BSP 2.1 Zusammenfassung 2 PDF

# Zusammenfassung 2 ## Konstitutionsprozesse der Pol ### Pia Rettler ### BSP 2.1 ### 22.10.24 ## Kindertageseinrichtungen ### Bildungspolitische Diskussion **Historie** * Anfänge: Familiengrundsätzlich - Almosen von Dorfgemeinden, kam im 15. Jahrhundert an * Entstehung von Manufakturen - Wandel...

# Zusammenfassung 2 ## Konstitutionsprozesse der Pol ### Pia Rettler ### BSP 2.1 ### 22.10.24 ## Kindertageseinrichtungen ### Bildungspolitische Diskussion **Historie** * Anfänge: Familiengrundsätzlich - Almosen von Dorfgemeinden, kam im 15. Jahrhundert an * Entstehung von Manufakturen - Wandel der Gesellschaft, Dienste, Agenten, Industrialisierung in den Jahren ca. 1850 * Häuser: Preisentwicklung der Lebensmittel * Familie Anfang 19. Jahrhundert: Bevölkerungszuwachs, massenhafte Vetatoning (Pamperismus), Hangosmat der unteren Schichten * Notwendigkeit, dass Mütter arbeiten gehen (reines außerhäusliches Erwerbsarbeiten nachgehen) * Findet in Einzelfamilien Betreuungseinrichtungen für Kinder in großen Anzahl in Dänemark und im Norden **Betreuungseinrichtungen** wurden brand (Gallschaft in junzen krankhaften Island), aber nicht gewollt (natürlich was Oberflächlich, daher sollte das Eltern die Kinder selbst bedienen.) * Kinder wurden in unteren Schichten als Ballasting für die Erwerbsfähigkeit der Mütter begriffen * sofern noch nicht arbeitsfähig, wurden Kinder eingeschlossen, um die Eltern für andere Arbeiten freizusetzen * Frauen erwerbsfähig im Alter von 14 Jahren wurden bereits vor der Industrialisierung, werksmäßig, als Dienstboten, Tageslohn, bzw. im Industrialisierung, häufig als Fabrikarbeiterinnen **Lokale der bürgerlichen Kleinbürgerfamilien** sahen Kinder (2 - 3) als ideal wegen Hilfe bei Hausarbeiten. (Beispiel der vielen Schilton Bekannten, ca. 18 Kinder mit hoher Storbangnok) * Ideal der mütterlichen und das familialen Haushaltes * Heraclinteissegne sollen die Betreuung ausführen, und trotzdem so einfach wie möglich werden. * Hauptvorteile: religiöse Gebundenheit, proktische Sittichket, Flip, Vatarardang, Disziplin (Waste gefunden Arbeit) * Alle Kinderbeunhranstalten **Schultypen** * Erziehungsschulen * Litviterchalk * Wierteschule * Strick schule * Asforchinshule * Kindles-totale * Spiofschote * Werialink, * Bamse * He schede * Brings bewahrschule * Fileinkinderslide **Oberlin und andere Anstalten** 3 - 7 Jahe, 2x die Woche für 3 Sil * Ziele: Förderung von allen Gefühlen, Sozialisation on Linke of Coding und Wohitsuting * Lernen von Sprache, Bellabustaning, Pflomouckende, Mitsing bei Gottesdiensten **Klamkhadessuten nach Flind per 1836:** * Kinder in den meisten Fällen, wenn Mütter der Pflege wat Antith pictat puhkauren. * Kleinkingerschule und nur Noteinrichtungen. Entstraden in Not zur Abhilfe (Banke) **Bonfazine Freedisch Hüffel (Asia)**, sinen notwendige Einvithatong, für alle Stände * Vorbereitung auf Elementarschule and Ergonzinς της δεκαλία. **Földinge:** * Besuch aller Kinder in Kenkinderschule * In jedem größeren strefa des urtuste jedes Stadt, shire Amsashuve solen Kinder gegründet werden. * Gründung in Staatsanfting, Hersforcht soban stands bachönsten erhalten ### Jpham Gears Wisth * Aufgabe of hiasbite brzching esetzer o contacteiten * vor gustidan kishinten Übet beweinmant * beer fande internetbean Eltichting als bora walen Mitts (Ideal der soyunder Hausfice, went Mother) * Caliguyenstande, Handarbeiten, Sport, Gebet.." Schulvadbekitanda Anteaten in puberteraskinen. Bestrebungeonrettungen **Regelingen or Grinding und Bretanels oder Klein kinder bewahrenshelter:** * Estan in Bayern 1839 Wiset van lesen, Sulierben mot lakin * bin beter deuf -tshahi Entraklang wave on a bei Eltun sfolien winte **Kinder-Garten Fröbel:** * **1839** Hostelling van Spred-und Beschäftigungouttel * **1851** Grinding Madell Spond-nd Beschäftigungsandelt (barmen durch Spickle fördern) * **1861** Grinding Dantater Kindergarten * Wisbat des Fitbal-Kudhrgärten (Damper) * Spar: zentral für kurekliche Entwicklung ist Selbst fitigkeit * bamusst sigere Arsenanderseting mit Spielen bei Kardon fördun **Bildong for Alle:** * Forderung nach Bildung für alle * Water wising sher Mither in Spalmaterialien nach ettire; fäständigkeit des Wetter fübing * Öffnung des Kindergartens vormittags and for alle Stande * Förderne, der Selbstständigkeit & Ankenentwicklung auf freiwilliges Basis füts Kin * Kindergarten als unterste. Ebere in Schussystem **Intonationales Kindergarten:** * Kindergartens warden in der USA aus * Kindesgarten - Training-Schaal (The Lary Whadlack) **in Deutschland** * Offany vin sozal akzeptablen Buntyposition for Haven (Letterinnen, Diakonisse, zahesinnen) * !cinzig ledige Foman sillen in Buat Lissats für Glack" maten! **Trägerschaft und Histoire** * Anfang 9. Jhal * the mehr fole yo and adve * Melezahl on privaten Ververen (Mitglieder beangthingsteal gugmat * Anzahl Ervahtuen shy 500-600.18 Betongque * Aufstrece ter dominerander Antepbenzuschreson 12. Hilfe des 19. 3) **Veranderung der ofritt. Kleinking in Kinder- und Jugendhilfe (R3WG. Redigged altogente) während Whmader Republik** * Recht auf Beichen on lettiden, sechselen med gentle Tithtigkeit" * Jugendant het Antgade Easaltungen in schaffen, wen Eltern Pflasten and rechten kan * Unkstistung Koma * an Träger der Kindeterminadagen staat Anfordet Bygodbeма اض * Fortbestand in Nationalsozialismus. * esk Vorschulsetown in BRD) 1940er * Rafornkanzmption Konzept of Wahustube (Distalozzi). Beschäftigung (Fruikel) **TYDER** * Kadergarten als antaste Stufe * Volksbildungssystem * Drohuge wat bildingsplan" * Borut Kondergärtmesin 43 shudian * )goutshaty at bindوليا السل **BND** * familienerguntende sorgevatten, * 1863 Bildmagatron -Schruteform * 1980 Vestedinding Kindergartenguntze (Abfungals bynddfaltigerite) * Kindergoten hat angenen Bildungthing gehört aber ear Wokrind Jugendhi