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Questions and Answers
In stressigen Lebensphasen wird das Leben oft als kontrollierbar und vorhersehbar wahrgenommen.
In stressigen Lebensphasen wird das Leben oft als kontrollierbar und vorhersehbar wahrgenommen.
False (B)
Die Planung von Handlungen und Bewältigung bezieht sich auf das Vorhersehen potenzieller Hindernisse.
Die Planung von Handlungen und Bewältigung bezieht sich auf das Vorhersehen potenzieller Hindernisse.
True (A)
Zeitliche Einschränkungen können als Hindernisse bei der Umsetzung gesundheitsbezogener Absichten betrachtet werden.
Zeitliche Einschränkungen können als Hindernisse bei der Umsetzung gesundheitsbezogener Absichten betrachtet werden.
True (A)
Eheliche Verpflichtungen sind keine potenziellen Barrieren, die die Umsetzung von Handlungsplänen beeinflussen können.
Eheliche Verpflichtungen sind keine potenziellen Barrieren, die die Umsetzung von Handlungsplänen beeinflussen können.
Aktionspläne und mentale Repräsentationen sind unabhängig von Stressfaktoren.
Aktionspläne und mentale Repräsentationen sind unabhängig von Stressfaktoren.
Die Verwendung von Beispielen wie 'Ich werde schwimmen gehen, wenn es regnet' ist irrelevante Planung.
Die Verwendung von Beispielen wie 'Ich werde schwimmen gehen, wenn es regnet' ist irrelevante Planung.
Familie und Kinder können das Verhalten einer Person beeinflussen.
Familie und Kinder können das Verhalten einer Person beeinflussen.
Hoher Stress führt oft dazu, dass Menschen ihre Gesundheitsabsichten erfolgreich umsetzen.
Hoher Stress führt oft dazu, dass Menschen ihre Gesundheitsabsichten erfolgreich umsetzen.
Das Forschungsergebnis von Payne, Jones und Harris deutet darauf hin, dass Stress das Verhalten nicht beeinflusst.
Das Forschungsergebnis von Payne, Jones und Harris deutet darauf hin, dass Stress das Verhalten nicht beeinflusst.
Gollwitzer und Brandstätter haben den Einfluss von Interventionen auf die Verhaltensausführung untersucht.
Gollwitzer und Brandstätter haben den Einfluss von Interventionen auf die Verhaltensausführung untersucht.
Bisherige Studien zum Verhalten sind eindeutig in ihren Ergebnissen.
Bisherige Studien zum Verhalten sind eindeutig in ihren Ergebnissen.
Individuen haben während Stresssituationen eine höhere Chance, ihre Gesundheitsziele zu erreichen.
Individuen haben während Stresssituationen eine höhere Chance, ihre Gesundheitsziele zu erreichen.
Der Intentions-Verhaltens-Gap bezeichnet die Diskrepanz zwischen beabsichtigtem und tatsächlichem Verhalten.
Der Intentions-Verhaltens-Gap bezeichnet die Diskrepanz zwischen beabsichtigtem und tatsächlichem Verhalten.
Die Bereitstellung von Planungsinterventionen hat keinen Einfluss auf das Werthandeln.
Die Bereitstellung von Planungsinterventionen hat keinen Einfluss auf das Werthandeln.
SPSS wurde für die Datenanalyse und Datenüberprüfung verwendet.
SPSS wurde für die Datenanalyse und Datenüberprüfung verwendet.
Das Modell 19 von PROCESS ermöglicht es nicht, die moderierte Mediationsmodellhypothese zu testen.
Das Modell 19 von PROCESS ermöglicht es nicht, die moderierte Mediationsmodellhypothese zu testen.
Die Hypothesen 1 bis 4 erwarteten eine dreifache Interaktion zwischen den Variablen.
Die Hypothesen 1 bis 4 erwarteten eine dreifache Interaktion zwischen den Variablen.
Die translationale Phase von physischer Aktivität bei T2 hat keinen Einfluss auf die Umsetzung bei T3.
Die translationale Phase von physischer Aktivität bei T2 hat keinen Einfluss auf die Umsetzung bei T3.
Die Produktterm der drei jeweiligen Variablen wurde in die Regressionsanalysen integriert.
Die Produktterm der drei jeweiligen Variablen wurde in die Regressionsanalysen integriert.
Hayes ist der Autor des Jahres 2013, der in dieser Analyse zitiert wird.
Hayes ist der Autor des Jahres 2013, der in dieser Analyse zitiert wird.
Perceived Stress bezieht sich nur auf den physischen Stress, der in den letzten Monaten erlebt wurde.
Perceived Stress bezieht sich nur auf den physischen Stress, der in den letzten Monaten erlebt wurde.
Datenanalysen können ohne zusätzliche Softwaretools wie SPSS durchgeführt werden.
Datenanalysen können ohne zusätzliche Softwaretools wie SPSS durchgeführt werden.
Die Handlungplanung war ein signifikanter Prädiktor des Verhaltens, wenn die Eigenkontrolle hoch und der wahrgenommene Stress niedrig war.
Die Handlungplanung war ein signifikanter Prädiktor des Verhaltens, wenn die Eigenkontrolle hoch und der wahrgenommene Stress niedrig war.
Wenn die Eigenkontrolle niedrig war, war der kombinierte Effekt von Handlungplanung und Stress ein signifikanter Prädiktor des Verhaltens.
Wenn die Eigenkontrolle niedrig war, war der kombinierte Effekt von Handlungplanung und Stress ein signifikanter Prädiktor des Verhaltens.
Der Effekt von Handlungplanung auf das Verhalten zeigte bei mittlerer Eigenkontrolle einen positiven, signifikanten Prädiktor.
Der Effekt von Handlungplanung auf das Verhalten zeigte bei mittlerer Eigenkontrolle einen positiven, signifikanten Prädiktor.
Die Studie ergab, dass hoher wahrgenommener Stress immer mit negativen Verhaltensvorhersagen verbunden ist.
Die Studie ergab, dass hoher wahrgenommener Stress immer mit negativen Verhaltensvorhersagen verbunden ist.
Der Wert von b = 384.45 zeigt einen positiven Effekt der Handlungplanung bei hoher Eigenkontrolle.
Der Wert von b = 384.45 zeigt einen positiven Effekt der Handlungplanung bei hoher Eigenkontrolle.
Handlungsplanung hatte keinen signifikanten Einfluss auf das Verhalten unter allen Bedingungen.
Handlungsplanung hatte keinen signifikanten Einfluss auf das Verhalten unter allen Bedingungen.
Der Effekt von Handlungplanung war immer positiv, unabhängig vom Stressniveau.
Der Effekt von Handlungplanung war immer positiv, unabhängig vom Stressniveau.
Der t-Wert von 2.70 zeigt einen signifikanten positiven Einfluss der Handlungplanung.
Der t-Wert von 2.70 zeigt einen signifikanten positiven Einfluss der Handlungplanung.
Die Wechselwirkung zwischen Coping-Planung und Stress war ein signifikanter Prädiktor für Verhalten bei niedrigem Selbstkontrolle.
Die Wechselwirkung zwischen Coping-Planung und Stress war ein signifikanter Prädiktor für Verhalten bei niedrigem Selbstkontrolle.
Die dreifache Wechselwirkung zwischen Coping-Planung, Stress und Trait Selbstkontrolle erhöhte die erklärte Varianz um 5%.
Die dreifache Wechselwirkung zwischen Coping-Planung, Stress und Trait Selbstkontrolle erhöhte die erklärte Varianz um 5%.
Coping-Planung war ein negativer und signifikanter Prädiktor für das Verhalten bei mittlerer Selbstkontrolle.
Coping-Planung war ein negativer und signifikanter Prädiktor für das Verhalten bei mittlerer Selbstkontrolle.
Die Werte für Verhalten unter hoher Selbstkontrolle waren b = -284.21, t = -1.83.
Die Werte für Verhalten unter hoher Selbstkontrolle waren b = -284.21, t = -1.83.
Die Hypothese 4 ergab sowohl für die Aktionsplanung als auch die Coping-Planung signifikante Effekte.
Die Hypothese 4 ergab sowohl für die Aktionsplanung als auch die Coping-Planung signifikante Effekte.
Ein negativer Prädiktor für Verhalten bei niedriger Selbstkontrolle wurde mit b = -83.75 angegeben.
Ein negativer Prädiktor für Verhalten bei niedriger Selbstkontrolle wurde mit b = -83.75 angegeben.
Der p-Wert für die dreifache Wechselwirkung Coping-Planung × Stress × Trait Selbstkontrolle war p = .018.
Der p-Wert für die dreifache Wechselwirkung Coping-Planung × Stress × Trait Selbstkontrolle war p = .018.
Die Analyse ergab für die Aktionplanung einen Wert von b = -33.06.
Die Analyse ergab für die Aktionplanung einen Wert von b = -33.06.
Study Notes
Stress und Lebensbewältigung
- Stressige Lebensphasen machen das Leben oft unkontrollierbar und unvorhersehbar.
- Barrieren wie Arbeitsanforderungen, familiäre Verpflichtungen und Zeitdruck können die Umsetzung von Gesundheitsabsichten behindern.
- Maßnahmen zur Aktions- und Bewältigungsplanung können dazu beitragen, Gesundheitsabsichten in Verhalten umzusetzen.
Forschungsergebnisse
- Hoher Stress reduziert die Wahrscheinlichkeit, Gesundheitsabsichten in Handlungen zu realisieren und vergrößert die Intention-Verhalten-Lücke.
- Studien zeigen, dass Aktionsplanung ein Mediator dieser Lücke ist.
Datenanalyse
- SPSS und die PROCESS-Makrofunktion wurden zur Datenanalyse verwendet.
- Hypothesen über die Wechselwirkungen zwischen Handlungsplanung, wahrgenommenem Stress und Selbstkontrolle wurden getestet.
Ergebnisse der Analysen
- Handlungsplanung war ein signifikanter Prädiktor für Verhalten bei hohem Selbstkontrollniveau und niedrigem Stressempfinden.
- Bei niedrigem Selbstkontrollniveau war Handlungsplanung kein signifikanter Prädiktor.
Interaktionseffekte
- Positive Interaktionseffekte zwischen Bewältigungsplanung und Stress zeigten, dass diese Beziehung signifikant war bei hohem Selbstkontrollniveau.
- Die dreifache Interaktion zwischen Bewältigungsplanung, Stress und Selbstkontrolle erklärte signifikant mehr Varianz im Verhalten.
Schlussfolgerungen
- Hoher Stress und niedrige Selbstkontrolle können die Wirksamkeit von Aktionsplanungen beeinträchtigen.
- Zukünftige Forschung ist erforderlich, um das Zusammenspiel dieser Variablen besser zu verstehen.
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Description
Dieses Quiz behandelt, wie man mit Stress in herausfordernden Lebensphasen umgeht. Es wird erörtert, wie wichtig es ist, potenzielle Barrieren und Risiken zu antizipieren, um das persönliche Leben zu steuern und zu planen. Testen Sie Ihr Wissen über Strategien zur Stressbewältigung.