Weiterbildung: Vertriebsassistent Großkunden Modul 2
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Questions and Answers

Was ist das Hauptziel des Prozessmanagements?

  • Die Optimierung existierender Abläufe zur Erreichung von Unternehmenszielen (correct)
  • Die Dokumentation aller Unternehmensmitarbeiter
  • Die Einführung neuer Produkte im Markt
  • Die Reduzierung der IT-Kosten

Welche der folgenden Elemente gehören zur Prozessanalyse?

  • Implementierung von Softwarelösungen
  • Entwicklung einer Strategie (correct)
  • Durchführung von Schulungen
  • Überwachung der Marktpreise

Welches Modell wird häufig zur Darstellung von Geschäftsprozessen verwendet?

  • Tortendiagramme
  • Flussdiagramme
  • Baumstrukturen
  • Lebenszyklusmodelle oder Regelkreise (correct)

Was hat eine zentrale Bedeutung für die Verbesserung der Unternehmensabläufe?

<p>Die umfassende Dokumentation von Geschäftsprozessen (B)</p> Signup and view all the answers

Welche Phase gehört nicht zum Lebenszyklus im Prozessmanagement?

<p>Prozessuntersuchung (D)</p> Signup and view all the answers

Was ist eine Voraussetzung für ein wirksames Qualitätsmanagement?

<p>Bereitstellung angemessener Ressourcen (D)</p> Signup and view all the answers

Welche Rolle spielen die Mitarbeiter bei der Einführung neuer Prozesse?

<p>Sie sind entscheidend für die Akzeptanz der neuen Prozesse. (A)</p> Signup and view all the answers

Was wird benötigt, um sinnvolle Entscheidungen zu treffen?

<p>Objektives Analysieren von Ursachen und Wirkungen (C)</p> Signup and view all the answers

Welche der folgenden Stakeholder haben Ansprüche an ein Unternehmen?

<p>Mitarbeiter, Eigentümer und Lieferanten (A)</p> Signup and view all the answers

Welches Element ist notwendig für die Entwicklung von Prozessen?

<p>Das Vorhandensein von Expertenwissen (C)</p> Signup and view all the answers

Wie sollte ein gutes Prozessmanagement die Anforderungen von Stakeholdern umsetzen?

<p>Durch die Zufriedenstellung aller Stakeholder (C)</p> Signup and view all the answers

Was ist unerlässlich für die Bereitstellung von Informationen durch Mitarbeiter?

<p>Ein respektvolles Arbeitsumfeld (B)</p> Signup and view all the answers

Welches Merkmal beschreibt am besten das Beziehungsmanagement in Unternehmen?

<p>Positive Gestaltung der Beziehungen zu interessierten Gruppen (B)</p> Signup and view all the answers

Was ist ein Hauptziel von Fragen im Gespräch?

<p>Interesse und Sympathie wecken (D)</p> Signup and view all the answers

Wann sollten geschlossene Fragen bevorzugt eingesetzt werden?

<p>Um die Gesprächsdauer zu kontrollieren (C)</p> Signup and view all the answers

Wozu dienen offene Fragen primär?

<p>Informationen zu beschaffen (C)</p> Signup and view all the answers

Welche Frageart wird verwendet, um eine Entscheidungsfindung zu fördern?

<p>Alternativfragen (C)</p> Signup and view all the answers

Welches der folgenden Ziele wird nicht durch Fragetechniken erreicht?

<p>Manipulation des Gesprächspartners (C)</p> Signup and view all the answers

Warum ist der gezielte Einsatz von Fragen in einem Gespräch wichtig?

<p>Um eine gemeinsame Gesprächsgrundlage zu schaffen (B)</p> Signup and view all the answers

Welche der folgenden Fragen dient nicht der Informationsbeschaffung?

<p>Möchten Sie weiterhin im Unternehmen bleiben? (B)</p> Signup and view all the answers

Wie können Fragetechniken die Gesprächsführung beeinflussen?

<p>Sie fördern einen klaren Meinungsaustausch (B)</p> Signup and view all the answers

Was beschreibt die Kommunikation als Prozess?

<p>Der Austausch von Nachrichten zwischen einem Sender und einem oder mehreren Empfängern. (C)</p> Signup and view all the answers

Was ist eine symmetrische Kommunikation?

<p>Kommunikation, die auf Gleichheit zwischen den Partnern beruht. (B)</p> Signup and view all the answers

Welches Element gehört nicht zu den Kommunikationskanälen?

<p>Wahrnehmungen (C)</p> Signup and view all the answers

Welche Wirkung wird typischerweise durch Ich-Botschaften erzielt?

<p>Betroffenheit (D)</p> Signup and view all the answers

Welche Aussage beschreibt einen Aspekt der Kommunikation?

<p>Gute Kommunikation ist eine Schlüsselkompetenz, die ein positives Sozialklima fördert. (A)</p> Signup and view all the answers

Was kann passieren, wenn Kommunikation nicht gelingt?

<p>Probleme und Konflikte können zunehmen. (B)</p> Signup and view all the answers

Was beschreibt eine vollständige Ich-Botschaft?

<p>Die eigene Wahrnehmung konkret schildern (A)</p> Signup and view all the answers

Was bedeutet 'komplementäre Kommunikation'?

<p>Beziehungen basieren auf Ungleichheit zwischen den Partnern. (A)</p> Signup and view all the answers

Wie können Du-Botschaften in einem Konflikt wirken?

<p>Sie schüren Widerwillen und Widerspruch (D)</p> Signup and view all the answers

Welche Aussage über Ich-Botschaften ist korrekt?

<p>Sie helfen, Konflikte zu entschärfen. (B)</p> Signup and view all the answers

Welches Element ist kein Vorteil effektiver Kommunikation?

<p>Förderung von Spannungen zwischen den Partnern. (C)</p> Signup and view all the answers

Wie kann die Wirksamkeit einer Kommunikation beeinflusst werden?

<p>Durch den Einsatz von kommunikativen Methoden und Techniken. (D)</p> Signup and view all the answers

Warum ist es wichtig, die eigene Ich-Botschaft nicht durch weitere Ich-Botschaften zu kontern?

<p>Es kann zu Resignation des Gesprächspartners führen (B)</p> Signup and view all the answers

Welche Komponente gehört nicht zu einer vollständigen Ich-Botschaft?

<p>Vorwürfe gegen den Gesprächspartner (B)</p> Signup and view all the answers

Welche Aussage beschreibt den Hauptvorteil von Ich-Botschaften?

<p>Sie fördern eine wertschätzende Kommunikation. (B)</p> Signup and view all the answers

Welche der folgenden Formulierungen ist eine typische Ich-Botschaft?

<p>Ich fühle mich verletzt, weil... (D)</p> Signup and view all the answers

Was ist der Hauptgrund für die Bezeichnung eines Kunden als 'schwierig'?

<p>Der Kunde kommuniziert anders als der Verkäufer. (C)</p> Signup and view all the answers

Welche Aussage trifft nicht auf effektive Konfliktlösung zu?

<p>Situationen sollten ignoriert werden, um Konflikte zu vermeiden. (D)</p> Signup and view all the answers

Was ist eine grundlegende Strategie zur Vermeidung von Konflikten?

<p>Einsatz effektiver Kommunikationsstrategien. (A)</p> Signup and view all the answers

Welche Rolle spielt die eigene Haltung in Kommunikationssituationen?

<p>Sie kann Konfliktpotenziale entschärfen oder eskalieren. (A)</p> Signup and view all the answers

Welche Maßnahme ist im Umgang mit schwierigen Kunden am wenigsten hilfreich?

<p>Die eigenen Emotionen offen im Gespräch auszudrücken. (A)</p> Signup and view all the answers

Welches Element ist nicht Teil eines erfolgreichen Gesprächsverlaufs?

<p>Das Vermeiden von Rückfragen zur Klärung von Unklarheiten. (D)</p> Signup and view all the answers

Wie sollten Konfliktbeteiligte in schwierigen Situationen reagieren?

<p>Gemeinsam nach einer Lösung suchen. (A)</p> Signup and view all the answers

Was könnte eine positive Lernerfahrung aus einem Konflikt sein?

<p>Erkennen von Schwächen im eigenen Verhalten. (C), Verbesserung der Kommunikationsstrategien im Team. (D)</p> Signup and view all the answers

Flashcards

Qualitätsmanagement

Ein System zur Sicherstellung der Qualität von Prozessen und Produkten.

Ressourcen

Materialien, Zeit und Personal, die für die Durchführung von Prozessen benötigt werden.

Mitarbeiter-Einbeziehung

Die Einbindung der Mitarbeiter in Planung und Umsetzung von Prozessen.

Prozess-Einführung

Die Implementierung und Modifikation von Geschäftsprozessen.

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Fachwissen

Spezifisches Wissen und Können, das für die Prozesse benötigt wird.

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Stakeholder

Alle Personen oder Gruppen, die von einem Unternehmen/einer Organisation betroffen oder betroffen sein können.

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Faktenbasierte Entscheidungen

Entscheidungen, die auf objektiven Daten und Analysen beruhen.

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Beziehungsmanagement

Die Pflege von Beziehungen zu verschiedenen Stakeholdern (Kunden, Mitarbeitern, Lieferanten etc.).

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Ziel des Prozessmanagements

Die Optimierung von bestehenden Unternehmensabläufen zur Erreichung der Unternehmensziele.

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Lebenszyklusmodelle im Prozessmanagement

Phasenmodelle, die Tätigkeiten im Geschäftsprozessmanagement strukturieren und deren Weiterentwicklung beschreiben.

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Prozessanalyse und -planung

Die strategische Vorbereitung und Modellierung von Geschäftsprozessen.

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Prozessüberwachung

Kontrolle, Optimierung und Weiterentwicklung existierender Prozesse mit Rückkopplung auf die Planung.

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Erfolgreiche Prozesse

Optimierte Abläufe, die von den Mitarbeitern aktiv angewendet und gelebt werden.

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W-Fragen: was, wann, wer, wo, wie...

Offene Fragen, die mit einem Fragewort beginnen und umfangreiche Antworten ermöglichen.

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Entscheidungsfragen: ja, nein

Geschlossene Fragen, die nur eine begrenzte Auswahl an Antworten zulassen (ja oder nein).

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Offene Fragen: Wozu?

Informationen sammeln, Kontakt herstellen, Hintergründe verstehen.

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Geschlossene Fragen: Wozu?

Verbindlichkeiten schaffen, Klarheit gewinnen, Gesprächsdauer kontrollieren.

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Alternativfragen

Fragen, die dem Gesprächspartner zwei oder mehr Optionen zur Auswahl bieten.

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Suggestivfragen

Fragen, die eine bestimmte Antwort nahe legen oder den Gesprächspartner in eine gewünschte Richtung lenken.

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Rhetorische Fragen

Fragen, die keine Antwort erwarten, sondern einen Gedanken oder eine Aussage unterstreichen oder verstärken.

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Fragetechniken: Manipulationsmöglichkeit?

Der gezielte Einsatz von Fragen kann den Gesprächsverlauf beeinflussen und zu unbewussten Entscheidungen führen.

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Du-Botschaft

Eine Aussage, die das Fehlverhalten des Gegenübers betont und mit einem Zeigefinger vergleichbar ist.

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Ich-Botschaft

Eine Aussage, die die eigene Wahrnehmung und Gefühle im Mittelpunkt stellt. Sie konzentriert sich auf die eigene Sichtweise anstatt auf die des Gegenübers.

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Wie wirken Du-Botschaften?

Du-Botschaften können beim Gegenüber Widerwillen, Widerspruch, Rechtfertigung, Schuldgefühle, Verletzung und Ärger hervorrufen.

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Wie wirken Ich-Botschaften?

Ich-Botschaften können beim Gegenüber Betroffenheit, Nachdenklichkeit und Bereitschaft zur Klärung bewirken.

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Was ist eine vollständige Ich-Botschaft?

Sie beschreibt die Situation, die Auswirkungen auf das eigene Erleben, die eigenen Gefühle und formuliert eigene Wünsche und Erwartungen.

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Vorteile von Ich-Botschaften

Sie ermöglichen eine wertschätzende Kommunikation, verhindern Eskalation von Konflikten und fördern konstruktive Gespräche.

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Nachteile von Du-Botschaften

Sie verschärfen Konflikte und können zu Eskalationen führen.

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Wie gehe ich mit der Ich-Botschaft des anderen um?

Man sollte der Ich-Botschaft des anderen nicht mit einer eigenen Ich-Botschaft begegnen, sondern versuchen, die Situation zu klären.

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Kommunikationsaxiome

Die fünf Axiome der Kommunikation beschreiben grundlegende Prinzipien, die jede Kommunikation beeinflussen. Sie wurden von Paul Watzlawick formuliert und helfen, menschliche Interaktion zu verstehen.

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Kreisförmige Kommunikation

Nach dem ersten Axiom ist Kommunikation immer interaktiv und beeinflusst sich gegenseitig. Sender und Empfänger tauschen ständig Rollen und beeinflussen den Verlauf der Kommunikation.

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Verbale und nonverbale Kommunikation

Kommunikation findet auf zwei Ebenen statt: verbal (sprachlich) und nonverbal (Körpersprache, Mimik, Gestik). Beide Ebenen sind wichtig und ergänzen sich gegenseitig.

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Symmetrische Kommunikation

Bei symmetrischer Kommunikation sind die Kommunikationsteilnehmer gleichwertig. Es herrscht Gleichgewicht und gegenseitiger Respekt.

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Komplementäre Kommunikation

Bei komplementärer Kommunikation haben die Kommunikationspartner unterschiedliche Rollen. Der eine dominiert, der andere folgt.

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Kommunikation als Schlüsselkompetenz

Kommunikation ist ein essenzieller Aspekt im Berufsleben und im Privatleben, sie beeinflusst Beziehungen, löst Konflikte und ermöglicht uns erfolgreiches Miteinander.

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Wertschätzung ausdrücken

Durch Kommunikation können wir unsere Wertschätzung gegenüber anderen Menschen ausdrücken und positive Beziehungen fördern.

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Einfühlungsvermögen entwickeln

Kommunikation ermöglicht es uns, in die Gedanken und Gefühle anderer Menschen hineinzuversetzen und sie besser zu verstehen.

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Schwieriger Kunde

Ein Kunde, dessen Kommunikationsmuster nicht mit unseren eigenen übereinstimmen und unsere gewohnten Strategien daher nicht funktionieren.

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Konfliktpotenzial

Die Wahrscheinlichkeit, dass es zu einer Auseinandersetzung oder Meinungsverschiedenheit kommt.

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Einstellungen und Werte

Individuelle Meinungen und Überzeugungen, die unser Verhalten und unser Handeln beeinflussen.

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Umweltfaktoren

Externe Einflüsse, die die Kommunikation und Beziehungssituation beeinflussen können.

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Effektive Konfliktlösungsstrategien

Methoden, die helfen, Konflikte konstruktiv anzugehen und zu lösen.

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In den Vordergrund stellen

Die Betonung einer intakten Beziehung zu anderen Menschen trotz schwieriger Kommunikation.

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Eigene Haltung

Die eigene Einstellung und Reaktionsweise in Konfliktsituationen, die entweder entschärfend oder eskalierend wirkt.

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Wesentlicher Interaktionspartner

Jedes Mitglied einer Kommunikation, das mit Respekt behandelt und als gleichwertig wahrgenommen werden sollte.

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Study Notes

Weiterbildung zum zertifizierten Vertriebsassistenten Großkunden

  • Teilnehmerunterlage Modul 2
  • Die Unterlagen betreffen eine Weiterbildung zum zertifizierten Vertriebsassistenten Großkunden, Modul 2.

Inhalt

  • Prozessmanagement: Zielsetzungen, Kennzeichen erfolgreicher Prozesse, Kern- und Unterstützungsprozesse, Prozessstruktur, Prozessdokumentation (Farbkarten-Methode), Checklisten (Prozesscharakter, Prozessstammdaten, Prozessabläufe), Geschäftsprozessoptimierung, weiterführende Literatur.
  • Bedarf und Bedürfnisse des User Chooser: Definition, Aufgabe, Bedarf und Bedürfnisse aus unterschiedlichen Blickwinkeln, Maßnahmen der User Chooser Betreuung, weiterführende Literatur.
  • Erfolgreiche Kundengespräche: Wertschätzung, Grundlagen der Kommunikation (fünf Axiome), Transaktionsanalyse, Methoden für Kommunikationserfolg (aktives Zuhören, Fragetechniken, Ich-Botschaften), weiterführende Literatur.
  • Prozessmanagement: Zielsetzung des Prozesses, die Erfassung und Umsetzung der Kundenanforderungen, High-Level Überblick über die Prozesse, Bedeutung von Prozessmanagement, Bedeutung von Kundenzufriedenheit, wichtige Fragestellungen im Prozessmanagement.
  • Faktenbasierte Entscheidungen: Kundenorientierung, Prozessorientierter Ansatz, wichtige Faktoren für erfolgreiches Prozessmanagement.
  • Zielsetzungen des Prozessmanagements: Optimierung der Unternehmensziele, verschiedene Bereiche der Betrachtung (z.B. Geschäftsprozesse, Systeme, Ausgaben, Kosten, Personal, Schnittstellen, Kommunikationswege).
  • Kennzeichen erfolgreicher Prozesse: Prozessverantwortlicher (Prozessbesitzer), Schulung, Offenheit, Kontrolle, Dokumentation, Erneuerung.
  • Kern- und Unterstützungsprozesse: Kernprozesse erfüllen Kundenanforderungen direkt, Unterstützungsprozesse tragen indirekt zum Unternehmenserfolg bei, strukturierte und nicht strukturierte Prozesse, Steuerungsprozesse und Unterstützungsprozesse, sowie deren Beziehung zueinander.
  • Prozessdokumentation (Farbkarten-Methode): Beschreibung der Vorgehensweise zur Darstellung von Geschäftsprozessen mithilfe von Farbkarten.
  • Checkliste Prozesscharakter von Aufgaben: Kontrollfragen, um festzustellen, ob Aufgaben in einen Prozess integriert werden können.
  • Checkliste Prozessstammdaten: Eigenschaften des Prozesses, beteiligte Personen und Hilfsmittel, Beginn und Ende des Prozesses.
  • Checkliste Erfassung von Prozessabläufen: Prozessabgrenzung, Beteiligte Personen, Arbeitsschritte, Zeitliche Reihenfolge, Dokumentation, externe Beteiligung.
  • Geschäftsprozessoptimierung: Phasen der Optimierung (Identifikation, Analyse, Planung, Design, Betrieb, Realisierung, Optimierung, Evaluation), Bedeutung der Kommunikation, Prozessidentifikation, wichtige Aspekte der Prozessanalyse.
  • Erfolgreiche Kundengespräche - Wertschätzung: Wert und Achtung, Werte, Interessen und Ansichten von sozialen Systemen und Personengruppen verstehen, Wertschätzung als essenziell für das Wohlbefinden des Menschen.
  • Die fünf Axiome der Kommunikation: Nicht-Kommunikation ist nicht möglich; Inhalt und Beziehung, Kreisförmigkeit, verbale und nonverbale Sprache, symmetrisch oder komplementär.
  • Grundlagen der Kommunikation: Intention/Absicht, Kommunikationsprozess, Sender/Empfänger, Bedeutung, Beispiele für Kommunikation, verbale, nonverbale, paraverbale Komponenten.
  • Kommunikationsprozesse: Das Sender-Modell (die Vier Seiten einer Nachricht), Das Empfängermodell (Hören mit Vier Ohren), Auswirkungen auf die Kommunikation, Kooperatives Konfliktmanagement, Win-Win-Strategie, das Grow-Modell.
  • Die Transaktionsanalyse nach Erik Berné: Eltern-Ich, Erwachsenen-Ich, Kind-Ich, Ich-Zustände, WICHTIG: Die Theorie der menschlichen Persönlichkeitsstruktur.
  • Erfolgreiche Telefonate: Organisierung der Telefonarbeit, Vorbereitung, Einstieg, Aufbauphase, Zielfragen, Aufhänger, Dokumentation, Abschluss, Formulierungen, Welche Aspekte sind wichtig?
  • Weiterführende Literatur und Links - Kommunikation: Liste wichtiger Bücher / Autoren zu Gruppendynamik, Geschäftsprozessmanagement, Kommunikation, etc.

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Quiz Team

Description

Dieses Quiz behandelt die Inhalte des Moduls 2 der Weiterbildung zum zertifizierten Vertriebsassistenten für Großkunden. Schwerpunktmäßig werden Themen wie Prozessmanagement, die Bedürfnisse der User Chooser sowie erfolgreiche Kundengespräche behandelt. Das Quiz hilft, die erlernten Konzepte und Methoden anzuwenden und zu vertiefen.

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