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Questions and Answers
Was ist das Hauptziel des Prozessmanagements?
Was ist das Hauptziel des Prozessmanagements?
- Die Optimierung existierender Abläufe zur Erreichung von Unternehmenszielen (correct)
- Die Dokumentation aller Unternehmensmitarbeiter
- Die Einführung neuer Produkte im Markt
- Die Reduzierung der IT-Kosten
Welche der folgenden Elemente gehören zur Prozessanalyse?
Welche der folgenden Elemente gehören zur Prozessanalyse?
- Implementierung von Softwarelösungen
- Entwicklung einer Strategie (correct)
- Durchführung von Schulungen
- Überwachung der Marktpreise
Welches Modell wird häufig zur Darstellung von Geschäftsprozessen verwendet?
Welches Modell wird häufig zur Darstellung von Geschäftsprozessen verwendet?
- Tortendiagramme
- Flussdiagramme
- Baumstrukturen
- Lebenszyklusmodelle oder Regelkreise (correct)
Was hat eine zentrale Bedeutung für die Verbesserung der Unternehmensabläufe?
Was hat eine zentrale Bedeutung für die Verbesserung der Unternehmensabläufe?
Welche Phase gehört nicht zum Lebenszyklus im Prozessmanagement?
Welche Phase gehört nicht zum Lebenszyklus im Prozessmanagement?
Was ist eine Voraussetzung für ein wirksames Qualitätsmanagement?
Was ist eine Voraussetzung für ein wirksames Qualitätsmanagement?
Welche Rolle spielen die Mitarbeiter bei der Einführung neuer Prozesse?
Welche Rolle spielen die Mitarbeiter bei der Einführung neuer Prozesse?
Was wird benötigt, um sinnvolle Entscheidungen zu treffen?
Was wird benötigt, um sinnvolle Entscheidungen zu treffen?
Welche der folgenden Stakeholder haben Ansprüche an ein Unternehmen?
Welche der folgenden Stakeholder haben Ansprüche an ein Unternehmen?
Welches Element ist notwendig für die Entwicklung von Prozessen?
Welches Element ist notwendig für die Entwicklung von Prozessen?
Wie sollte ein gutes Prozessmanagement die Anforderungen von Stakeholdern umsetzen?
Wie sollte ein gutes Prozessmanagement die Anforderungen von Stakeholdern umsetzen?
Was ist unerlässlich für die Bereitstellung von Informationen durch Mitarbeiter?
Was ist unerlässlich für die Bereitstellung von Informationen durch Mitarbeiter?
Welches Merkmal beschreibt am besten das Beziehungsmanagement in Unternehmen?
Welches Merkmal beschreibt am besten das Beziehungsmanagement in Unternehmen?
Was ist ein Hauptziel von Fragen im Gespräch?
Was ist ein Hauptziel von Fragen im Gespräch?
Wann sollten geschlossene Fragen bevorzugt eingesetzt werden?
Wann sollten geschlossene Fragen bevorzugt eingesetzt werden?
Wozu dienen offene Fragen primär?
Wozu dienen offene Fragen primär?
Welche Frageart wird verwendet, um eine Entscheidungsfindung zu fördern?
Welche Frageart wird verwendet, um eine Entscheidungsfindung zu fördern?
Welches der folgenden Ziele wird nicht durch Fragetechniken erreicht?
Welches der folgenden Ziele wird nicht durch Fragetechniken erreicht?
Warum ist der gezielte Einsatz von Fragen in einem Gespräch wichtig?
Warum ist der gezielte Einsatz von Fragen in einem Gespräch wichtig?
Welche der folgenden Fragen dient nicht der Informationsbeschaffung?
Welche der folgenden Fragen dient nicht der Informationsbeschaffung?
Wie können Fragetechniken die Gesprächsführung beeinflussen?
Wie können Fragetechniken die Gesprächsführung beeinflussen?
Was beschreibt die Kommunikation als Prozess?
Was beschreibt die Kommunikation als Prozess?
Was ist eine symmetrische Kommunikation?
Was ist eine symmetrische Kommunikation?
Welches Element gehört nicht zu den Kommunikationskanälen?
Welches Element gehört nicht zu den Kommunikationskanälen?
Welche Wirkung wird typischerweise durch Ich-Botschaften erzielt?
Welche Wirkung wird typischerweise durch Ich-Botschaften erzielt?
Welche Aussage beschreibt einen Aspekt der Kommunikation?
Welche Aussage beschreibt einen Aspekt der Kommunikation?
Was kann passieren, wenn Kommunikation nicht gelingt?
Was kann passieren, wenn Kommunikation nicht gelingt?
Was beschreibt eine vollständige Ich-Botschaft?
Was beschreibt eine vollständige Ich-Botschaft?
Was bedeutet 'komplementäre Kommunikation'?
Was bedeutet 'komplementäre Kommunikation'?
Wie können Du-Botschaften in einem Konflikt wirken?
Wie können Du-Botschaften in einem Konflikt wirken?
Welche Aussage über Ich-Botschaften ist korrekt?
Welche Aussage über Ich-Botschaften ist korrekt?
Welches Element ist kein Vorteil effektiver Kommunikation?
Welches Element ist kein Vorteil effektiver Kommunikation?
Wie kann die Wirksamkeit einer Kommunikation beeinflusst werden?
Wie kann die Wirksamkeit einer Kommunikation beeinflusst werden?
Warum ist es wichtig, die eigene Ich-Botschaft nicht durch weitere Ich-Botschaften zu kontern?
Warum ist es wichtig, die eigene Ich-Botschaft nicht durch weitere Ich-Botschaften zu kontern?
Welche Komponente gehört nicht zu einer vollständigen Ich-Botschaft?
Welche Komponente gehört nicht zu einer vollständigen Ich-Botschaft?
Welche Aussage beschreibt den Hauptvorteil von Ich-Botschaften?
Welche Aussage beschreibt den Hauptvorteil von Ich-Botschaften?
Welche der folgenden Formulierungen ist eine typische Ich-Botschaft?
Welche der folgenden Formulierungen ist eine typische Ich-Botschaft?
Was ist der Hauptgrund für die Bezeichnung eines Kunden als 'schwierig'?
Was ist der Hauptgrund für die Bezeichnung eines Kunden als 'schwierig'?
Welche Aussage trifft nicht auf effektive Konfliktlösung zu?
Welche Aussage trifft nicht auf effektive Konfliktlösung zu?
Was ist eine grundlegende Strategie zur Vermeidung von Konflikten?
Was ist eine grundlegende Strategie zur Vermeidung von Konflikten?
Welche Rolle spielt die eigene Haltung in Kommunikationssituationen?
Welche Rolle spielt die eigene Haltung in Kommunikationssituationen?
Welche Maßnahme ist im Umgang mit schwierigen Kunden am wenigsten hilfreich?
Welche Maßnahme ist im Umgang mit schwierigen Kunden am wenigsten hilfreich?
Welches Element ist nicht Teil eines erfolgreichen Gesprächsverlaufs?
Welches Element ist nicht Teil eines erfolgreichen Gesprächsverlaufs?
Wie sollten Konfliktbeteiligte in schwierigen Situationen reagieren?
Wie sollten Konfliktbeteiligte in schwierigen Situationen reagieren?
Was könnte eine positive Lernerfahrung aus einem Konflikt sein?
Was könnte eine positive Lernerfahrung aus einem Konflikt sein?
Flashcards
Qualitätsmanagement
Qualitätsmanagement
Ein System zur Sicherstellung der Qualität von Prozessen und Produkten.
Ressourcen
Ressourcen
Materialien, Zeit und Personal, die für die Durchführung von Prozessen benötigt werden.
Mitarbeiter-Einbeziehung
Mitarbeiter-Einbeziehung
Die Einbindung der Mitarbeiter in Planung und Umsetzung von Prozessen.
Prozess-Einführung
Prozess-Einführung
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Fachwissen
Fachwissen
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Stakeholder
Stakeholder
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Faktenbasierte Entscheidungen
Faktenbasierte Entscheidungen
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Beziehungsmanagement
Beziehungsmanagement
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Ziel des Prozessmanagements
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Lebenszyklusmodelle im Prozessmanagement
Lebenszyklusmodelle im Prozessmanagement
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Prozessanalyse und -planung
Prozessanalyse und -planung
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Prozessüberwachung
Prozessüberwachung
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Erfolgreiche Prozesse
Erfolgreiche Prozesse
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W-Fragen: was, wann, wer, wo, wie...
W-Fragen: was, wann, wer, wo, wie...
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Entscheidungsfragen: ja, nein
Entscheidungsfragen: ja, nein
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Offene Fragen: Wozu?
Offene Fragen: Wozu?
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Geschlossene Fragen: Wozu?
Geschlossene Fragen: Wozu?
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Alternativfragen
Alternativfragen
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Suggestivfragen
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Rhetorische Fragen
Rhetorische Fragen
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Fragetechniken: Manipulationsmöglichkeit?
Fragetechniken: Manipulationsmöglichkeit?
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Du-Botschaft
Du-Botschaft
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Ich-Botschaft
Ich-Botschaft
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Wie wirken Du-Botschaften?
Wie wirken Du-Botschaften?
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Wie wirken Ich-Botschaften?
Wie wirken Ich-Botschaften?
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Was ist eine vollständige Ich-Botschaft?
Was ist eine vollständige Ich-Botschaft?
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Vorteile von Ich-Botschaften
Vorteile von Ich-Botschaften
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Nachteile von Du-Botschaften
Nachteile von Du-Botschaften
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Wie gehe ich mit der Ich-Botschaft des anderen um?
Wie gehe ich mit der Ich-Botschaft des anderen um?
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Kommunikationsaxiome
Kommunikationsaxiome
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Kreisförmige Kommunikation
Kreisförmige Kommunikation
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Verbale und nonverbale Kommunikation
Verbale und nonverbale Kommunikation
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Symmetrische Kommunikation
Symmetrische Kommunikation
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Komplementäre Kommunikation
Komplementäre Kommunikation
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Kommunikation als Schlüsselkompetenz
Kommunikation als Schlüsselkompetenz
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Wertschätzung ausdrücken
Wertschätzung ausdrücken
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Einfühlungsvermögen entwickeln
Einfühlungsvermögen entwickeln
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Schwieriger Kunde
Schwieriger Kunde
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Konfliktpotenzial
Konfliktpotenzial
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Einstellungen und Werte
Einstellungen und Werte
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Umweltfaktoren
Umweltfaktoren
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Effektive Konfliktlösungsstrategien
Effektive Konfliktlösungsstrategien
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In den Vordergrund stellen
In den Vordergrund stellen
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Eigene Haltung
Eigene Haltung
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Wesentlicher Interaktionspartner
Wesentlicher Interaktionspartner
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Study Notes
Weiterbildung zum zertifizierten Vertriebsassistenten Großkunden
- Teilnehmerunterlage Modul 2
- Die Unterlagen betreffen eine Weiterbildung zum zertifizierten Vertriebsassistenten Großkunden, Modul 2.
Inhalt
- Prozessmanagement: Zielsetzungen, Kennzeichen erfolgreicher Prozesse, Kern- und Unterstützungsprozesse, Prozessstruktur, Prozessdokumentation (Farbkarten-Methode), Checklisten (Prozesscharakter, Prozessstammdaten, Prozessabläufe), Geschäftsprozessoptimierung, weiterführende Literatur.
- Bedarf und Bedürfnisse des User Chooser: Definition, Aufgabe, Bedarf und Bedürfnisse aus unterschiedlichen Blickwinkeln, Maßnahmen der User Chooser Betreuung, weiterführende Literatur.
- Erfolgreiche Kundengespräche: Wertschätzung, Grundlagen der Kommunikation (fünf Axiome), Transaktionsanalyse, Methoden für Kommunikationserfolg (aktives Zuhören, Fragetechniken, Ich-Botschaften), weiterführende Literatur.
- Prozessmanagement: Zielsetzung des Prozesses, die Erfassung und Umsetzung der Kundenanforderungen, High-Level Überblick über die Prozesse, Bedeutung von Prozessmanagement, Bedeutung von Kundenzufriedenheit, wichtige Fragestellungen im Prozessmanagement.
- Faktenbasierte Entscheidungen: Kundenorientierung, Prozessorientierter Ansatz, wichtige Faktoren für erfolgreiches Prozessmanagement.
- Zielsetzungen des Prozessmanagements: Optimierung der Unternehmensziele, verschiedene Bereiche der Betrachtung (z.B. Geschäftsprozesse, Systeme, Ausgaben, Kosten, Personal, Schnittstellen, Kommunikationswege).
- Kennzeichen erfolgreicher Prozesse: Prozessverantwortlicher (Prozessbesitzer), Schulung, Offenheit, Kontrolle, Dokumentation, Erneuerung.
- Kern- und Unterstützungsprozesse: Kernprozesse erfüllen Kundenanforderungen direkt, Unterstützungsprozesse tragen indirekt zum Unternehmenserfolg bei, strukturierte und nicht strukturierte Prozesse, Steuerungsprozesse und Unterstützungsprozesse, sowie deren Beziehung zueinander.
- Prozessdokumentation (Farbkarten-Methode): Beschreibung der Vorgehensweise zur Darstellung von Geschäftsprozessen mithilfe von Farbkarten.
- Checkliste Prozesscharakter von Aufgaben: Kontrollfragen, um festzustellen, ob Aufgaben in einen Prozess integriert werden können.
- Checkliste Prozessstammdaten: Eigenschaften des Prozesses, beteiligte Personen und Hilfsmittel, Beginn und Ende des Prozesses.
- Checkliste Erfassung von Prozessabläufen: Prozessabgrenzung, Beteiligte Personen, Arbeitsschritte, Zeitliche Reihenfolge, Dokumentation, externe Beteiligung.
- Geschäftsprozessoptimierung: Phasen der Optimierung (Identifikation, Analyse, Planung, Design, Betrieb, Realisierung, Optimierung, Evaluation), Bedeutung der Kommunikation, Prozessidentifikation, wichtige Aspekte der Prozessanalyse.
- Erfolgreiche Kundengespräche - Wertschätzung: Wert und Achtung, Werte, Interessen und Ansichten von sozialen Systemen und Personengruppen verstehen, Wertschätzung als essenziell für das Wohlbefinden des Menschen.
- Die fünf Axiome der Kommunikation: Nicht-Kommunikation ist nicht möglich; Inhalt und Beziehung, Kreisförmigkeit, verbale und nonverbale Sprache, symmetrisch oder komplementär.
- Grundlagen der Kommunikation: Intention/Absicht, Kommunikationsprozess, Sender/Empfänger, Bedeutung, Beispiele für Kommunikation, verbale, nonverbale, paraverbale Komponenten.
- Kommunikationsprozesse: Das Sender-Modell (die Vier Seiten einer Nachricht), Das Empfängermodell (Hören mit Vier Ohren), Auswirkungen auf die Kommunikation, Kooperatives Konfliktmanagement, Win-Win-Strategie, das Grow-Modell.
- Die Transaktionsanalyse nach Erik Berné: Eltern-Ich, Erwachsenen-Ich, Kind-Ich, Ich-Zustände, WICHTIG: Die Theorie der menschlichen Persönlichkeitsstruktur.
- Erfolgreiche Telefonate: Organisierung der Telefonarbeit, Vorbereitung, Einstieg, Aufbauphase, Zielfragen, Aufhänger, Dokumentation, Abschluss, Formulierungen, Welche Aspekte sind wichtig?
- Weiterführende Literatur und Links - Kommunikation: Liste wichtiger Bücher / Autoren zu Gruppendynamik, Geschäftsprozessmanagement, Kommunikation, etc.
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Description
Dieses Quiz behandelt die Inhalte des Moduls 2 der Weiterbildung zum zertifizierten Vertriebsassistenten für Großkunden. Schwerpunktmäßig werden Themen wie Prozessmanagement, die Bedürfnisse der User Chooser sowie erfolgreiche Kundengespräche behandelt. Das Quiz hilft, die erlernten Konzepte und Methoden anzuwenden und zu vertiefen.