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This document covers concepts of the needs pyramid, including needs, demand and supply. It also includes an introduction to economics sectors.

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Bedürfnisspyramide Bedürfniss, Bedarf und Nachfrage Unterschied Bedürfnis-> Man hätte etw. gerne, kann es sich aber nicht leisten Bedarf-> Man hätte etw- gerne, kann es sich auuch leisten Nachfrage-> Man hätte etw. gerne und kauft es sich auch Güterarten Investitionsgut-> Kann man sich leisten...

Bedürfnisspyramide Bedürfniss, Bedarf und Nachfrage Unterschied Bedürfnis-> Man hätte etw. gerne, kann es sich aber nicht leisten Bedarf-> Man hätte etw- gerne, kann es sich auuch leisten Nachfrage-> Man hätte etw. gerne und kauft es sich auch Güterarten Investitionsgut-> Kann man sich leisten, um dann mehr Geld daraus zu machen ( Machienen bei einer Firma) Gebrauchsgut->Kann man übere längere zeit nutzen. ( auto) Konsumgut-> Wird direkt verbraucht (Apfel) Patent-> Recht darauf habrn( als einziger Herstellen und verkaufen) Dienstleistungen Zusammenhang Einkommen und Kaufkraft Kaufkraft durch Verhältnis von Einkommen und Preisniveau bestimmt. Wenn das Einkommen steigt= Steigung Kaufkraft Wenn Preis sinken= Steigung Kaufkraft und umgekehrt Ökonomisches Prinzip Maximumprinzip: Mit einem vorgegebenen Mitteleinsatz ist das grösstmögliche Ergebnis zu erzielen Minimumprinzip: Ein vorgegebenes Ergebnis ist mit dem geringstmöglichen Mitteleinsatz zu erreichen. Einfacher Wirtschaftskreislauf Die drei Wirtschaftssektoren Primärer Sektor-> Urproduktion (Landwirtschaft, Fischerei) Bsp. Bryner Hof Sekundärer Sektor-> Industrie und Gewerbe (produzierender Sektor) Tertiärer Sektor-> Dienstleistungen Bsp. SBB Preis-Mengen-Diagramm Opportunitätskosten, marginaler Entscheid und Grenznutzen-> Definition Opportunitätskosten: sind die Kosten der entgangenen Möglichkeit. Sie entstehen, wenn du dich für etwas entscheidest und dadurch auf eine andere Option verzichtest. Z.b Wenn ich mich zwischen en Eis oder ein Burger entscheiden muss, und mich für den Burger entscheide. Verzichte ich auf das Eis. Marginaler Entscheid: Die Überlegung, wie sich eine kleine Veränderung auf dein Ergebnis auswirk. Also ob es sich lohnt, ein bisschen mehr oder weniger von etwas zu tun. Z.b du isst Pizza und überlegst ob du noch ein Stück nimmt. Der marginale Entscheid ist: ‘’ Bring mir das nächstestück mehr Freude, als es mich kostet. ( Vollgefühl oder Preis) Grenznutzen: Bescfhreibt den Zustatznutzen, den du bekommst , wenn du eine weitere Einheit eines Gutes konsumierst. Meistens nimmt der Grenznutzen mit der Zeit ab. Beispiel Der erste Stück Kuchen mach dich richtig glücklihc. Der Zweite4 ist auch och gut, aber nicht mehr so aufregend. Der Drtitte gibt kaum noch freude und macht dich ungemütlich satt. Verschiebung Nachfragekurve ( neuer MGG bestimmen und Verschiebung einzeichnen) Gründe: Einkommen, Anzahl Nachfrager, Preis von Substitutionsgut, Preis von Komplementärgut, Änderung der Präferenzen Verschiebung nach links: Reduktion Verschiebung nach rechts: Erhöhung Preisveränderung hat keine Verschiebung der Nachfragekurve Substitutionsgut: Ein gut welches ein anderes ersetzen kann ( Cola und Pepsi) Komplementärgut: Sachen die zusammen verkauft werden( Cornflackes und Milch) Verscheiebung Angebotskurve ( neuer MGG bestimmen und Verschiebung einzeichnen) Gründe: Preis für Vorleistungen, Produktivität, Preis dür Substitute in der Produktion, Anzahl Anbieter. Verschiebung nach links: Angebot nimmt ab ( Reduktion) Verschiebung nach rechts; Angebot nimmt zu ( Erhöhung) Preisveränderung hat keine Verschiebung der Angebotskurve Auswirkungen einer Preisveränderung ( in Diagramm einzeichnen und erläutern) Elastizität Def und Beispiele Elastizität ist ein Mass dafür, welche relative Änderung sich bei der Nachfragemenge ergibt, wenn eine relative Preisänderung eintritt. ( Wie stark reagiert Nachfrage, wenn sich der Preis ändert) Elastische Nachfrage: Elastizität > 1 Relative Mengeänderung häher als die relative Preisänderung ( Eine kleine Preisänderung führt zu einer grossen Mengenänderung) Elastische Güter: Güter, welche sich einfach substituieren lassen z.B Waschmittel oder WC- Papier. -> Flache Nachfrage Unelastische Nachfrage: Elastizität Grundnahrungsmittel, Treibstoff… Vollkommen unelastische Nachfrage: Elastizität=0 Eine Preisveränderung wirkt sich nicht auf die Menge aus. Lebensnotwendiges Medikament Vollkommen elastische Nachfrage: Elasitzität= unendlich Eine minimale Preisveränderung beweirk unendliche Mengenänderungen. Kein sinnvolles Beispiel Graffische Darstellung der Beispiele Elastizität berechnen Elastizität= prozentuale Mengenänderung/ prozentuale Preisänderung ( Aufgaben Üben/ Anweden)

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