Biologie: 5.4.5. Translation: Proteinsynthese PDF
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Summary
This document describes the process of translation in cells, focusing on the steps involved in protein synthesis. It explains the role of mRNA, tRNA, and ribosomes in converting genetic information into a protein sequence. The document also discusses the initiation, elongation, and termination phases of translation.
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Zurück zur Webseite Einstellungen Als erledigt kennzeichnen Länge: Die Translation ist der Prozess in den Zellen (genau: an den Ribosomen des ER, im Zytoplasma oder Mitochondrien), bei dem nach Erstellen und nach der...
Zurück zur Webseite Einstellungen Als erledigt kennzeichnen Länge: Die Translation ist der Prozess in den Zellen (genau: an den Ribosomen des ER, im Zytoplasma oder Mitochondrien), bei dem nach Erstellen und nach der Reifung der mRNA die schlussendliche Protein Man spricht von Translation, weil nun die Basenabfolge der mRNA in Aminosäuren übersetzt (transl Drei aufeinanderfolgende Basen (ein Basentriplett) bilden ein Codon; sie codieren für eine Aminosäu Eine Kette von Aminosäuren ergibt ein Peptid; ein Polypeptid ist ein Protein. Da eine Aminosäure für Verknüpfung jedoch nicht direkt an das Codon binden kann, werden die tRNAs benötigt. Diese werde Aminoacyl-tRNA-Synthetasen mit der richtigen Aminosäure beladen. Zugleich besitzt jede tRNA mit Verbindungsstück zu einem Codon der mRNA. 20 der proteinogenen Aminosäuren werden durch Codons des genetischen Materials kodiert. Sie we kanonische Aminosäuren oder Standardaminosäuren bezeichnet. Acht davon sind essenziell, das he sie zu sich nehmen, da er sie nicht selbst herstellen kann. Einteilen kann man die Translation in die drei Phasen: 1. Initialphase 2. Elongationsphase 3. Terminationsphase Die Initialphase beinhaltet den Startpunkt der Proteinproduktion. Dieser erfolgt erst, wenn das Ribos mRNA entlanggewandert ist, bis es auf das Codon AUG (codiert bereits für die Aminosäure Methion tRNAs „mitgebrachten“ Aminosäuren werden zugleich von einer Peptidyltransferase zu einem Polyp verknüpft. Beendet wird die Translation beim Erreichen von einem der Stopcodons UAG, UGA und UA Kap. 5.4.1). Übersicht vom Gen zum Merkmal (Protein) Wiederholung ist der Schlüssel zum Lernerfolg. Möchtest du diesen Inhalt (erneut) als Video erle Z 01:41 Erweiterung (BETA - Feedback) Die Translation ist ein hochregulierter und vielschichtiger Prozess, bei dem die Information, die in ist, in eine Aminosäuresequenz übersetzt wird. Ein Schlüsselfaktor in diesem Prozess ist die tRNA die eine Brücke zwischen der Basensequenz der mRNA und den Aminosäuren bildet. Jede tRNA t spezibsche Aminosäure, die durch ein Enzym namens Aminoacyl-tRNA-Synthetase an das passe tRNA gebunden wird. Diese Enzyme sind hochspezibsch, da sie sowohl die richtige tRNA als auch Aminosäure erkennen und verknüpfen müssen, um eine fehlerfreie Proteinsynthese sicherzustelle Der Initiationskomplex der Translation besteht aus der kleinen ribosomalen Untereinheit, der mRN Methionin-beladenen tRNA. Dieser Komplex wird durch Initiationsfaktoren zusammengeführt und bis er das Startcodon AUG erreicht. Dieses Codon ist universell und markiert den Beginn der Prot wird das Ribosom so positioniert, dass die Polypeptidkette korrekt beginnen kann. Sobald die Initialphase abgeschlossen ist, beginnt die Elongation: Das Ribosom bewegt sich entla jede neu eintreffende tRNA bindet über ihr Anticodon an das passende Codon der mRNA. Durch d Aktivität der Peptidyltransferase, die Teil der großen ribosomalen Untereinheit ist, werden die Am miteinander verknüpft. Interessant ist, dass dieser Prozess sowohl im Zytoplasma als auch in den stattbndet, wobei mitochondriale Ribosomen eine leicht abweichende Struktur und Funktion aufw prokaryotische Herkunft hinweist. In der letzten Phase, der Termination, trifft das Ribosom auf eines der drei Stoppcodons (UAG, UA Abschluss der Proteinsynthese signalisieren. Hier binden statt tRNA spezielle Release-Faktoren, d Polypeptidkette freisetzen und die Translation beenden. Diese präzise Koordination verhindert, da Proteinsynthese fortsetzt, wenn keine weitere nützliche Information in der mRNA codiert ist, und s das resultierende Protein korrekt gefaltet und funktionsfähig ist. t ◀ 4.4 Transkription...