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Questions and Answers
Welche Entscheidung ist keine konstitutive Entscheidung?
Was ist eine Hauptaufgabe des Aufsichtsrats in einer AG?
Welches Merkmal beschreibt eine Kapitalgesellschaft?
Was ist ein Nachteil der Einlinienorganisation?
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Was beschreibt die Matrixorganisation am besten?
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Was sind strategische Ziele?
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Welcher Vorteil ist typisch für die Mehrlinienorganisation?
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Welche der folgenden Optionen sind Nachteile einer Organisation mit beratenden Stabsstellen?
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Was ist eine Eigenschaft komplementärer Ziele?
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Was beschreibt die Aufbauorganisation hauptsächlich?
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Was ist kein Nachteil der Stablinienorganisation?
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In welchem Bereich wird die Eigenkapitalrentabilität berechnet?
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Welche dieser Schritte gehört zur Ablauforganisation?
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Welche Form der Organisation überwacht die Funktionsstruktur?
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Was kennzeichnet operative Ziele?
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Welche Ziele werden im Personalwesen verfolgt?
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Welches Problem könnte der demographische Wandel für Unternehmen schaffen?
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Welche der folgenden Aussagen beschreibt indifferente Ziele?
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Was ist ein wichtiger Aspekt des unternehmerischen Handelns?
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Was ist eine zentrale Aufgabe des Personalwesens?
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Welches ist ein Merkmal der Personalpolitik?
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Was unterscheidet Komplementäre von Kommanditisten einer KG?
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Wie reagieren Personalabteilungen auf die Erwartungen der Generationen Y und Z?
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Welche Faktoren beeinflussen die Wahl der Rechtsform eines Unternehmens?
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Was beschreibt das Minimumprinzip?
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Welches Bedürfnis steht ganz oben in Maslows Bedürfnispyramide?
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Was versteht man unter knappen Gütern?
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Wie wird Kaufkraft beeinflusst?
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Was beschreibt der Homo Oeconomicus?
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Welches Kriterium gehört nicht zu den S-M-A-R-T Kriterien?
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Wozu dient das Management bei der Anwendung von Maslows Bedürfnispyramide?
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Was ist das Ziel des Extremum-/Optimumprinzips?
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Study Notes
Wirtschaftliche und freie Güter
- Freie Güter sind unbegrenzt verfügbar und kostenfrei (z.B. Luft, Sonnenlicht).
- Wirtschaftliche Güter sind begrenzt und haben einen Preis, weil ihre Herstellung menschliche Arbeit erfordert.
- Knappe Güter sind begrenzte Ressourcen, die effizient genutzt werden müssen.
Ökonomische Prinzipien
- Das Minimumprinzip: Ein Ziel mit dem geringstmöglichen Mitteleinsatz erreichen.
- Das Maximumprinzip: Ein größtmögliches Ergebnis mit vorgegebenen Mitteln erzielen.
- Das Extremum-/Optimumprinzip: Das bestmögliche Verhältnis von Aufwand und Ertrag finden.
Maslows Bedürfnispyramide
- Das Modell beschreibt fünf Bedürfnisstufen, die von physiologischen Bedürfnissen bis zur Selbstverwirklichung reichen.
- Die Pyramide hilft Management, Mitarbeiterbedürfnisse zu erkennen und Motivation sowie Zufriedenheit zu fördern.
- Physiologische Bedürfnisse: Nahrung, Wasser, Schlaf, Atmung
- Sicherheitsbedürfnisse: Schutz vor Gefahren, Stabilität, Ordnung, Gesundheit
- Soziale Bedürfnisse: Zugehörigkeit, Freundschaft, Liebe, soziale Bindungen
- Wertschätzungsbedürfnisse: Anerkennung, Status, Selbstachtung, Wertschätzung durch andere
- Selbstverwirklichungsbedürfnisse: Entfaltung der Fähigkeiten, Kreativität, persönliche Entwicklung
Kaufkraft
- Kaufkraft ist das verfügbare Einkommen einer Person oder Volkswirtschaft, um Waren und Dienstleistungen zu erwerben.
- Sie wird durch Einkommen und Preisniveau beeinflusst.
Homo Oeconomicus
- Ein Modell des rational handelnden, eigennützigen Menschen.
- Wirtschaftliche Entscheidungen optimieren.
Zielfindungsprozess
- Definition von Zielen, Priorisierung und Planung der Ressourcen.
- Kontrolle der Zielerreichung und Anpassung bei Bedarf.
SMART-Kriterien
- Spezifisch, Messbar, Angemessen, Realistisch, Terminierbar.
- Kriterien zur klaren, messbaren und realistischen Zielformulierung.
Zielausprägungen
- Ziele können ökonomisch (finanziell), sozial und ökologisch sein.
- Unternehmensziele beeinflussen die verschiedenen Bereiche.
Strategische, operative und taktische Ziele
- Strategische Ziele: Langfristig, zukunftsorientiert (z.B. Marktführerschaft).
- Operative Ziele: Kurzfristig (z.B. monatliche Verkaufszahlen).
- Taktische Ziele: Mittelfristig, unterstützend (z.B. Prozessverbesserung).
Indifferente, komplementäre und konkurrierende Ziele
- Indifferente Ziele beeinflussen einander nicht.
- Komplementäre Ziele unterstützen sich gegenseitig.
- Konkurrierende Ziele stehen im Widerspruch.
Ökonomische vs. nicht ökonomische Ziele
- Ökonomische Ziele beziehen sich auf finanzielle Aspekte (z.B. Profitmaximierung).
- Nicht ökonomische Ziele beziehen sich auf soziale und ökologische Aspekte (z.B. Mitarbeiterzufriedenheit).
Berechnung der Eigenkapitalrentabilität
- Rentabilität = Gewinn / eingesetztes Kapital
- Eigenkapitalrentabilität = Gewinn / Eigenkapital
Unternehmerisches Handeln
- Planung und Umsetzung von Maßnahmen zur Zielerreichung und langfristiger Sicherung.
Emotionale Bindung
- Mitarbeiterbindung durch emotionalen Zusammenhang mit dem Unternehmen.
- Motivation und Produktivität.
Auswahlkriterien für die Rechtsformwahl
- Haftung, Kapitalbedarf, Führung, steuerliche Vorteile, Publizitätspflichten, Finanzierungs- Möglichkeiten und Mitbestimmung.
Unterschiede zwischen Komplementären und Kommanditisten
- Komplementäre haften unbeschränkt und leiten das Unternehmen.
- Kommanditisten haften nur mit ihrer Einlage und haben keine Führungsverantwortung.
Konstitutive Entscheidungen
- Grundlegende Entscheidungen wie Rechtsform, Standort und Geschäftsmodell.
Kompetenzen von Vorstand, Aufsichtsrat und Hauptversammlung (AG)
- Vorstand: Tagesgeschäft
- Aufsichtsrat: Überwachung des Vorstands
- Hauptversammlung: Aktionäre, Entscheidungen über Gewinnverwendung und Aufsichtsrat.
Personengesellschaft vs. Kapitalgesellschaft
- Personengesellschaften: Ohne eigene Rechtspersönlichkeit, Haftpflicht der Personen.
- Kapitalgesellschaften: Eigene Rechtspersönlichkeit, Haftung begrenzt auf Gesellschaftsvermögen.
Ziel einer Genossenschaft
- Förderung des Erwerbs oder Wirtschaft ihrer Mitglieder.
Organisation
- Ordnungssstrukturen und Regeln für einen definierten Zweck, zeitlich ausgerichtet.
Aufbau- und Ablauforganisation
- Aufbauorganisation: Hierarchische Struktur, Rollenverteilung.
- Ablauforganisation: Gestaltung und Optimierung der Arbeitsabläufe.
Personal, Personalpolitik und Personalführung
- Personal: Gruppe der Arbeitnehmer.
- Personalpolitik: Grundsatzentscheidungen im Personalbereich.
- Personalführung: Interaktionelle Führung.
Wirtschaftliche und soziale Ziele im Personalwesen
- Wirtschaftliche Ziele: Produktivität, Kostenkontrolle.
- Soziale Ziele: Mitarbeiterzufriedenheit, Arbeitsbedingungen.
Herausforderungen durch demographischen Wandel
- Fachkräftemangel, hohe Erwartungen an Flexibilität und Work-Life-Balance.
BIG FIVE Persönlichkeitsfaktoren
- Offenheit für Erfahrungen, Gewissenhaftigkeit, Extraversion, Verträglichkeit, Neurotizismus.
Führungsstile
- Autoritär, Partizipativ, Kooperativ, Beratend.
- Entscheidungsraum des Vorgesetzten, Einbindung der Mitarbeiter.
- Faktoren wie Kompetenz der Mitarbeiter (Readiness)..
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Description
Testen Sie Ihr Wissen über wirtschaftliche und freie Güter sowie die ökonomischen Prinzipien. Zudem lernen Sie die Stufen von Maslows Bedürfnispyramide kennen und deren Bedeutung für das Management. Dieses Quiz hilft Ihnen, ein besseres Verständnis für wirtschaftliche Zusammenhänge zu entwickeln.