Wirtschaftliche Güter und Maslows Bedürfnisse
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Questions and Answers

Welche Entscheidung ist keine konstitutive Entscheidung?

  • Einstellung neuer Mitarbeiter (correct)
  • Wahl der Rechtsform
  • Festlegung des Geschäftsmodells
  • Wahl des Standorts
  • Was ist eine Hauptaufgabe des Aufsichtsrats in einer AG?

  • Beratung der Hauptversammlung
  • Durchführung des Tagesgeschäfts
  • Festlegung der Preisstrategie
  • Überwachung des Vorstands (correct)
  • Welches Merkmal beschreibt eine Kapitalgesellschaft?

  • Verfolgen gemeinsamer geschäftlicher Ziele
  • Zusammenschluss von natürlichen Personen
  • Haftung mit dem Gesellschaftsvermögen (correct)
  • Keine eigene Rechtspersönlichkeit
  • Was ist ein Nachteil der Einlinienorganisation?

    <p>Geringe Flexibilität</p> Signup and view all the answers

    Was beschreibt die Matrixorganisation am besten?

    <p>Kombination von Produkt- und Funktionsstrukturen</p> Signup and view all the answers

    Was sind strategische Ziele?

    <p>Langfristig orientierte Ziele wie Marktführerschaft.</p> Signup and view all the answers

    Welcher Vorteil ist typisch für die Mehrlinienorganisation?

    <p>Hohe Flexibilität</p> Signup and view all the answers

    Welche der folgenden Optionen sind Nachteile einer Organisation mit beratenden Stabsstellen?

    <p>Machtkonflikte zwischen Linie und Stab</p> Signup and view all the answers

    Was ist eine Eigenschaft komplementärer Ziele?

    <p>Sie unterstützen sich gegenseitig.</p> Signup and view all the answers

    Was beschreibt die Aufbauorganisation hauptsächlich?

    <p>Die hierarchische Struktur und Rollenverteilung</p> Signup and view all the answers

    Was ist kein Nachteil der Stablinienorganisation?

    <p>Fachliche Unterstützung der Linienführung</p> Signup and view all the answers

    In welchem Bereich wird die Eigenkapitalrentabilität berechnet?

    <p>Im Rahmen der finanziellen Zielsetzung.</p> Signup and view all the answers

    Welche dieser Schritte gehört zur Ablauforganisation?

    <p>Zusammenfassung zu Arbeitsfolgen</p> Signup and view all the answers

    Welche Form der Organisation überwacht die Funktionsstruktur?

    <p>Matrixorganisation</p> Signup and view all the answers

    Was kennzeichnet operative Ziele?

    <p>Sie sind kurzfristig, z.B. monatliche Verkaufszahlen.</p> Signup and view all the answers

    Welche Ziele werden im Personalwesen verfolgt?

    <p>Produktivität und Kostenkontrolle</p> Signup and view all the answers

    Welches Problem könnte der demographische Wandel für Unternehmen schaffen?

    <p>Fachkräftemangel</p> Signup and view all the answers

    Welche der folgenden Aussagen beschreibt indifferente Ziele?

    <p>Sie beeinflussen sich nicht gegenseitig.</p> Signup and view all the answers

    Was ist ein wichtiger Aspekt des unternehmerischen Handelns?

    <p>Die Planung und Umsetzung von Maßnahmen für Zielerreichung.</p> Signup and view all the answers

    Was ist eine zentrale Aufgabe des Personalwesens?

    <p>Bereitstellung, Einsatz und Entwicklung von Personal</p> Signup and view all the answers

    Welches ist ein Merkmal der Personalpolitik?

    <p>Strategische Grundsatzentscheidungen</p> Signup and view all the answers

    Was unterscheidet Komplementäre von Kommanditisten einer KG?

    <p>Komplementäre haften unbeschränkt und leiten das Unternehmen.</p> Signup and view all the answers

    Wie reagieren Personalabteilungen auf die Erwartungen der Generationen Y und Z?

    <p>Durch Schaffung attraktiver Arbeitsplätze</p> Signup and view all the answers

    Welche Faktoren beeinflussen die Wahl der Rechtsform eines Unternehmens?

    <p>Kapitalbedarf, Haftungsumfang und steuerliche Vorteile.</p> Signup and view all the answers

    Was beschreibt das Minimumprinzip?

    <p>Ein bestimmtes Ziel mit minimalem Mitteleinsatz zu erreichen.</p> Signup and view all the answers

    Welches Bedürfnis steht ganz oben in Maslows Bedürfnispyramide?

    <p>Selbstverwirklichungsbedürfnisse</p> Signup and view all the answers

    Was versteht man unter knappen Gütern?

    <p>Begrenzte Ressourcen, die effizient verwendet werden müssen.</p> Signup and view all the answers

    Wie wird Kaufkraft beeinflusst?

    <p>Durch Einkommen und Preisniveau.</p> Signup and view all the answers

    Was beschreibt der Homo Oeconomicus?

    <p>Ein Modell des rational handelnden, eigennützigen Menschen.</p> Signup and view all the answers

    Welches Kriterium gehört nicht zu den S-M-A-R-T Kriterien?

    <p>Anpassbar</p> Signup and view all the answers

    Wozu dient das Management bei der Anwendung von Maslows Bedürfnispyramide?

    <p>Zum Erkennen der Mitarbeiterbedürfnisse.</p> Signup and view all the answers

    Was ist das Ziel des Extremum-/Optimumprinzips?

    <p>Das bestmögliche Verhältnis von Aufwand und Ertrag zu erreichen.</p> Signup and view all the answers

    Study Notes

    Wirtschaftliche und freie Güter

    • Freie Güter sind unbegrenzt verfügbar und kostenfrei (z.B. Luft, Sonnenlicht).
    • Wirtschaftliche Güter sind begrenzt und haben einen Preis, weil ihre Herstellung menschliche Arbeit erfordert.
    • Knappe Güter sind begrenzte Ressourcen, die effizient genutzt werden müssen.

    Ökonomische Prinzipien

    • Das Minimumprinzip: Ein Ziel mit dem geringstmöglichen Mitteleinsatz erreichen.
    • Das Maximumprinzip: Ein größtmögliches Ergebnis mit vorgegebenen Mitteln erzielen.
    • Das Extremum-/Optimumprinzip: Das bestmögliche Verhältnis von Aufwand und Ertrag finden.

    Maslows Bedürfnispyramide

    • Das Modell beschreibt fünf Bedürfnisstufen, die von physiologischen Bedürfnissen bis zur Selbstverwirklichung reichen.
    • Die Pyramide hilft Management, Mitarbeiterbedürfnisse zu erkennen und Motivation sowie Zufriedenheit zu fördern.
    • Physiologische Bedürfnisse: Nahrung, Wasser, Schlaf, Atmung
    • Sicherheitsbedürfnisse: Schutz vor Gefahren, Stabilität, Ordnung, Gesundheit
    • Soziale Bedürfnisse: Zugehörigkeit, Freundschaft, Liebe, soziale Bindungen
    • Wertschätzungsbedürfnisse: Anerkennung, Status, Selbstachtung, Wertschätzung durch andere
    • Selbstverwirklichungsbedürfnisse: Entfaltung der Fähigkeiten, Kreativität, persönliche Entwicklung

    Kaufkraft

    • Kaufkraft ist das verfügbare Einkommen einer Person oder Volkswirtschaft, um Waren und Dienstleistungen zu erwerben.
    • Sie wird durch Einkommen und Preisniveau beeinflusst.

    Homo Oeconomicus

    • Ein Modell des rational handelnden, eigennützigen Menschen.
    • Wirtschaftliche Entscheidungen optimieren.

    Zielfindungsprozess

    • Definition von Zielen, Priorisierung und Planung der Ressourcen.
    • Kontrolle der Zielerreichung und Anpassung bei Bedarf.

    SMART-Kriterien

    • Spezifisch, Messbar, Angemessen, Realistisch, Terminierbar.
    • Kriterien zur klaren, messbaren und realistischen Zielformulierung.

    Zielausprägungen

    • Ziele können ökonomisch (finanziell), sozial und ökologisch sein.
    • Unternehmensziele beeinflussen die verschiedenen Bereiche.

    Strategische, operative und taktische Ziele

    • Strategische Ziele: Langfristig, zukunftsorientiert (z.B. Marktführerschaft).
    • Operative Ziele: Kurzfristig (z.B. monatliche Verkaufszahlen).
    • Taktische Ziele: Mittelfristig, unterstützend (z.B. Prozessverbesserung).

    Indifferente, komplementäre und konkurrierende Ziele

    • Indifferente Ziele beeinflussen einander nicht.
    • Komplementäre Ziele unterstützen sich gegenseitig.
    • Konkurrierende Ziele stehen im Widerspruch.

    Ökonomische vs. nicht ökonomische Ziele

    • Ökonomische Ziele beziehen sich auf finanzielle Aspekte (z.B. Profitmaximierung).
    • Nicht ökonomische Ziele beziehen sich auf soziale und ökologische Aspekte (z.B. Mitarbeiterzufriedenheit).

    Berechnung der Eigenkapitalrentabilität

    • Rentabilität = Gewinn / eingesetztes Kapital
    • Eigenkapitalrentabilität = Gewinn / Eigenkapital

    Unternehmerisches Handeln

    • Planung und Umsetzung von Maßnahmen zur Zielerreichung und langfristiger Sicherung.

    Emotionale Bindung

    • Mitarbeiterbindung durch emotionalen Zusammenhang mit dem Unternehmen.
    • Motivation und Produktivität.

    Auswahlkriterien für die Rechtsformwahl

    • Haftung, Kapitalbedarf, Führung, steuerliche Vorteile, Publizitätspflichten, Finanzierungs- Möglichkeiten und Mitbestimmung.

    Unterschiede zwischen Komplementären und Kommanditisten

    • Komplementäre haften unbeschränkt und leiten das Unternehmen.
    • Kommanditisten haften nur mit ihrer Einlage und haben keine Führungsverantwortung.

    Konstitutive Entscheidungen

    • Grundlegende Entscheidungen wie Rechtsform, Standort und Geschäftsmodell.

    Kompetenzen von Vorstand, Aufsichtsrat und Hauptversammlung (AG)

    • Vorstand: Tagesgeschäft
    • Aufsichtsrat: Überwachung des Vorstands
    • Hauptversammlung: Aktionäre, Entscheidungen über Gewinnverwendung und Aufsichtsrat.

    Personengesellschaft vs. Kapitalgesellschaft

    • Personengesellschaften: Ohne eigene Rechtspersönlichkeit, Haftpflicht der Personen.
    • Kapitalgesellschaften: Eigene Rechtspersönlichkeit, Haftung begrenzt auf Gesellschaftsvermögen.

    Ziel einer Genossenschaft

    • Förderung des Erwerbs oder Wirtschaft ihrer Mitglieder.

    Organisation

    • Ordnungssstrukturen und Regeln für einen definierten Zweck, zeitlich ausgerichtet.

    Aufbau- und Ablauforganisation

    • Aufbauorganisation: Hierarchische Struktur, Rollenverteilung.
    • Ablauforganisation: Gestaltung und Optimierung der Arbeitsabläufe.

    Personal, Personalpolitik und Personalführung

    • Personal: Gruppe der Arbeitnehmer.
    • Personalpolitik: Grundsatzentscheidungen im Personalbereich.
    • Personalführung: Interaktionelle Führung.

    Wirtschaftliche und soziale Ziele im Personalwesen

    • Wirtschaftliche Ziele: Produktivität, Kostenkontrolle.
    • Soziale Ziele: Mitarbeiterzufriedenheit, Arbeitsbedingungen.

    Herausforderungen durch demographischen Wandel

    • Fachkräftemangel, hohe Erwartungen an Flexibilität und Work-Life-Balance.

    BIG FIVE Persönlichkeitsfaktoren

    • Offenheit für Erfahrungen, Gewissenhaftigkeit, Extraversion, Verträglichkeit, Neurotizismus.

    Führungsstile

    • Autoritär, Partizipativ, Kooperativ, Beratend.
    • Entscheidungsraum des Vorgesetzten, Einbindung der Mitarbeiter.
    • Faktoren wie Kompetenz der Mitarbeiter (Readiness)..

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    Testen Sie Ihr Wissen über wirtschaftliche und freie Güter sowie die ökonomischen Prinzipien. Zudem lernen Sie die Stufen von Maslows Bedürfnispyramide kennen und deren Bedeutung für das Management. Dieses Quiz hilft Ihnen, ein besseres Verständnis für wirtschaftliche Zusammenhänge zu entwickeln.

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