Transkription und Translation in der Biologie

<p>Sie baut die mRNA nach dem Polyadenylierungssignal ab. (B)</p> Signup and view all the answers

<p>mRNA, Ribosomen und Aminosäuren (C)</p> Signup and view all the answers

<p>Das Verstoffwechseln von ungewöhnlichen Molekülen (D)</p> Signup and view all the answers

<p>Kopienzahl (B)</p> Signup and view all the answers

<p>Sie sind in geringer Kopienzahl vorhanden. (D)</p> Signup and view all the answers

<p>Replikationsursprung (ori) (A)</p> Signup and view all the answers

<p>Sie machen das Wirtsbakterium pathogen. (C)</p> Signup and view all the answers

<p>Sie bilden den Initiationskomplex mit der RNA-Polymerase II. (A)</p> Signup and view all the answers

<p>TBP bindet an die TATA-Box der DNA. (D)</p> Signup and view all the answers

<p>TFIIE (A), TFIIB (B), TFIID (C)</p> Signup and view all the answers

<p>Es macht DNA in einem Nucleosom zugänglich. (C)</p> Signup and view all the answers

<p>Eine nichtcodierende intervenierende Sequenz der DNA. (C)</p> Signup and view all the answers

<p>Sie enthält die Basenfolge AGGUA/GAGU. (D)</p> Signup and view all the answers

<p>Exons enthalten Informationen, die zu Proteinen translatiert werden. (D)</p> Signup and view all the answers

<p>Durch die spezifischen Sequenzen an den Exon/Intron-Übergängen. (A)</p> Signup and view all the answers

<p>Kleine, ringförmige DNA-Moleküle, die unabhängig replizieren. (A)</p> Signup and view all the answers

<p>Tra-Gene für die Übertragung des Plasmids. (B)</p> Signup and view all the answers

<p>Sie verleihen der Bakterienzelle Resistenz gegen antimicrobielle Stoffe. (C)</p> Signup and view all the answers

<p>Plasmide, die sich auch in das Chromosom integrieren können. (B)</p> Signup and view all the answers

<p>Als Vehikel für den Transfer von DNA-Fragmenten in Zellen. (C)</p> Signup and view all the answers

<p>Plasmide sind in Eukaryoten häufiger anzutreffen als in Bakterien. (D)</p> Signup and view all the answers

<p>Es wird in ein Plasmid kloniert und in die Zelle eingeführt. (A)</p> Signup and view all the answers

<p>Plasmid RP4 von Pseudomonas Stämmen. (A)</p> Signup and view all the answers

<p>Es spaltet den Vierringlactam von β-Lactam-Antibiotika. (A)</p> Signup and view all the answers

<p>Für die Aufnahme von DNA-Fragmenten. (B)</p> Signup and view all the answers

<p>Sie sind stark mutiert für eine hohe Kopienzahl. (B)</p> Signup and view all the answers

<p>Um einen Selektionsdruck für den Erhalt der Vektoren zu erzeugen. (A)</p> Signup and view all the answers

<p>Endonukleasen spalten innere Phosphodiesterbindungen, Exonukleasen am Ende. (C)</p> Signup and view all the answers

<p>Tetracyclin (D)</p> Signup and view all the answers

<p>Sie verlieren schnell die Plasmidvektoren. (B)</p> Signup and view all the answers

<p>Sie spalten DNA an spezifischen Erkennungssequenzen. (A)</p> Signup and view all the answers

<p>Die Fluoreszenz verringert sich. (D)</p> Signup and view all the answers

<p>5'→3' Exonukleaseaktivität (A)</p> Signup and view all the answers

<p>Am 5'-Ende der Sonde. (A)</p> Signup and view all the answers

<p>Die Sonde verliert ihre Haarnadelform und wird linear. (C)</p> Signup and view all the answers

<p>Die Sonden binden sich an das PCR-Produkt. (C)</p> Signup and view all the answers

<p>Sie fluoreszieren. (C)</p> Signup and view all the answers

<p>Er verhindert die Fluoreszenz des Reporters. (D)</p> Signup and view all the answers

<p>Neun Basen. (D)</p> Signup and view all the answers

Sequenzen in der DNA, die die Beendigung der Transkription signalisieren. Sie sind etwa 40 Basenpaare lang und beinhalten eine GC-reiche palindromische Sequenz, gefolgt von AT-Basenpaaren. Durch die Bildung einer Haarnadelstruktur in der RNA stoppt die RNA-Polymerase die Synthese.

Ein Modell der Transkriptionsbeendigung bei Eukaryoten, bei dem die RNA-Polymerase trotz der Wirkung der Endonuklease CstF weitertranskribiert. Die Exonuklease Xrn2 zerstört die mRNA in 5',3'-Richtung und bringt so die Transkription zum Erliegen.

Ribonucleoproteinpartikel, die aus RNA und Proteinen bestehen. Sie sind an der Proteinbiosynthese beteiligt und lesen die mRNA ab, um Proteine zu erzeugen.

Moleküle, die Aminosäuren an Ribosomen transportieren und so den Bau von Proteinen ermöglichen.

Proteine, die an der Initiation (Start) der Translation beteiligt sind.

Die Taq Polymerase besitzt neben ihrer Polymerase-Aktivität eine zusätzliche 5'→3' -Exonukleaseaktivität.

Die Taq Polymerase baut die Sonde während der Synthese des Gegenstranges am 5' -Ende ab.

Die Sonde ist an einem Ende mit dem Quencher und am anderen Ende mit einem Reporter-Fluoreszenzfarbstoff markiert.

Die Energie des angeregten Zustandes des Reporters wird strahlungslos auf den Quencher übertragen. Dadurch verringert sich die Fluoreszenz des Reporter-Fluorophors.

Reporter und Quencher werden dabei voneinander getrennt und eine steigende Reporter-Fluoreszenz kann gemessen werden.

Die Sonden bilden eine Haarnadelstruktur. An ihrem Ende ist je ein Fluoreszenzmolekül und ein Quencher gebunden.

Ein Ende der Sonde hat neun Basen, die mit komplementären Basen des anderen Endes hybridisieren und eine Haarnadel bilden.

Durch hohe Temperatur verliert die Sonde ihre Haarnadelform und wird linear.

Die RNA-Polymerase II benötigt zusätzliche Proteine, um an die DNA zu binden und die Transkription zu starten. Diese Proteine werden als allgemeine Transkriptionsfaktoren bezeichnet und bilden zusammen mit der RNA-Polymerase den Initiationskomplex.

TBP (TATA-Box-Bindeprotein) ist ein wichtiger Teil des Transkriptionsfaktors TFIID. Es bindet an die TATA-Box im Promotor und hilft so der RNA-Polymerase, sich an die korrekte Position zu setzen.

TFIIH ist ein weiterer wichtiger Transkriptionsfaktor, der eine Helicaseaktivität besitzt. Diese Aktivität ist wichtig, um die DNA-Doppelhelix zu entwirren, damit die RNA-Polymerase die DNA ablesen kann.

Die 5'-Cap-Gruppe ist eine modifizierte Guanosintriphosphat-Kappe, die an das 5'-Ende der Prä-mRNA befestigt wird. Sie schützt die mRNA vor dem Abbau und erleichtert die Bindung an Ribosomen.

Introns sind nichtcodierende Regionen in der Prä-mRNA, die während des Spleißens entfernt werden. Exons sind die codierenden Regionen, die zusammengefügt werden, um die reife mRNA zu bilden.

Das Spleißen ist ein wichtiger Prozess, bei dem Introns aus der Prä-mRNA entfernt und Exons miteinander verbunden werden. Dieser Prozess wird durch spezielle Proteine, sogenannte Spleißosomen, durchgeführt.

Die 5'-Spleißstelle ist eine konservierte Sequenz an der Grenze zwischen einem Intron und einem Exon, die den Beginn eines Introns markiert und vom Spleißosom erkannt wird.

Die 3'-Spleißstelle ist eine weitere konservierte Sequenz, die das Ende eines Introns markiert. Sie wird vom Spleißosom erkannt, um das Intron zu entfernen.

Plasmide, die dem Wirtsbakterium die Fähigkeit verleihen, ungewöhnliche Moleküle wie Toluol oder Salicylsäure zu verstoffwechseln.

Plasmide, die das Wirtsbakterium pathogen machen. Sie tragen Gene, die Krankheiten verursachen.

Die Anzahl der Kopien eines einzelnen Plasmids in einer Bakterienzelle. Manche Plasmide liegen nur in geringer Anzahl vor (1-2), andere hingegen in hoher Anzahl (50 oder mehr).

Kleine Plasmide mit 3-10 kbp Größe, die in der Gentechnik als Vektoren verwendet werden. Sie enthalten nur die für die Klonierung notwendigen Gene.

Ein Abschnitt in einem Plasmid, der die Replikation (Verdopplung) des Plasmids steuert.

Ein Plasmid ist ein extrachromosomales, ringförmiges, autonom replizierendes, doppelsträngiges DNA-Molekül, das in Bakterienzellen vorkommt.

Ein Plasmid ist ein autonom replizierendes DNA-Molekül, das in Bakterienzellen vorkommt. Es befindet sich außerhalb des bakteriellen Chromosoms und kann seine eigene DNA unabhängig replizieren.

Ein Episom ist ein Plasmid, das sich sowohl extrachromosomal als auch intrachromosomal replizieren kann, indem es sich in das Chromosom integriert.

F-Plasmide sind eine Art von Plasmiden, die tra-Gene tragen. Diese Gene ermöglichen die Konjugation, den Prozess der Übertragung von genetischem Material zwischen Bakterien.

R-Plasmide tragen Gene, die Bakterien Resistenz gegen Antibiotika verleihen.

Col-Plasmide tragen Gene, die Colicine kodieren. Colicine sind Proteine, die andere Bakterien töten können.

In der Gentechnik dienen Plasmide als Vektoren, um DNA-Segmente in Zellen einzuschleusen und so die Klonierung von DNA-Sequenzen zu ermöglichen.

Die Konjugation ist ein Prozess, bei dem Bakterien genetisches Material durch direkten Kontakt austauschen. Dies kann durch die Übertragung von Plasmiden erfolgen.

Spezielle Enzyme, die die DNA an bestimmten Stellen schneiden. Sie erkennen spezifische DNA-Sequenzen und spalten die DNA-Doppelhelix zwischen diesen Sequenzen.

Eine Sequenz in einem Plasmid, die viele verschiedene Erkennungssequenzen für Restriktionsendonukleasen enthält. Dies ermöglicht die einfache Einfügung von Fremd-DNA in das Plasmid.

Ein Gen, das auf einem Plasmid enthalten ist und dem Bakterium eine Resistenz gegen ein bestimmtes Antibiotikum verleiht. Die Resistenz dient dazu, die Bakterien mit dem Plasmid selektieren zu können.

Enzyme, die Nucleinsäuren von einem Ende des Moleküls her abbauen. Sie entfernen dabei ein Nukleotid nach dem anderen.

Enzyme, die Nucleinsäuren innerhalb des Moleküls schneiden. Sie spalten die Phosphodiesterbindungen, die die Nukleotide verbinden, und erzeugen so kleinere DNA-Fragmente.

Ein Plasmid, das so modifiziert wurde, dass es in Bakterienzellen vermehrt werden kann und gleichzeitig die Einfügung von fremder DNA ermöglicht. Es dient als Werkzeug für die gentechnische Veränderung von Organismen.

Ein Gen, das auf einem Plasmid enthalten ist und ein sichtbares Merkmal in der Zelle erzeugt. Es dient dazu, die erfolgreiche Aufnahme und Vermehrung des Plasmids in den Zellen zu überprüfen.

Der Bereich des Plasmids, der für die Replikation des Plasmids zuständig ist. Die Replizationsursprünge sind so modifiziert, dass das Plasmid in der Zelle in hoher Zahl vorliegen soll.