Bedürfnispyramide und Güterarten

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Questions and Answers

Was passiert mit der Nachfragekurve, wenn die Anzahl der Nachfrager steigt?

  • Die Nachfragekurve verschiebt sich nach rechts. (correct)
  • Die Nachfragekurve verschiebt sich nach links.
  • Die Nachfragekurve wird steiler.
  • Die Nachfragekurve bleibt unverändert.

Eine Preisveränderung führt immer zu einer Verschiebung der Angebotskurve.

False (B)

Was beschreibt der Begriff 'elastische Nachfrage'?

Elastizität > 1

Bei einer vollkommen unelastischen Nachfrage ist die Elastizität gleich _____.

<p>0</p> Signup and view all the answers

Ordnen Sie die folgenden Arten der Nachfrage ihren Definitionen zu:

<p>Elastische Nachfrage = Elastizität &gt; 1 Unelastische Nachfrage = Elastizität &lt; 1 Vollkommen elastische Nachfrage = Elastizität = unendlich Vollkommen unelastische Nachfrage = Elastizität = 0</p> Signup and view all the answers

Was sind die drei Wirtschaftssektoren?

<p>Primärer Sektor, Sekundärer Sektor, Tertiärer Sektor (A)</p> Signup and view all the answers

Der Grenznutzen beschreibt den Nutzen, den du erhältst, wenn du eine weitere Einheit eines Gutes konsumierst.

<p>True (A)</p> Signup and view all the answers

Was sind Opportunitätskosten?

<p>Die Kosten der entgangenen Möglichkeit.</p> Signup and view all the answers

Ein _______gut wird direkt verbraucht.

<p>Konsum</p> Signup and view all the answers

Welche Aussage über das Maximumprinzip ist richtig?

<p>Mit einem gegebenen Mitteleinsatz ist das größtmögliche Ergebnis zu erzielen. (C)</p> Signup and view all the answers

Ordne die folgenden Güterarten ihren Beschreibungen zu:

<p>Investitionsgut = Kann man sich leisten, um mehr Geld zu machen Gebrauchsgut = Kann man über längere Zeit nutzen Konsumgut = Wird direkt verbraucht Patent = Recht darauf, als einziger herzustellen</p> Signup and view all the answers

Ein Bedarf entsteht nur, wenn man sich etwas leisten kann.

<p>True (A)</p> Signup and view all the answers

Wie verändert sich die Kaufkraft, wenn das Einkommen sinkt?

<p>Die Kaufkraft sinkt.</p> Signup and view all the answers

Flashcards

Bedürfnis

Etwas, das man gerne hätte, aber sich möglicherweise nicht leisten kann.

Bedarf

Etwas, das man gerne hätte und sich leisten kann.

Nachfrage

Etwas, das man gerne hätte und sich auch kauft.

Investitionsgut

Ein Gut, das man kauft, um damit mehr Geld zu verdienen, z.B. Maschinen.

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Gebrauchsgut

Ein Gut, das man über längere Zeit nutzt, z.B. ein Auto.

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Konsumgut

Ein Gut, das direkt verbraucht wird, z.B. ein Apfel.

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Patent

Recht, als einziger ein Produkt herzustellen und zu verkaufen.

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Kaufkraft

Die Fähigkeit, Güter und Dienstleistungen zu kaufen.

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Maximumprinzip

Mitgegebenem Budget größtmögliches Ergebnis erzielen.

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Minimumprinzip

Vorgegebenes Ergebnis mit minimalem Aufwand erreichen.

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Primärer Sektor

Urproduktion (Landwirtschaft, Fischerei).

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Sekundärer Sektor

Industrie und Gewerbe (produzierender Sektor).

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Tertiärer Sektor

Dienstleistungen.

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Opportunitätskosten

Kosten der entgangenen Alternative bei einer Entscheidung.

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Marginaler Entscheid

Überlegung, ob eine kleine Veränderung das Ergebnis verbessert.

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Grenznutzen

Zusätzlicher Nutzen durch den Konsum einer weiteren Einheit.

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Verschiebung der Nachfragekurve

Die Nachfragekurve verschiebt sich, wenn sich Faktoren außer dem Preis des Gutes ändern, die die nachgefragte Menge bei jedem Preis beeinflussen.

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Verschiebung nach links (Nachfrage)

Die nachgefragte Menge bei jedem Preis sinkt.

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Verschiebung nach rechts (Nachfrage)

Die nachgefragte Menge bei jedem Preis steigt.

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Preisveränderung (Nachfrage)

Eine Veränderung des Preises eines Gutes führt zu einer Bewegung längs der Nachfragekurve, nicht zu einer Verschiebung der Kurve.

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Substitutionsgut

Ein Gut, das ein anderes Gut ersetzen kann.

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Komplementärgut

Güter, die zusammen konsumiert werden.

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Verschiebung der Angebotskurve

Die Angebotskurve verschiebt sich, wenn sich Faktoren ausser dem Preis des Gutes ändern, die das angebotene Gut bei jedem Preis beeinflussen.

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Verschiebung nach links (Angebot)

Das angebotene Gut bei jedem Preis sinkt.

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Verschiebung nach rechts (Angebot)

Das angebotene Gut bei jedem Preis steigt.

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Preisveränderung (Angebot)

Eine Veränderung des Preises eines Gutes führt zu einer Bewegung längs der Angebotskurve, nicht zu einer Verschiebung der Kurve.

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Nachfrageelastizität

Das Verhältnis der prozentualen Mengenänderung zur prozentualen Preisänderung.

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Elastische Nachfrage

Der absolute Betrag der Preiselastizität der Nachfrage ist größer als 1.

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Unelastische Nachfrage

Der absolute Betrag der Preiselastizität der Nachfrage ist kleiner als 1.

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Vollkommen unelastische Nachfrage

Keine Reaktion der Menge auf eine Preisänderung ( Elastizität = 0 ).

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Vollkommen elastische Nachfrage

Unendliche Reaktion der Menge auf eine Preisänderung ( Elastizität = unendlich).

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Study Notes

Bedürfnisspyramide

  • Die Bedürfnispyramide zeigt eine hierarchische Anordnung menschlicher Bedürfnisse.
  • Die niedrigsten Bedürfnisse sind Existenzbedürfnisse (z.B. Unterkunft, Essen, Kleidung).
  • Höhere Stufen beinhalten soziale Bedürfnisse (z.B. Zugehörigkeit, Freundschaft) und Sicherheitsbedürfnisse (z.B. Schutz, Stabilität).
  • Die oberste Stufe der Pyramide ist die Selbstverwirklichung (z.B. kreatives Schaffen, persönliche Entfaltung).

Bedürfnisse, Bedarf und Nachfrage

  • Bedürfnisse: Wunsch nach etwas, unabhängig von der finanziellen Möglichkeit.
  • Bedarf: Wunsch nach etwas, mit der finanziellen Möglichkeit es zu erwerben.
  • Nachfrage: Wunsch nach etwas, verbunden mit dem Erwerb.

Güterarten

  • Investitionsgüter: Güter, die für die Produktion weiterer Güter genutzt werden (z.B. Maschinen).
  • Gebrauchsgüter: Güter, die über einen längeren Zeitraum genutzt werden (z.B. Auto).
  • Konsumgüter: Güter, die direkt verbraucht werden (z.B. Obst).

Patente

  • Patente verleihen dem Inhaber das exklusive Recht, ein Produkt zu vermarkten.

Dienstleistungen

  • Dienstleistungen sind Tätigkeiten, die Kunden einen Nutzen bieten (z.B. Friseur).

Zusammenhang zwischen Einkommen und Kaufkraft

  • Die Kaufkraft hängt vom Verhältnis von Einkommen und Preisniveau ab.
  • Hohe Kaufkraft ergibt sich durch ein hohes Einkommen oder niedrige Preise.

Ökonomisches Prinzip

  • Maximumprinzip: Mit den vorhandenen Ressourcen das größtmögliche Ergebnis erzielen.
  • Minimumprinzip: Ein vorgegebenes Ergebnis mit minimalen Ressourcen erreichen.

Drei Wirtschaftssektoren

  • Primärer Sektor: beinhaltet Rohstoffgewinnung (z.B. Landwirtschaft, Bergbau).
  • Sekundärer Sektor: befasst sich mit der Verarbeitung von Rohstoffen (z.B. Industrie).
  • Tertiärer Sektor: beinhaltet Dienstleistungen (z.B. Handel, Banken).

Preis-Mengen-Diagramm

  • Visualisiert das Verhältnis zwischen Preis und angebotener/nachgefragter Menge eines Produkts.

Opportunitätskosten

  • Opportunitätskosten sind die entgangenen Alternativen durch eine bestimmte Entscheidung.

Grenznutzen

  • Grenznutzen beschreibt den zusätzlichen Nutzen, den man durch den Konsum einer zusätzlichen Einheit eines Gutes erhält.

Nachfragekurve

  • Die Nachfragekurve zeigt den Zusammenhang zwischen Preis und nachgefragter Menge.
  • Verschiebung nach links (Reduktion) oder rechts (Erhöhung) abhängig von verschiedenen Faktoren (z.B. Einkommen, Preise von ähnlichen Produkten, Präferenzen).

Angebotskurve

  • Die Angebotskurve zeigt den Zusammenhang zwischen Preis und angebotener Menge.
  • Verschiebung nach links (Reduktion) oder rechts (Erhöhung) abhängig von verschiedenen Faktoren (z.B. Produktionskosten, Preise von wichtigen Inputs).

Preisveränderung

  • Preisveränderungen führen zu keiner Verschiebung der Nachfrage- oder Angebotskurve, sondern zu einer Bewegung entlang der Kurven.

Elastizität

  • Elastizität misst die relative Antwort der Nachfrage oder des Angebots auf Preisänderungen.
  • Elastische Nachfrage: Große Mengenänderung bei kleinen Preisänderungen.
  • Unelastische Nachfrage: Kleine Mengenänderung bei großen Preisänderungen.
  • Vollkommen elastische Nachfrage: Unbegrenzte Mengenänderung bei kleinsten Preisänderungen.
  • Vollkommen unelastische Nachfrage: Keine Mengenänderung bei großen Preisänderungen.

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