Wirtschaftspsychologie Vorlesung 2
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Questions and Answers

Was ist eines der Themen, die in der zweiten Vorlesung behandelt werden?

  • Fehlermanagement- und Vertrauenskultur (correct)
  • Die Bedeutung von Emotionen in der Arbeitsgestaltung
  • Die Geschichte der Wirtschaftspsychologie
  • Die Definition von Wirtschaftspsychologie
  • Die wichtigste Aufgabe der Wirtschaftspsychologie ist die Analyse von Vergangenheitsdaten.

    False

    Nennen Sie eine Teildisziplin der Wirtschaftspsychologie.

    Arbeitspsychologie

    Arbeitssicherheit und __________ ist ein zentrales Thema in der Wirtschaftspsychologie.

    <p>förderndes Handeln</p> Signup and view all the answers

    Ordnen Sie die folgenden Begriffe den richtigen Definitionen zu:

    <p>Arbeitsgestaltung = Optimierung der Arbeitsprozesse Emotionsarbeit = Management der Emotionen am Arbeitsplatz Fehlermanagement = Umgang mit Fehlern in Organisationen Vertrauenskultur = Soziales Vertrauen innerhalb eines Teams</p> Signup and view all the answers

    Welches Beispiel beschreibt eine typische Herausforderung im modernen Arbeitsalltag?

    <p>Das Bewältigen von mehreren Aufgaben gleichzeitig</p> Signup and view all the answers

    Eine Teambesprechung ist für Frauen in Führungspositionen nicht wichtig.

    <p>False</p> Signup and view all the answers

    Was muss Frau S. zusätzlich zu ihrer Teambesprechung vorbereiten?

    <p>Die Quartalsabrechnung</p> Signup and view all the answers

    Was versteht man unter Arbeitssicherheit?

    <p>Der Umgang mit Gefahren und Gefährdungen am Arbeitsplatz</p> Signup and view all the answers

    Gefahren sind das gleiche wie Gefährdungen.

    <p>False</p> Signup and view all the answers

    Was wird unter sicherheitskritischem Verhalten verstanden?

    <p>Handeln, das Gefahren auslöst oder Personen gefährdet.</p> Signup and view all the answers

    Mangelnde Arbeitssicherheit zeigt sich vor allem durch _______ und _______ der arbeitenden Personen.

    <p>Unfälle, Verletzungen</p> Signup and view all the answers

    Ordnen Sie die Gefahren den entsprechenden Beispielen zu:

    <p>Bewegungskräfte = Schwebende Last Strahlung = UV-Strahlen Verätzung = Chemikalien</p> Signup and view all the answers

    Welches dieser Beispiele gilt nicht als Gefahrenträger?

    <p>Ein Sicherheitshelikopter</p> Signup and view all the answers

    Sicherheitskritisches Verhalten passiert immer bewusst.

    <p>False</p> Signup and view all the answers

    Nennen Sie einen Grund, warum Menschen sicherheitskritisch handeln.

    <p>Unachtsamkeit oder fehlende Schulung.</p> Signup and view all the answers

    Welche der folgenden Aussagen beschreibt eine typische Belastung für Mitarbeiter in einem Callcenter?

    <p>Physische Arbeitsbelastungen</p> Signup and view all the answers

    Die Strukturierung der Arbeitsabläufe in Callcentern ist sehr flexibel und angepasst an die individuellen Bedürfnisse der Mitarbeiter.

    <p>False</p> Signup and view all the answers

    Was muss bei der Arbeitsgestaltung in Callcentern besonders beachtet werden?

    <p>Emotionen regulieren</p> Signup and view all the answers

    Eine häufige physische Belastung von Callcenter-Mitarbeitern betrifft den Bereich des __________.

    <p>Schulter-Nacken</p> Signup and view all the answers

    Ordne die folgenden Arbeitsbedingungen den entsprechenden Charakteristika zu:

    <p>Hohe Strukturierung der Arbeitsabläufe = Routineaufgaben Emotionsarbeit = Regulation eigener Emotionen Physische Belastungen = Rückenschmerzen und Augenschmerzen</p> Signup and view all the answers

    Welches Ziel der Dienstleistung in Callcentern wird als Emotionsarbeit betrachtet?

    <p>Regulation eigener Emotionen bei Kundenkontakt</p> Signup and view all the answers

    Routineaufgaben in Callcentern sind selten und variieren stark von Tag zu Tag.

    <p>False</p> Signup and view all the answers

    Nenne eine wichtige Literaturquelle zur Arbeitsgestaltung, die genannt wurde.

    <p>Ulich, E. (2011). Arbeitspsychologie</p> Signup and view all the answers

    Welche der folgenden Faktoren führen laut der Zwei-Faktoren-Theorie zu Arbeitszufriedenheit?

    <p>Anerkennung</p> Signup and view all the answers

    Job Rotation beinhaltet das Hinzufügen von Aufgaben, die keine zusätzlichen Qualifikationen erfordern.

    <p>False</p> Signup and view all the answers

    Was versteht man unter Systemsicherheit?

    <p>Die Eigenschaft komplexer organisationaler Systeme mit hohem Gefährdungspotenzial</p> Signup and view all the answers

    Was versteht man unter Job Enrichment?

    <p>Erweiterung des Verantwortungsbereichs und erhöhte Kontrolle sowie Autonomie.</p> Signup and view all the answers

    Ein wichtiges Merkmal der Systemsicherheit ist der unbeabsichtigte Kontrollverlust.

    <p>True</p> Signup and view all the answers

    Job Enlargement bezieht sich auf die _______ von Arbeitsaufgaben.

    <p>horizontale Erweiterung</p> Signup and view all the answers

    Welche der folgenden Aussagen beschreibt die Zwei-Faktoren-Theorie?

    <p>Kontextfaktoren führen zu Unzufriedenheit bei unzureichender Ausprägung.</p> Signup and view all the answers

    Nennen Sie ein Beispiel für ein komplexes organisatorisches System mit hohem Gefährdungspotenzial.

    <p>Kernkraftwerke</p> Signup and view all the answers

    Die __________ ist als Gestaltungsvariable in Organisationen mit hohem Gefährdungspotenzial zu verstehen.

    <p>Sicherheitskultur</p> Signup and view all the answers

    Job Rotation kann helfen, einseitige Belastungen zu verhindern.

    <p>True</p> Signup and view all the answers

    Ordnen Sie die Aspekte einer Sicherheitskultur den richtigen Beschreibungen zu:

    <p>Berichtssysteme für sicherheitsrelevante Vorfälle = Eine Kultur, die das Melden von Vorfällen fördert Gerechte Vertrauenskultur (Just Culture) = Ein System, das Fehler als Lernmöglichkeiten sieht Flexible Kultur = Eine Kultur, die sich an Veränderungen anpasst Lernkultur = Eine Kultivierung von Wissen und kontinuierlichem Lernen</p> Signup and view all the answers

    Ordnen Sie die Methoden der Arbeitsgestaltung den Beschreibungen zu:

    <p>Job Enlargement = Horizontale Erweiterung der Arbeitsaufgaben Job Enrichment = Erhöhung der Kontrolle und Entscheidungsspielraum Job Rotation = Wechsel des Arbeitsplatzes oder Aufgabenfeldes Job Satisfaction = Emotionale Einstellung zur Arbeit</p> Signup and view all the answers

    Welches dieser Elemente gehört nicht zu den Aspekten einer Sicherheitskultur?

    <p>Technologische Innovation</p> Signup and view all the answers

    Nennen Sie einen Vorteil von Job Enrichment.

    <p>Erhöhung der intrinsischen Motivation.</p> Signup and view all the answers

    Eine flexible Kultur bedeutet, dass sich die Organisation nicht an Veränderungen anpassen kann.

    <p>False</p> Signup and view all the answers

    Nennen Sie einen Aspekt der Sicherheitskultur.

    <p>Gerechte Vertrauenskultur (Just Culture)</p> Signup and view all the answers

    Was ist ein Hauptziel von Non-punitive Reporting Systemen?

    <p>Offene Kommunikation über Fehler</p> Signup and view all the answers

    Fehler sollten immer sofort publik gemacht werden, ohne sie zuerst zu analysieren.

    <p>False</p> Signup and view all the answers

    Nenne eine Methode zur Verbesserung der Kommunikation in Teams der Luftfahrt.

    <p>Crew-Resource-Management-Trainings</p> Signup and view all the answers

    Eine Kultur der ___________ Sicherheit ist wichtig, um das Vertrauen in das Team zu fördern.

    <p>psychologischen</p> Signup and view all the answers

    Ordne die folgenden Autoren mit ihren jeweiligen Beiträgen zur Sicherheitskultur:

    <p>Rascher = Just Culture in Organisationen Reason = Human Error und organisatorische Unfälle Fahlbruch = Systemsafety in der Psychologie Oliver = Einfluss von Faktoren auf Arbeitsunfälle</p> Signup and view all the answers

    Welches Element gehört nicht zu den Aspekten der Sicherheitskultur in der Luftfahrt?

    <p>Verheimlichung von Fehlern</p> Signup and view all the answers

    Crew-Resource-Management-Trainings zielen darauf ab, individuelle Arbeiten in der Crew zu optimieren.

    <p>False</p> Signup and view all the answers

    Was sind die Vorteile der Fehleranalysen in der Sicherheitskultur?

    <p>Verbesserung von Sicherheitsmaßnahmen und Vermeidung zukünftiger Fehler.</p> Signup and view all the answers

    Study Notes

    Wirtschaftspsychologie (Vorlesung 2)

    • Themenschwerpunkt: Arbeitsgestaltung und Psychologie sicheren Handelns
    • Dozentin: Prof. Dr. Stephanie Rascher
    • Veranstaltungsort: Technische Hochschule Rosenheim

    Rückblick Vorlesung 1

    • Definition der Wirtschaftspsychologie
    • Teildisziplinen der Wirtschaftspsychologie und ihre Abgrenzung
    • Die Geschichte der Wirtschaftspsychologie
    • Die Entwicklung des Menschenbilds innerhalb der Wirtschaftspsychologie
    • Zusammenfassung und Diskussion

    Agenda Vorlesung 2

    • Begriff der Arbeitstätigkeit
    • Ziele und Strategien der Arbeitsgestaltung
    • Ansätze der Arbeitsgestaltung
    • Dienstleistung als Emotionsarbeit
    • Arbeitssicherheit
    • Förderung sicheren Handelns
    • Fehlermanagement- und Vertrauenskultur am Beispiel der Luftfahrt
    • Zusammenfassung und Diskussion

    Arbeitshandeln

    • Modell des Arbeitshandelns
    • Dynamisch-prozessuale Vermittlung zwischen Mensch (Subjekt) und Umwelt (Objekt)
    • Gegenständliche Tätigkeit
    • Gestaltung (Veränderung)

    Beispiel

    • Frau S., Leiterin einer Controlling-Abteilung, hat am Montagmorgen viele Aufgaben zu bewältigen
    • Mails, Abstimmung mit der Assistentin, Teambesprechung, Quartalsabrechnung
    • Wichtiger Kunde um Rückruf, Mitarbeiter krank
    • Änderungen in Quartalsplanungen kurzfristig notwendig

    Anforderungen unseres modernen Arbeitsalltags

    • Zunehmender Teil der Arbeit ist mental (Kopfarbeit)
    • Unvorhersehbare Aufgaben
    • Hohes Maß an Komplexität
    • Zunehmende Beschleunigung aller Prozesse
    • Häufige Unterbrechungen (Fragmentierung)
    • Hohes Maß an Selbststeuerung erforderlich

    Was bedeutet Arbeitsgestaltung?

    • Systematische Veränderung der technischen, organisatorischen und sozialen Arbeitsbedingungen
    • Ziel: Schaffung effizienter und produktiver Arbeitsprozesse
    • Anpassung der Arbeitsbedingungen an Leistungsvoraussetzungen des Menschen
    • Erhalt und Förderung von Persönlichkeit und Gesundheit

    Hierarchische Makrostruktur einer Tätigkeit

    • Gliederung einer Tätigkeit in verschiedene Ebenen (Tätigkeit, Handlung, Operation, Bewegung)
    • Beispiel: Regal bauen
    • Untergliederung in Teilprozesse: Material kaufen, Werkstatt vorbereiten, Holz zusägen, Nägel vorbereiten, Werkzeug aufstellen, Nagel mit Hammer einschlagen

    Anforderungen, Möglichkeiten und Probleme der Handlungsregulation

    • Regulations-Anforderungen: Komplexität, Variabilität, Vollständigkeit
    • Regulations-Möglichkeiten: Handlungsspielraum, Zeitsspielraum
    • Regulations-Probleme: Regulationshindernisse, Regulationsunsicherheit, Regulationsüberforderung
    • Auswirkungen auf Arbeitsbedingungen und Aufgaben

    Merkmale motivations-, persönlichkeits- und lernförderlicher Aufgabengestaltung (Ulich, 2011)

    • Gestaltungsmerkmale zur Realisierung und Wirkung,
    • Anforderungsvielfalt, Möglichkeiten der sozialen Interaktion, Autonomie
    • Ganzheitlichkeit
    • Ausmaß an Kontrolle und Autonomie
    • Qualitative/Quantitative Erweiterungen
    • Erhöhung der Produktivität, intrinsischer Arbeitsmotivation

    Unternehmensbezogene Ziele der Arbeitsgestaltung

    • Kostenziele: Senkung der Material-, Arbeitskosten, Krankenstand, Verkürzung der Durchlaufzeiten
    • Organisatorische Ziele: Verbesserung des Informationsflusses, Erhöhung der Flexibilität, Kundenzufriedenheit
    • Technische Ziele: Reduzierung von Störungen, Vermeidung von Schadstoffen

    Motivation am Arbeitsplatz: Die Zwei-Faktoren-Theorie nach Herzberg (1959).

    • Kontextfaktoren (Arbeitsumgebung): Gehalt, Sicherheit.
    • Kontentfaktoren (Arbeitsinhalt): Tätigkeit selbst, Verantwortung, Anerkennung

    Konzepte der Arbeitsgestaltung

    • Job Enlargement
    • Job Enrichment
    • Job Rotation

    Job Enlargement

    • Horizontale Erweiterung der Arbeitsaufgaben
    • Hinzufügen von vor- oder nachgelagerten Aufgaben ohne neue Qualifikationen

    Job Enrichment

    • Erweiterung des Verantwortungsbereichs des Arbeitenden
    • Erhöhung des Handlungsspielraums und Förderung von Kompetenzen
    • Qualitative und quantitative Aufgabenerweiterung
    • Steigerung der Verantwortung, Anerkennung und intrinsischer Arbeitsmotivation

    Job Rotation

    • Systematischer Wechsel von Arbeitsplätzen oder Aufgabenfeldern
    • Auf dem gleichen oder unterschiedlichen Qualifikationsniveau (horizontal oder vertikal)
    • Erweiterung des Tätigkeitsspielraums und Vermeidung einseitiger Belastung

    Um welche Arbeitsgestaltungsmaßnahme handelt es sich?

    • Darstellung verschiedener Stufen der Arbeitsgestaltung (Stufe 1 etc.)

    Arbeit in einem Callcenter

    • Belastungen für Mitarbeiter (z.B. hohe Strukturierung, Routineaufgaben, Emotionsarbeit)
    • Aspekte für Arbeitsgestaltung (z.B. Handlungsspielraum, Emotionsregulation, physische Belastungen)

    Dienstleistung als Emotionsarbeit am Beispiel eines Callcenters

    • Hohe Strukturierung der Arbeitsabläufe
    • Routine-Aufgaben mit hoher Kundenorientierung
    • Emotionarbeit (positive Emotionen hervorrufen, Regulation der eigenen Emotionen)
    • Physische Arbeitsbelastungen

    Beispiel einer Arbeitsgestaltungs-maßnahme im Callcenter

    • Gegenstandsbezogene Bereiche: Arbeitsorganisation, Arbeitsumgebung, Arbeitsmittel, Beschäftigte
    • Umsetzung: Vollständige Tätigkeiten, Erweiterung der Handlungsspielräume, Kurzpausensysteme, Job Rotation, Schallschutzwände, Klimaanlagen etc.

    Literatur zur Arbeitsgestaltung

    • Einführende Literatur über Arbeitsgestaltung, Sicherheitskultur, Psychologie sicheren Handelns und verwandte Themen

    Sicherheitskultur

    • Geteilte sicherheitsbezogene Annahmen und Normen der Mehrheit der Organisationsmitglieder
    • Ausdruck im Umgang mit Sicherheit
    • Gestaltungsvariable in Organisationen mit hohem Gefährdungspotenzial
    • Förderung der Gesamtsicherheit

    Aspekte einer Sicherheitskultur

    • Berichtssysteme für sicherheitsrelevante Vorkommnisse
    • Gerechte Vertrauenskultur (Just Culture)
    • Flexible Kultur
    • Lernkultur

    Umsetzung der Sicherheitskultur im Beispiel der zivilen Luftfahrt

    • Non-punitive Reporting Systeme
    • Fehler frühestmöglich erkennen und analysieren
    • Crew-Resource-Management Training
    • Kultur der „psychologischen Sicherheit“

    Psychologie sicheren Handelns

    • Arbeitssicherheit: Beschäftigung mit Gefahren und Gefährdungen in der Arbeitswelt
    • Strategien zur Vermeidung/Bewältigung von Gefahren
    • Fehler durch Unfälle und Verletzungen

    Gefahren vs. Gefährdung

    • Gefahren: Sicherheitsdefizite in Systemen (z.B. Bewegungskräfte, Strahlung)
    • Gefährdung: Menschen geraten in den Einwirkungsbereich eines Gefahren-Treibers (z.B. einer schwebenden Last eines Krans)

    Arbeitsunfälle mit Todesfolge

    • Statistik der Arbeitsunfälle mit Todesfolge in Deutschland (1986 bis 2021)

    Sicherheitskritisches Verhalten

    • Sicherheitskritisches Verhalten: Verhalten, das Gefahren auslöst / Personen gefährdet
    • Bewusste/unbewusste/nicht beabsichtigte Form

    Das Swiss Cheese Model (Reason, 1990)

    • Schichtenmodell, das das Entstehen von Fehlern und Ereignissen in komplexen Systemen illustriert.
    • Latente Fehler auf management-Ebene, psychologische Vorläufer, unsichere Handlungen, lokale Auslöser.
    • Innere Abwehrmechanismen, Bahn der Unfallgelegenheit

    Die 3-W einer konstruktiven Fehlermanagementkultur

    • WAS? (Was ist genau passiert?)
    • WODURCH? (Wurden der Fehler verursacht?)
    • WIE? (Wie kann man den Fehler künftig verhindern?)
    • Analyse von Ursachen und präventiven Maßnahmen

    Umgang mit Fehlern

    • Normaler Fehler (Unbeabsichtigtes Ergebnis)
    • Regelverletzung (Bewusste Abweichung)
    • Sabotage (Wille zur Schädigung)
    • Reaktion auf das Fehlerverhalten

    Systemsicherheit

    • Eigenschaft von komplexen Systemen, ohne größere Zusammenbrüche zu funktionieren.
    • Unter Berücksichtigung von Gefährdungen und ohne großen Kontrollverluste.

    Prüfungsfragen zu Vorlesung 2

    • Fragen zur Wiederholung und Vertiefung der Inhalte der Vorlesung.

    Feedback

    • Möglichkeit für Rückmeldung der Studenten.

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    Quiz Team

    Description

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