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Questions and Answers
Welcher Aspekt ist NICHT explizit als ein Ziel für die nächste therapeutische Sitzung oder als Hausaufgabe im bereitgestellten Material aufgeführt?
Welcher Aspekt ist NICHT explizit als ein Ziel für die nächste therapeutische Sitzung oder als Hausaufgabe im bereitgestellten Material aufgeführt?
Welches der folgenden Elemente wird NICHT als Teil des strukturierten Rollenspiels beschrieben?
Welches der folgenden Elemente wird NICHT als Teil des strukturierten Rollenspiels beschrieben?
Im Kontext von therapeutischen Gruppen, welcher der aufgeführten Punkte beschreibt NICHT die Rolle der 'Gruppe als'?
Im Kontext von therapeutischen Gruppen, welcher der aufgeführten Punkte beschreibt NICHT die Rolle der 'Gruppe als'?
Welcher der folgenden Faktoren wird NICHT als ein Gruppenwirkfaktor nach Rosenberg, Bloch & Crouch und Revensdorf beschrieben?
Welcher der folgenden Faktoren wird NICHT als ein Gruppenwirkfaktor nach Rosenberg, Bloch & Crouch und Revensdorf beschrieben?
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Was wird im Zusammenhang mit 'Interpersonelles Lernen output' primär angestrebt?
Was wird im Zusammenhang mit 'Interpersonelles Lernen output' primär angestrebt?
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Welche der folgenden Aussagen beschreibt am besten einen möglichen negativen Effekt in einer therapeutischen Gruppe?
Welche der folgenden Aussagen beschreibt am besten einen möglichen negativen Effekt in einer therapeutischen Gruppe?
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Was ist ein zentrales Merkmal der Gruppe als 'Interpretationsfeld'?
Was ist ein zentrales Merkmal der Gruppe als 'Interpretationsfeld'?
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Welches Element wird im Kontext von Gruppen als ein 'existentieller Faktor' benannt?
Welches Element wird im Kontext von Gruppen als ein 'existentieller Faktor' benannt?
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Im Rahmen des strukturierten Rollenspiels, was geschieht typischerweise nach dem ersten Rollenspiel?
Im Rahmen des strukturierten Rollenspiels, was geschieht typischerweise nach dem ersten Rollenspiel?
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Welche Aussage beschreibt eine 'Gruppe als Fremdwahrnehmung' am besten?
Welche Aussage beschreibt eine 'Gruppe als Fremdwahrnehmung' am besten?
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Welche der folgenden Aussagen beschreibt nicht einen Aspekt der manuell zusammengestellten thematischen Gruppe?
Welche der folgenden Aussagen beschreibt nicht einen Aspekt der manuell zusammengestellten thematischen Gruppe?
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Welche der folgenden Regeln ist nicht Teil der Gruppenregeln für thematische Gruppen?
Welche der folgenden Regeln ist nicht Teil der Gruppenregeln für thematische Gruppen?
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Welche therapeutische Aufgabe gehört nicht zu den Verantwortlichkeiten der Therapeut:innen in einer thematischen Gruppe?
Welche therapeutische Aufgabe gehört nicht zu den Verantwortlichkeiten der Therapeut:innen in einer thematischen Gruppe?
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In welcher Phase der 90-minütigen Sitzungsstruktur wird typischerweise eine Pause als soziales Übungsfeld eingeplant?
In welcher Phase der 90-minütigen Sitzungsstruktur wird typischerweise eine Pause als soziales Übungsfeld eingeplant?
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Welche der folgenden Aussagen beschreibt die Rolle des therapeutischen Teams in einer thematischen Gruppe nicht?
Welche der folgenden Aussagen beschreibt die Rolle des therapeutischen Teams in einer thematischen Gruppe nicht?
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Welche der folgenden Formulierungen ist kein typisches Element des Beginns einer thematischen Gruppensitzung?
Welche der folgenden Formulierungen ist kein typisches Element des Beginns einer thematischen Gruppensitzung?
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Was ist kein üblicher Bestandteil des thematischen Teils einer 90-minütigen Gruppensitzung?
Was ist kein üblicher Bestandteil des thematischen Teils einer 90-minütigen Gruppensitzung?
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Welches der folgenden Elemente gehört nicht zu einem konstruktiven Feedback in thematischen Gruppen?
Welches der folgenden Elemente gehört nicht zu einem konstruktiven Feedback in thematischen Gruppen?
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Was ist kein wesentliches Ziel des Abschlusses einer thematischen Gruppensitzung?
Was ist kein wesentliches Ziel des Abschlusses einer thematischen Gruppensitzung?
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Was ist die Bedeutung der Anonymität im Kontext therapeutischer Gruppen?
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Welche Aussage beschreibt den Ansatz des Ressourcenprimings am besten?
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Was ist ein wesentliches Merkmal einer 'offenen' therapeutischen Gruppe im Vergleich zu einer 'geschlossenen' Gruppe?
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Welche Bedeutung hat der Begriff 'therapeutischer Mikrokosmos' im Kontext von Gruppentherapie?
Welche Bedeutung hat der Begriff 'therapeutischer Mikrokosmos' im Kontext von Gruppentherapie?
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Welche der folgenden Aussagen beschreibt einen der grundlegenden Aspekte des Ressourcenprimings (gemäß der im Vortrag gezeigten Studie)?
Welche der folgenden Aussagen beschreibt einen der grundlegenden Aspekte des Ressourcenprimings (gemäß der im Vortrag gezeigten Studie)?
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Was ist im Kontext des Vortrags die wichtigste Aussage bezüglich des Genusses in der Psychotherapie?
Was ist im Kontext des Vortrags die wichtigste Aussage bezüglich des Genusses in der Psychotherapie?
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Welche der folgenden Aussagen beschreibt nicht einen Vorteil von Gruppentherapie im Vergleich zu Einzeltherapie?
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Wie wird im Vortrag der Zusammenhang zwischen Genuss und Leistungsdruck dargestellt?
Wie wird im Vortrag der Zusammenhang zwischen Genuss und Leistungsdruck dargestellt?
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Was sind laut dem Vortrag die zentralen Kriterien für die Wirksamkeit einer Psychotherapie?
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Welche der folgenden Aussagen beschreibt laut der Präsentation einen Nachteil offener Gruppen?
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Welchen Effekt hat eine hohe Adhärenz der Therapeuten in der Studie von Flückiger et al. (2016) auf die Therapieergebnisse beim Ressourcenpriming gehabt?
Welchen Effekt hat eine hohe Adhärenz der Therapeuten in der Studie von Flückiger et al. (2016) auf die Therapieergebnisse beim Ressourcenpriming gehabt?
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Welche Aspekte sind zentrale Wirkfaktoren in der Gruppentherapie?
Welche Aspekte sind zentrale Wirkfaktoren in der Gruppentherapie?
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Welches der folgenden Konzepte beschreibt das Prinzip der Themen Zentrierten Interaktion (TZI) im Kontext von Gruppen?
Welches der folgenden Konzepte beschreibt das Prinzip der Themen Zentrierten Interaktion (TZI) im Kontext von Gruppen?
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Welche der folgenden Phasen ist kein Bestandteil des Problemlöse-Trainings in Gruppen?
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Was beschreibt die Struktur der geschlossenen Gruppen in der Gruppentherapie?
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In welchem Kontext wäre eine Angehörigengruppe am sinnvollsten?
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In einem strukturierten Rollenspiel sollte welcher Aspekt nicht vernachlässigt werden?
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Welche der folgenden Verhaltensweisen wird häufig als Störungsverhalten in Gruppen angesehen?
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Was ist das Hauptziel einer Befindlichkeitsrunde in einer Gruppe?
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Welches dieser Elemente gehört nicht zu einfachen Gruppenkonzepten zur sozialen Unterstützung?
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Wie sollte die Gruppe während des Brainstormings bei der Problemlösung agieren?
Wie sollte die Gruppe während des Brainstormings bei der Problemlösung agieren?
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Study Notes
Systemisches Denken & therapeutisches Handeln
- Der Kurs behandelt Kontexte, systemisches Denken und therapeutisches Handeln.
- Der Dozent ist Prof. Dr. Christoph Flückiger von der Universität Kassel.
Kursinhalt (Beispiel)
- Systemisches Denken: Einführungswoche, Systemische Ansätze & Haltungen, Systemische Diagnostik, Systemische Settings, Systemische Prozessqualitäten.
- Systemische Methoden: Auftragsklärung & Zielorientierung, Lösungsorientierte Methoden (online), Ressourcenorientierung, Gruppentherapie - Einführung, Intervention & Lebensspanne.
- Systemisch-kontextuelle Wirksamkeitsmodelle: Kontextuelle Meta-Modelle, Allianz als kollaborative Qualität, Relative Wirksamkeit verstehen, K&J Vertiefung, Therapeut*innen-Effekte (online).
- Letzte Woche: Fahrplan: Stärkenorientierte Ansätze, Grundlagen, Diagnostik, Gloria, Exemplarische randomized controlled trial (RCT), Exemplarische Interventionen, Meta-Analytische Evidenz.
- Genuss planen: Bewusstes Genießen, Planung von Genuss, Zeit und Ort, Dauer des Genusses.
- Genuss: Psychoedukation, Genuss braucht Zeit, Genuss muss erlaubt sein, Genuss geht nicht nebenbei, Wissen, was einem gut tut, Weniger ist oftmals mehr, Ohne Erfahrungsbereitschaft kein Genuss, Genuss ist alltäglich, Kein Leistungsgenuss.
- Wirksam im Vergleich zu Kontrollgruppen: Metaanalysen zeigen die Wirksamkeit stärkenbasierter Behandlungen im Vergleich zu Kontrollgruppen.
- Wirksam im Vergleich zu Psychotherapie: Stärkebasierte Methoden im Vergleich zu etablierten Psychotherapien.
- Gruppentherapie Einführung: Zentrale Aspekte, empirische Daten, Ablauf, Rollenspiele, Gruppen-Wirkfaktoren, Problemlöse-Sequenz.
- Therapeutische Gruppen – Zentrale Aspekte: Formen, therapeutische Gruppen, Leaderless Groups, Support Groups, Psycho-education Groups, Psychotherapy Groups, Manual & Time-Limited, Model & Principle-Based, Cancer, Bipolar Disorder.
- Vorteile von Gruppen: Pool unterschiedlicher Perspektiven, Soziales Verhalten im Hier und Jetzt, Mikrokosmos, ähnliche Anliegen, Hilfe durch die Gruppe, Wirtschaftlichkeit.
- Vorzüge von offenen und geschlossenen Gruppen: Offene Gruppen: Flexibilität, Einfachheit, Geschlossene Gruppen: Fokus, Struktur, Kooperation.
- Gruppenregeln: Gesprächsanteil, konstruktives Feedback, Mehrdeutigkeit, Störungen, Verschwiegenheit, Anonymität.
- Therapeutische Aufgaben der Therapeut:innen: Einzeltherapie, Anleitung, Gruppenformen, Strukturierung, Feedback und Reflexion, Zirkuläre Fragen, Einhaltung der Gruppenregeln, Therapeutisches Team zusammen.
- Mögliche Sitzungsstruktur: Aufbau, Beginn (Begrüßung, Ankommen), Themen, Formulierung, Wahl, Pause, Abschluss.
- Wirksamkeit von Gruppen - Störungsbilder: Ergebnisse von Studien zu verschiedenen Störungsbildern.
- Wirksamkeit von Gruppen bei Brustkrebs: Studien über die Wirksamkeit von Gruppentherapie bei Brustkrebs.
- Wirksamkeit von Gruppen bei Schmerzen: Studien über die Therapie von Schmerzen in Gruppen.
- Strukturiertes Rollenspiel: Vorbereitung, Problem, Rollenspiel, Feedback, Gesamtgruppe.
- Therapeutische Gruppen – Dynamik: Interpersonelle Gruppen, Gruppenverhalten, Interpretationen, Selbstwahrnehmung, Fremdwahrnehmung, Exploration, Koalitionen und Grenzen.
- Therapeutische Gruppen – Wirkfaktoren: Gruppenkohäsion, Akzeptanz (Altruismus, Universalität), Anleitung, Wissen (Hoffnung, Einsicht), existentielle Faktoren (Veränderbarkeit ist beschränkt, Feedback/Modellierung).
- Therapeutische Gruppen - Stolpersteine: Probleme in Gruppen, Umgang mit Gewalt, Unterstützung, negative Einflüsse, Debriefing, Störungen wie Gewichtsabnahme, Gruppendynamik versus Identität.
- Selbstorganisierte Gruppen: Thematische Selbsthilfegruppen, Angehörigen Gruppen (z.B. religiöse), soziale Unterstützung, soziale Unterstützung/Intervision, Zirkel.
- Selbstorganisierte Gruppen (Beispiel): Themenzentrierte Interaktion (TZI), strukturierte Gruppen, soziale Unterstützung.
- Therapeutisches Beispiel (Problemlöse-Training): Problemstellung/Ziel, Brainstorming, Gruppenbeteiligung, Rangfolge, Umsetzung, Abschluss.
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Description
Testen Sie Ihr Wissen über therapeutische Gruppen und die Rolle von Rollenspielen in Sitzungen. Diese Quizfragen decken verschiedene Aspekte ab, einschließlich Zielsetzungen, Gruppenwirkungen und therapeutische Dynamiken. Ideal für Studierende oder Fachleute im Bereich der Psychotherapie.