VL1: Einführung in die Motivationspsychologie

<p>Ziele und Motivationen entwickeln sich im Laufe des Lebens und verändern sich mit steigendem Alter. (B)</p> Signup and view all the answers

<p>Motivation ist die Voraussetzung für Handeln, aber nicht alle Handlungen sind motiviert. (C)</p> Signup and view all the answers

<p>Welche Gehirnregionen sind für die Motivation verantwortlich? (C)</p> Signup and view all the answers

<p>Motivation ist ein multifaktorielles Konzept, das durch verschiedene Faktoren beeinflusst wird. (C)</p> Signup and view all the answers

<p>Die Rolle der Genetik bei der Entstehung von Motivation (B)</p> Signup and view all the answers

<p>S-E-Erwartung (D)</p> Signup and view all the answers

<p>McDougall und Freud (C)</p> Signup and view all the answers

<p>Die Evolutionstheorie von Charles Darwin (B)</p> Signup and view all the answers

<p>E-F-Erwartung (C)</p> Signup and view all the answers

<p>Die Schwierigkeit, die Entstehung von Eigenschaften zu erklären (B)</p> Signup and view all the answers

<p>Alle genannten Bereiche sind von Bedeutung (A)</p> Signup and view all the answers

<p>Die Erstellung eines Katalogs von Motivdispositionen und deren Auswirkungen auf das Verhalten (A)</p> Signup and view all the answers

<p>Darwin sah Parallelen zwischen tierischem und menschlichem Verhalten und plädierte für die Anwendung von Tierstudien auf die Motivation (A)</p> Signup and view all the answers

<p>Abraham Maslow und Henry Murray (C)</p> Signup and view all the answers

<p>Organische Bedürfnisse wie Schlaf, Hunger und Durst (A)</p> Signup and view all the answers

<p>Bedürfnisse der niederen Gruppe müssen zunächst befriedigt sein, bevor höhere Bedürfnisse aktiviert werden. (B)</p> Signup and view all the answers

<p>Die Bedürfnisse der Pyramide sind universell und gelten für alle Kulturen. (B)</p> Signup and view all the answers

<p>Primäre und sekundäre Bedürfnisse (A)</p> Signup and view all the answers

<p>Thematischer Auffassungstest (TAT) und Interviews (A)</p> Signup and view all the answers

<p>Die Pyramide ist nur auf bestimmte Kulturen anwendbar. (C)</p> Signup and view all the answers

<p>Sie basieren auf der Analyse von Wortlisten in der Sprache. (D)</p> Signup and view all the answers

<p>Situationen können die Motivation beeinflussen, indem sie Anreize bieten oder bestimmte Handlungsergebnisse erwarten lassen. (A)</p> Signup and view all the answers

<p>Intrinsischer Anreiz (D)</p> Signup and view all the answers

<p>Die Erwartung, dass eine bestimmte Handlung zu einem gewünschten Ergebnis führt. (A)</p> Signup and view all the answers

<p>Überdauernde, in der frühen Kindheit gelernte und emotional getönte Verhaltenspräferenzen. (B)</p> Signup and view all the answers

<p>Implizite und explizite Motive müssen nicht immer übereinstimmen, ihre Korrelation ist oft gering. (A)</p> Signup and view all the answers

<p>Unterschiede in der Motivation innerhalb einer Person über die Zeit hinweg. (C)</p> Signup and view all the answers

<p>Anreize beeinflussen die Motivation, indem sie erwartete positive oder negative Folgen mit einer Handlung oder einem Ergebnis verknüpfen. (C)</p> Signup and view all the answers

<p>Sie trägt zur stärkeren Generalisierbarkeit der Verhaltenserklärung bei. (A)</p> Signup and view all the answers

<p>Relevantes Verhalten spiegelt sich in der menschlichen Sprache wider. (C)</p> Signup and view all the answers

<p>Biologisch fundierte Eigenschaften mit hoher Vererbbarkeit. (A)</p> Signup and view all the answers

<p>Extraversion (C)</p> Signup and view all the answers

<p>Sie vernachlässigt den Kontext, in dem Eigenschaften wirken. (B)</p> Signup and view all the answers

<p>Genetisch verankerte Eigenschaften bleiben über Generationen stabil. (C)</p> Signup and view all the answers

<p>Cattells Theorie ist komplexer und differenzierter. (A)</p> Signup and view all the answers

<p>Rationalität (B)</p> Signup and view all the answers

<p>Sie benötigt ein differenzierteres Bild der Eigenschaften für spezifische Kontexte. (C)</p> Signup and view all the answers

Wird durch Personen- und Situationsfaktoren sowie antizipierte Handlungsergebnisse bestimmt.

Universelle Verhaltenstendenzen und Bedürfnisse, die Motivation beeinflussen.

Grundlegende Bedürfnisse wie Hunger und Durst, die uns motivieren.

Überdauernde, emotionale Verhaltenspräferenzen, die in der Kindheit gelernt wurden.

Bewusste Zielsetzungen und Selbstbilder, die eine Person vertritt.

Faktoren, die aus der Umgebung kommen und Verhalten beeinflussen.

Positive oder negative Erwartungen, die zum Handeln anregen.

Studium der Gründe für menschliches Verhalten in bestimmten Situationen.

Motivation, die aus der Tätigkeit selbst oder ihrem Ergebnis entsteht.

Konkrete Aktionen, die Menschen in spezifischen Situationen ausführen.

Bestimmte Ergebnisse, die Menschen anstreben und verfolgen.

Das Aufschieben von Handlungen oder Entscheidungen.

Faktoren, die motiviertes Handeln beeinflussen.

Der Prozess, wie man ein Ziel anstrebt und verfolgt.

Gruppen von Zielen, die sich während des Lebens entwickeln.

Situations-Ergebnis-Erwartung; Reklamiert, dass eine Situation ein Ergebnis selbst erzeugt.

Ergebnis-Folge-Erwartung; Das Wissen aus der Vorlesung führt zum Bestehen einer Klausur.

Motivationsforschung, die individuelle Eigenschaften und deren Einfluss untersuchen.

Motivationsforschung, die den Einfluss der Umgebung auf Verhalten betont.

Darwins Theorie, dass tierisches Verhalten auch auf den Menschen übertragen werden kann.

Theorien, die Eigenschaften einer Person untersuchen und deren Einfluss auf die Motivation analysieren.

Herausforderungen, Eigenschaften zu klassifizieren, messen und aktivieren.

Der Prozess, Dispositionen voneinander abzugrenzen und zu klassifizieren.

Theorie, die Instinkte als Grundantrieb menschlichen Verhaltens betrachtet.

Kategorisierung von Bedürfnissen in primäre und sekundäre Bedürfnisse.

Modell, das die Bedürfnispyramide beschreibt, wo niedrigere Bedürfnisse zuerst befriedigt werden müssen.

Bedürfnisse, die organismische Vorgänge steuern und zyklisch auftreten, z.B. Essen und Trinken.

Psychologische Bedürfnisse, die über die biologischen hinausgehen, z.B. Leistung und Macht.

Test, der verwendet wird, um tiefere Bedürfnisse und Motive zu erfassen.

Kategorisierung von Bedürfnissen in eine Hierarchie basierend auf Wertigkeit.

Die Ordnung der Bedürfnisse hängt von kulturellen Faktoren ab, was die Generalisierbarkeit einschränkt.

Das Problem, wie viele Arten oder Eigenschaften von Menschen unterschieden werden können.

Methoden, die auf der Analyse von Sprache basieren, um menschliche Eigenschaften zu klassifizieren.

Ein Modell, das grundlegende, biologisch fundierte Eigenschaften wie Extraversion beschreibt.

Die Theorie, dass genetisch verankerte Eigenschaften in der Sprache verankert bleiben.

Eine komplexere Theorie zur Persönlichkeit, die mehr Merkmale als das 5-Faktoren-Modell einbezieht.

Das Problem, dass Merkmale ohne Berücksichtigung der Situation betrachtet werden.

Die Idee, dass bestimmte Merkmale über lange Zeiträume verlässlich sind.

Die Fähigkeit, Verhaltensweisen aufgrund stabiler Eigenschaften voraussehen zu können.