wurden durchgespielt Verfassung Trennung Staat/ Kirche Professioneller Beamtenapparat – zentralistische/ bürokratische Verwaltung Code Civil als Rechtsforr Leistungsprinzip im Militär Wirtschaftsliberalismus als Basis Mit welchen Hoffnungen/ Wünschen gehen die Deutschen in den Wiener Kongress? (Ideen/ Vermutungen, Schülerantworrten): Eigener Staat Verfassung Selbstbestimmung Neuordnung Europas/ Folgen für die Deutschen MI Die Burschenschaften und die nationale Einheit Ende 1817 fixierten einige Burschenschafter unter der Mitwirkung des Jenaer Historikers Heinrich Luden (1780-1847)ihre politische Position. Die„.Grundsätze und Beschlüsse" wurden zunächst nur handschriflich verbreitet und lagen ab 1823 gedruckt 1 Grundsätze I. Ein Deutschland ist, und ein Deutschland soll sein und bleiben. Je mehr die Deutschen durch rerschiedene Staaten getrennt sind, desto heiliger ist die Pflicht für jeden frommen und edlen deutschen Mann und Jüngling, dahin zu streben, dass die Einheit nicht verloren gehe und das Vaterland nicht verschwinde. 2. Für diese Einheit Deutschlands, für dieses Vaterland sind alle diejenigen gefallen, welche, aus welchen Gauen sie auch gewesen sein mögen, in dem Rettungskampf von 1813 ihren Tod gefunden haben. [.. 5. Die Lehre von der Spaltung Deutschlands in Norddeutschland und Süddeutschland ist irrig, falsch, rerrucht. Es ist eine Lehre, von einem bösen Feinde ausgegangen. [.) 6. Die Lehre von der Spaltung Deutschlands in das katholische und in das protestantische Deutschland ist irrig, falsch, unglückselig. Es ist eine Lehre, ist von einem bösen Feinde ausgegangen. [...) 7, Alle Deutsche sind Brüder und sollen Freunde sein. 8. Ein Krieg zwischen deutschen Staaten und deutschen Staaten wiürde der größte Frevel sein, der gedacht werden kann. Jeder deutsche Mann, der in einem solchen Kriege gegen andere deutsche Männer die Waffen nimmt, rüstet sich zum Brudermorde. [...) 9. Wenn ein deutscher Staat von einer fremden Macht angegriffen wird, so wird Deutschland angegriffen, denn jeder Staat ist ein Teil Deutschlands. [...) Beschlüsse Von dem Lande oder Ländchen, in welchem wir geboren sind, wollen wir niemals das Wort Vaterland gebrauchen. Deutschland ist unser Vaterland; das Land, wo wir geboren sind, ist unsere Heimat. Auch rollen wir so viel als möglich, und als ohne auffallendes Wesen geschehen kann, alles Fremde in Sprache, Kleidung, Sitten und Bräuchen vermeiden. - Keine ehrbare Frau wollen wir Madame, kein ehrbares Mädchen Mamsell nennen; jene soll die Frau II Fräulein oder Jungfrau heißen, je achdem sie mehr oder minder gebildet ist M2 Die Grundsätze der Burschenschaften von 1817 Die Grundsätze der Burschenschafter enthielten neben den nationalen und patriotischen Zielen noch weitere wirtschafiliche, konstitutionelle und soziale Forderungen. Der Katalog dieser „Grundsätze" entspricht in vielen Punkten liberalen Forderungen, die bis zur Revolution von 1848/49 durchgängig erhoben wurden. I1. [...JEs muss der freieste Verkehr zwischen ihnen [den deutschen Staaten) stattfinden, und hier mu nicht unterdrückt werden, was dort entstanden ist, hier nicht befeindet, was dort begünstigt wurde. (..J Das Verbot oder die Erschwerung des Auswanderns von einem deutschen Lande ins andere, Mauten, ZB und Handelssperren zwischen deutschen Ländern, Verschiedenheiten in Maß, Gewicht, Münze (ihrer nalt nach und ihrer Bestimmung): Alle diese Dinge schaden der Ehre Deutschlands bei den Fremden, sind in sich selbst verderblich für den Geist unsers Volks, quälen den Einzelnen und bringen ihn zu Verlust und Schaden. I2. Die Sehnsucht nach Kaiser und Reich ist ungeschwächt in der Brust jedes frommen und ehrlichen deutschen Mannes und Jünglings [..J. 15. Die Fürstenwürde ist das Erhabenste auf Erden und darum für das Heiligste zu chren und zu achten [.. J. her Wille des Fürsten ist nicht das Gesetz des Volkes, sondern das Gesetz des Volkes soll der Wille des Der Fürsten sein. 17. Ungerecht ist im bürgerlichen Leben nur das, was gegen das Gesetz ist. Gegen das Gesetz kann der Fürst niemals etwas tun wollen. Geschieht etwas gegen das Gesetz, so geschieht es von den Ministern und Neuordnung Europas/ Folgen für die Deutschen anderm Beamteten: Diese sind dafür verantwortlich, wenn sie auch im Namen des Fürsten gehandelt haben. (...) 19. Freiheit und Gleichheit ist das Höchste, wonach wir zu streben haben, und wonach zu streben kein frommer und ehrlicher deutscher Mann jemals aufhören kann. Aber es gibt keine Freiheit als in dem Gesetz und durch das Gesetz, und keine Gleichheit als mit dem Gesetz und vor dem Gesetz. Wo kein Gesetz ist, da ist keine Freiheit, sondern Herrschaft, Willkür, Despotismus. Wo kein Gesetz ist, da ist keine Gleichheit, sondern Gewalt, Unterwerfung, Sklaverei. 20. Gesetze sind keine Verordnungen und Vorschriften; Gesetze müssen von denen ausgehen oder agenommen werden, welche nach denselben leben sollen, und wo ein Fürst ist, die Bestätigung des Fürsten erhalten. Alle Gesetze haben die Freiheit der Person und die Sicherheit des Eigentums Gegenstande. Ein freier Mann kann nur gerichtet werden nach Satzungen, die er selbst als richtig und rendig anerkannt hat. [...) 24. |...J Der 13te Artikel (Deutscher Bund) kann keinen andern Sinn haben, als dass das deutsche Volk dure frei gewählte, und si gewählte Vertreter der deutschen Fürs seine Verhältnisse ordnen, die Gesetze beschließen, die Abgaben bewilligen soll. [..) 29. [...J Der Mensch ist nur frei, wenn er auch Mittel hat, sich selbst nach eigenen Zwecken zu bestimmen. An solchen Mitteln ist die Welt für alle Menschen reich genug. Herman Haupt (Hrsg.), Quellen und Darstellungen zur Geschichte der Burschenschaft und der deutschen Einheitsbewegung, Band IV, Heidelberg 1913, S. I19ff Buch Seite 50/51 und Material M1 und M2 1. Stelle die Ergebnisse des Wiener Kongress in einem Schaubild dar? (territoriale Ergebnisse, politische Veränderungen). 2. Mit der Gründung der Heiligen Allianz 1815 hat sich eine sogenannte Solidargemeinschaft gebildet. Inwiefern? Beziehe dabei auch M10 und M11 ein. 3. Restauration – Legitimation - Solidarität beschreiben die Folgen des Wiener Kongress -— Erkläre die Bedeutung der Begriffe in dem Zusammenhang. 4. Der Deutsche Bund war ein Zugeständnis an die Forderungen nach einem deutschen Staat. Beurteile, inwieweit die Hoffnungen der liberalen Nationalbewegung durch den Wiener Kongress erfüllt wurden 5. Das Wartburgfest 1817– Informationen siehe Sachtext – wurde von den liberalen Gegnern der konservativen Politik durchgeführt. Arbeite die Vorstellungen und Wünsche der Studenten und Burschenschaftler heraus und vergleiche diese mit den Ergebnissen des Wiener Kongress. Hambacher Fest, 1832/ Redevergleich Büchner - Siebenpfeiffer Hambach, 1832 1830 Europäische Unruhen beginnen, ausgelöst durch Frankreich Alter König will zu vormoderner Herrscha8 zurück - Revolu

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