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This document is a set of notes on emotion psychology. It covers various aspects of emotions, including their components, functions, and measurement.

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Emotionen EMOTIONSPSYCHOLOGIE Bedeutung sind hanfig vorkommende Phänomene - - sind verbunden mit Ereignissen...

Emotionen EMOTIONSPSYCHOLOGIE Bedeutung sind hanfig vorkommende Phänomene - - sind verbunden mit Ereignissen , die Pers. Redeutsam sind (Intensität bestimmt Ausmass) sind für Beziehungen wichtig - Grundkomponenten im Alltag Emotion > - die drei Komponenten verändern sich stetig sind immer anders , -Sport - s e Dynamik , ständiger Fluss subjective physiologisches Verhalten : - Popkultur Erfahrmy Arcusal Ausdruck Werbung - Gefühlsebene Körperliche Mantich amotionaler Ausdruck Subsysteme der Emotion nach Klaus Scherer - eine Emotion besicht aus Abfolgen von aufeinande bezogenen , Synchronisierten Wändungen in den Auständen de fünf Subsysteme der Emotion > - Dynamik , ständiger Fluss Subsysteme/Komponenten Veränderung Bewertung diese werden ausgelöst durch die eines - de Emotion externen oder Internen Reif/ Stimmus als bedeutsam für die Bewertung Zentralen Bedürfnisse und fiele des Organismus 1) nognitive > - Infoverarbeitungssubsystem 2) nurophysiologische Antivierung Emotion interdependent (abhängig) voneinande - versorgungssubsystem Kognitione Komponente 3) Motivation Handlungsbereitschaft e (verhalten) Kinge > - Steuerungssubsystem - ↑ Menschen u) Ausdrucksverhalten Neurophysiologie & Motorik Merken (Ausdruck) Nützliche & > - Aktionssubsystem Subjektivität Suchen 5) Subjectives Erleben (Gefühls e Monitorsubsystem Emotionskomponenten , Rothermund & Ede Erleben Kognition Ausdruch subjective Erfahrung Minik Einschätzung Bewertung - · , Gefühle Stimme Kategorisierung · Ursachenzuschreibung Gestik Haltung · · Kognition , m Benennung Labelling , soziale Kommunikation EmotionPhysica es Motivation Physiologie motivationale Erregung periphere Erregung (ANS) · Ausdruck -Handlungsbereitschaften - Centralnrise Antivierung (7NS) funktionale Aspent Reflexe Arbeitsdefinition , Meyer Emotionen sind feitlich datierte , Konkret einzelne Vorkommnisse von zum Bsp. Freude , Traurigkeit , Ärger Angst , , Eifersucht , Stolz , Überraschung Mitleid , , Scham , Schuld , Neid , Enttäuschung , Auständen den Erleichterung sowie weitere Arten von psychischen , die genannten genügend ähnlich sind " Diese Phänomene haben Merkmale folgende gemeinsam : 1) sind antwehe psychische Zustände von Personen 2) haben eine best. Qualität , Intensität und Dame 3) sind in der Regel objektgerichtet 4) Pers., die sich in einem dieser Zustände befinden , haben normalerweise ein Charakterist. Erleben und häufig treten auch best. physiologische Veränderungen und Verhaltensweisen Historischer Rückblick Wundts dimensionales Emotionskonzept Sichtweisen Dualismus frühere Emotionen setten sich aus Particlgefühlen : · Ism Körper Kopf Dimensionen : Lust-Unlust (Valenz) , Erregung · - us. - triebgesteuert bedacht handeln Beruhigung Spannung Lisuy - vs - I. Emotionen bestehen aus einer Subjektiven eine Beginn der empirischen Psychologie physiologischen , einer Kognitiven Erregung Spannung Wilhelm Windt und eine Verhaltenskomponente Emotionskonzept die Komponenten trefer nicht - dimensionales Lust Wunst -William James immer Ism aut. Lösung · Emotionstheorie 1884 Ruhe Behaviorismus die Existenz und Funtionalität Emotionen wird in von Frage gestellt - Emotionen kann nicht messen Verhalten ist · man , nur wichtig John B Watson. Blackbox M Output Input Kognitive Wende Kognitivismus - < A : & der Mensch als Informationsverarbeitungssystem · Inspiriert van Computern · internal immer noch wenige Emotionen betrachtet · Feedback z S emotionale Wende funehmende Forschungsaktivität Emotionen · zu Funktionen von Emotionen 1) spielen eine wichtige Rolle bei Motivationsprozessen. Sie begleiten Bedürfnisse und Leiten deren Befriedigung ein Verhalten ist auf -Motiviertes die Erlangung pos Emotionen ausgerichtet. motiviertes Verhalten ist auf die Vermeidung neg Emotionen ausgerichtet. 2) Emotionen haben über die Aktivität des Vegetativen NS verhaltens vorbereitende Funktion Handlungsbereitschaft · Verhaltenssteuernde Funktich : Emotion Information als Lernen Assoziation die Reaktionen mit emotionalen Konsequenzen Grundlage - : von ist die fielgerichteten Verhaltens Kognition : Emotionen kennen Aufmerksamkeit , Gedächtnis und Entscheidungsprozesse in auf motivational bedeutsame Informationen Richtung Allokation von Ressourcen > - 3) Emotionen haben Kommunikative Funktionen Emotionen sind gut für das soziale überuessen Aufbau und Aufrechterhaltung Aufbau von Sozialen Struhtwen und Positionen von sozialen Beziehungen - affiliative Funktion (hin) - sozial distanzierende Funktion (weg) liebe Aufbau von Nähe Ärger andere Person : Glück teilen von pas Erlebnissen : : andern nach Grenzüberschreitung Verachtung andere Person. : aus der Gr ausschliessen Traurigkeit Suche. : nach Schutz Soziale Angst : Sich von anderen pers entfernen Scham Eingestehen Regelübers.. : von Emotionskomponenten messen Interesse aufmerksam Konzentriert , , wach Selbstbericht des emotionalen Erlebens Freude (Leid) erfreut , glücklich from , Kummer niedergeschlagen , traurig , mutig turn aufgebracht Zornig wütend 1) distinute Emotionskategorien , , Furcht sich frichten bunge ängstlich , , -basic category approach Schuldgefühl Ehel verig schuldig tadelns wet , , angechelt , Abschen Widerwille 9) Differential Emotions Scale (DES) Geringschützung geringschätzig , spöttisch verachtungsroll , , zehn Emotionskategorien mit jeweils drei Überraschung überrascht , erstaunt , verblüfft Scham/Schuldgefühl schüchtern schen furnchhaltend repräsentierenden Emotionswörtern der DES , , unterschiedliche Zeit perspektiven - 2) affective Dimensionen -multidimensional approach a) sprachtreie Skala zur Erfassung der Valent e) Self-Assessment Manikin (SAM) Pleasure...... upleasent prensent b) Russels 2 Dimensionen i affective Aronsal erregt calm 1 unangenehm angenem Affective Valence runig (schläfrig) Und control 1 Und 7 no 2 3 a 5 6 8 I full control 3) Russel , Weiss &Mendelschu Affektgitter affective Arousal f) Positive and Negative Affect Schedule erregt (PANAS) affective unangenehm pos weg Affent als zwei reneinande md · angenehm Valence.. mabhängige Dimensionen affektiven Erlebens runig (schläfrig) d) Multidimensioncher Befindlichkeitsbogen 9) Skala fer Erfassung der ang. Lebenszufrieden - (MDBF) heit (SWLS) gute Stimmung (affective valence) schlechte -hat affektive und evanative komponenten - Wachheit-Müdigkeit (energetic arousal) zunterkomponenten von Rune-Unrune stensed arcusal affective arousal h) EMS (Experience Sampling Methode Verhaltensmasse · Erlebnisstichproben-Methode 1) Ausdruck 9) Facial Action Coding System (FACS) 2) Beobachtung von Verhalten -Paul Ehman & W V Friesen.. Mirik und Gestiv messen die Kontraktion der 3) Sprache gemessen wird · Gesichtsmusheln (Action Units All stimmlicher Ausdruck · , - beschreibt ausschliesslich mushwäre Lautstarke , Tonhöhe Veränderangen , enthult neire emotions. spezifischen Kategorien EMG Elektromyogramm : · durch EMG Messbar methode elektische Antivität zu messen · · wenn Muskeln antivirt werden Physiologische Masse 1) Hautleitfähigkeit 2) Herzfrequenz und Atemfrequent 5) Lidschluss reflex 3) horpertemperatur 6) Mobilitäts- Acceleromete Finger- und 7) Professe (EEG , Newsimaging 4) Aktivierung von Gesichtsmusheln (EMG) Hirnphysiologische Emotionsinduktionsverfahren Erinnerung autobiografischer Erlebnisse Emotionsauslösende Erfahrungen im Labor lebhaft Erfolgs- Misserfolgserfahrungen · -Man soll sich so wie möglich an ein 7. B. oder , Ereignis erinnern und damit auch an die Soziall Ausschluss vs. Soziale funch- zusammenhängenden Emotionen weisung onfrontation mit Emotionen erzeugendem Erzeugung von Emotionszustände durch Körperliche Material Veränderung a) Verabreichung chemischen Substanten · Veltentechnik von VPN usen Instruktion Veränderung der Mimik · erst laut der · leise und dann entweder 60 pos. oder neg. Selbst Dez. Aussagen und versuchen , die Stimmung , die Effektivität der versch. Methoden die Aussagen anregen , zu empfinden Gefühle Physiologie r b) Filmsegenzen Traurigheit -standardisierte Videoclips Angst 5) Bilder Ärger lAPS (international affective Erinnerung autobiogr Picture System). Text User Freude Priming haben stabile Hinweise · 02 bis ein 05 06 0.7 0. 8 0.9 - au 0 , 069160, 20 0. 36 0, 46 0, 56 0, 66 0 76 , 86 0, 0 , 96 1 , 06 1 , 16 O be Effektstärke Effektstärke Effekte dosierbar · für versch. Altersgr a) Musik Evolutionspsychologische Emotionstheorien Darwins Emotionstheorie evolutionsbiologische argumentiert , dass Emotionen eine Wichtige Rolle in der Evolution gespielt haben Annahmen · : 1) Emotionen sind angeboren und universen sie werden allen Menschen und vielen Tieren auf ähnliche Weise sogar · von von ausgedrücht 2) Emotionen sind überlebensfördernd B könnte Furcht Fluchtreflex auslösen · 7.. den , wodurch die WK erhöht wird in , Situationen tu überleben gefährlichen 3) Ausdruck von Emotionen hat sich durch natürliche Selektion entw. · Mimik , Gestik und Körperhaltung dienen der Kommunikation von Gefühlen und Zuständen und haben somit eine adaptive Funktion , die sowohl tw menschliche Interaktion als auch das Überleben in der Umwelt unterstüft Ehmans neuro-Kultwene Emotionstheorie betonte die biologische Kultwelle - , als auch Aspekte der Emotion Annahmen · : 1) miversehe Basisemotionen er identifizierte Sechs Basisemotionen die miresell biologisch verankert · , er als ausah , diese Emotionen werden überall auf der Welt ähnlich ausgedrücht , unabhängig der Kultur Frucht und Überraschung von e sind manchmal nicht immer eindeutig Thordbar 2) Kultwehe Einflussfaktoren - obwohl Basisemotionen wiversell sind , wird ihr Ausdruck auch Darstellungsregeln modifiziert , die Kultwell bedingt sind 6 Basisemotionen : Freude , Trauer , Angst , 3) neuro physiologische Grundlage Überraschung Ärger , und Endl > ist mit - einem spezifisches Gefühl , spezifische -7 Basisemotion : Verachtung Physiologische Veränderung. und spet. Mimisch Ausdruck verbunden Display Rules , Ekman i -das Erleben und der Ausdruck von Emotionen unterliegen unterschiedlichen F 0. 6- european Regeln 0. 5- American i Asian Einhaltung American taiwanese sofiales Funktionieren ist mit der Kenntnis und von Display Chinese Rules verbunden Subkultwen Rather (vs (mm) Smile Rules unterschiedlichen Kultwen be display excited sind in und. wie unterschiedlich definiert Kulturen sich ändern , so unterliegen auch display Auss ständigen i F· european Veränderungen American Asian Ausdruckscontroke auch - : America taiwanese Chinese 1) intensivieren 3) neutralisieren 2) abschwächen 4) maskieren perceive excited (Vs Calm). Smile as happier Emotionstheorie von Chances Darwin des Ausdrucks von Emotionen bei Mensch und Tier untermauern dass -Analyse mimischen sollte , der Mensch vom Tier abstammte Schwerpunkauf stammesgeschichtlichen Entwicklung der Erklärung der des mimischen Ausdruss 1) Vergleich Emotionsausdruck bei Mensch und Tier Emotionen psychische Zustände = , die durch Bewertungen von objekten Ereignissen Situationen entstehen 2) Intrakmtwene Bewteilungen , , des Emotionsausdrucks Emotionen sind mit einem bestimmten Emotionsausdruck 3) Interkultureller Vergleich des Emotionsausdrucks verbunden (Mimin , Gestik , Körperhaltung... 4) Beobachtung des Emotichsausdrucks bei Kindern In Durwins Forschung Stand der Emotionsausdruck (Mimik) 5) Beobachtung des Emotionsansdrucks von Blindgeborenen im Mittelpunkt 6) Beobachtung des Emotionsausdrucks von psychiatrischen Patienten Kritik an Darwins Forschung 1) Ulline zu Stichproben 2) er befragte die Angehörigen anderer Kulteren nicht direct 3) Suggestivfragen Zweistufenmodell der Evolution des Emotionsausdrucks , Shariff & Tracy · erklärt , wie der mimische Emotionsausdruck sich evolutionär entwickelt hut, um soziale Intrantichen zu erreichten das Moden besteht ans ferei psychologischen Fähigkeiten , die sich in der Evolution der Primaten , insbesondere des Menschen , herausgebildet haben 1) automatischer , ritualisierter Emotionsausdruck Ausdrucksformen sind angeboren und treten in ännlichen evolutionären situationen aut diese Emotionen sind in evolutionär wichtigen Kontenten ritualisiert , um schnell und klare Signale zu sende -der Ausdruch ist oft nicht Kontrolliert und dient dem direkten Kommunikationszweck um , Artgenossen auf eine situation aufmerksam zu machen oder eine Reaktion zu provotieren 2) automatische Interpretationund Reaktion die Zweite Stute betrifft die Fähigkeit Emotionen interpretieren und davaut entsprechend - , die anderer In An reagieren -diese Fähigkeit ermöglicht es , die hinter den Emotionsausdrücken stehende Bedeutung zu verstehen und das Verhalten entsprechend anzupassen Adaption und Exaptation Evolutionspsychologische Analyse von Stolf und Scham Beah &. Tracy -Stolf und Scham sind Komplexe selbstbewertende Emotionen die auf Selbstrepräsentationen basieren die nur beim Menschen auftreten aber evolutionäre Vorläufer bei Tieren : Dominant-und Submissions ausdruck Studie zu nonverbalem Verhalten auf Erfolg und Niederlage , Tracy & Matsumoto blindgeborene und schende Athletinnen wurden nach Sieg oder einer Niederlage beobachtet - einen win loss win loss ,5 3 ,5 3 - - i J - i 1 1 - 1 5- 0 0 15 - , , , , , , head filt smile out fists torso out chest shaudean eadtilt' o 'arms out 'tists "crest out crest das armes chest arms sude s smile torso back back armes expanded narrowed slumped schende Athletinnen blinde Athletlunen Ansätze Kernaussagen evolutionsbiologische Funktion von Emotionen = in bestimmten Situationen bestimmte Emotionen zu erleben und auszudrücken, bringt Überlebensverteil dimensionale Ansatz (pos. und neg. Emotionen Situationen/Objente/Zustände positiven Emotionn Selbst-/Auterhaltung fördern - , die , sind mit verbunden ; Solche , die die Selbst-/Arterhaltung gefährden , mit negativen Emotionen -Ansatz distinkter Emotionen (Furcht Ekel Überraschung ) : Reaktionsmuster ist auf eine spezifische , ,... Anforderung ausgerichtet Kritik am Konzept der Basisemotionen Keine Einigkeit über die genaue Anzahl und Art von Basisemotionen · -unterschiedliche Listen nach Umfang und Zusammenstellung Basisemotionen von von Vorsch. Autoren Ergibt sich aus unterschiedlichen Kriterien Bestimmung der Basisemotionen · zur Ekman emotionsspet Gesichtsausdruck : -. - Plutchnik emotionsspez Handlingsbereitschaft :. eindeutige Unterscheidungen der Emotionen hinsichtlich Physiologie , Handlungstendent und Kognitich schwierig empirisch ist der Übergang fliessend · Konstruktivistische Ansatte us. Basisemotionen 2 unterschiedliche Thesen 1) es gibt Basisemotionen 2) es gibtnr core affect-diskrete Emotionen Pan Ekman sind sozial Konstruiert - - müssen sie haben keine Muster nicht gelernt werden da angemeinen - , Geburt da sind und in fast Lisa Feldmann Barrett - von an anen Kulthen gleich gleicht Emotionsausdruck wird nicht 100 % über die Evolution haben sie sich identisch interpretiert for. den Kulturen entwickelt Emotionen beziehen sich immer auf am Muster sind nutscheidbar Kontext physiologische - emotionale Granularität - bezieht sich auf die Fähigkeit von Individuen , ihre Emotionen differenziert ad präfise tu benennen und tn erkennen · Personen mit hohr emotionaler Granularität beschreiben ihre Gefühle sehr spezifisch und können frine Unterschiede zwischen ähnlichen Emotionen erhennen , während Personen mit niedriger emotionar Granularität wiegut oder schlecht ehr angemeine Begriffe verwenden wichtige Aspente 1) emotionale Differenziering -Menschen mit hohr emotionalr Granularität unterscheiden besser zw. ähnlichen Gefühlen 2) Bedeutung für das Wohlbefinden Studien legen name , dass eine höhre emotionale Graularität das emotionale Wohlbefinden und die psychische Gesundheit fördern kann , da Menschen gezielter auf ihre Emotionen reagieren können 3) Fusammenhang mit Emotions regenation Personen mit hoher emotionaler Granularität können ihre Emotionen oft besser regulieren , da sie prifisere Informationen über inven emotionalen fustand haben Benaviorismus Gundpositionen -Kritik an der Introspektich als Wichtige Forschungsmethode der Bewusstseinspsychologie einzig lgitimer Forschungsgegenstand Intersubjectiv beachtbares Verhalten von Organismen und : den · beobachtbarer Umwelt Black box : John B. Watson Rei 7 Reaktion John B Watson Vertreter Behaviorismus & & -. war des (Arten von Reaktionsmustern : 2) Reaktionsmuster 1)ungelernte langeborene) Reaktionsmuster gelrute emotionale Primar-/ Basisemotionen -Sehundre / abgeleitete Emotionen -Beschreibung der Basisemotionen - Frucht , wut , Liebe (nach Watson) Intersubjektiv beobachtete Reaktionsmuster , die durch bestimmte Umweltgegebenheiten (Reife) verlässlich ausgelöst werden Reaktionsmuster : Reaktich tritt immer dann mit Konstant auf , wenn der auslösende Reit dargeboten wird Emotionen Umfassen tief greifende Kränderung des Körperlichen Mechanismus , insbesondere der Visteran und Drüsensysteme die mit Emotionen einhergehenden physiologischen Veränderungen · und expressiven haben keinen Anpassungs vorteil wie lässt sich die Komplexität Emotionen erklären ? - von 1) Reitseite Wie kann erklären dass die Basisemotionen (Furcht , wut , Liebes · man , auch auch andere Reife (ausser angeboten) ausgelöst werden ? > - Lern-Prinzip des Klassischen Konditionierens 2) Reaktionsseite erklären , das sich weben Basisemotionen Wie vielfältige Emotionen zeigen! · kann man den > - ein Objekt kann durch Lernprozesse mehrere Basisemotionen auslösen klassisches Konditionieren Pawlow - das klassische Konditionieren beschreibt einen Lenprofess , bei dem ein Phase 1 : & 0 i · Ursprünglich neutraler Reit durch wiederholte Kopplung mit einem bedeutungs- NS keine Reaktion vollen Reiz eine Reuntich auslöst , die Zuvor nur auf den bedeutungsvollen Reit gezeigt wurde -... E. UIS -Merkmale UCR Phase 1) 2 Kontingent Vorhersagbarkeit zuverlässig ein Reif den anderen : : die also wie 0 , Reit anhündigt in 2) Extinution wird : Wenn der CS mehrfach onue am US präsentiert wird, U2S die CR Schwächer und verschwindet schliesslich Phase 3 : 3) Generalisierung : eine Reaktion kann auch auf Reife ausgelöst werden , & · die dem CD ähneln i CR 4) Diskrimination : der Organismus lernt , zu. Verschiedenen Reifen zu auf CS unterscheiden und reagiert nur den spezifischen Gegenkonditionierung Phase 1 : - beschreibt eine Technik , bei der eine unerwünschte , Konditionierte Reaktion gleichen Reiz lij durch eine neue , Positive Reaktion auf den · Angstauslösender ersetzt wird Reiz -dies wird erreicht , indem man den problematischer. Reif mit einem Phase 1 : positiven Kombiniert , sodass die ursprüngliche neg. Reaktion

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