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Sportpsychologie-Basics: Ein Überblick

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4 Questions

Was ist Sportpsychologie? Gib eine kurze Zusammenfassung des Fachgebiets.

Die Sportpsychologie befasst sich mit dem Erleben und Verhalten von Menschen im Bereich des Sports und der Bewegung, sowohl in klassischen Sportarten-Kontexten als auch im Alltag. Es untersucht psychologische Prozesse wie Kognition, Emotionen und Motivation, die das Verhalten im sportlichen Kontext beeinflussen.

Was sind Beispiele für Themen, die in der Sportpsychologie untersucht werden? (Wähle alle zutreffenden Optionen)

Emotionen

Studierende müssen über ein bestimmtes Vorwissen verfügen, um das Lehrbuch zur Sportpsychologie zu verstehen.

False

Was sind die zwei Hauptbezugswissenschaften der Sportpsychologie?

Psychologie und Sportwissenschaft

Study Notes

Sportpsychologie-Basics

  • Die Sportpsychologie ist ein weites Feld und umfasst die Wissenschaft vom menschlichen Erleben und Verhalten im Kontext von Sport und Bewegung.

Ziele des Lehrbuchs

  • Das Lehrbuch soll Studierenden als Einführung in die Grundlagen des wissenschaftlichen Faches Sportpsychologie nützlich sein.
  • Es soll ermöglichen, dass man die Inhalte gut nachvollziehen und die Kernpunkte von Sportpsychologie und sportpsychologischer Forschung in eigenen Worten beschreiben kann.

Sportpsychologie als wissenschaftliche Disziplin

  • Die Sportpsychologie bezieht Wissensbestandteile aus der Psychologie und der Sportwissenschaft ein.
  • Sie thematisiert das Erleben und Verhalten von Menschen sowohl im Kontext von klassischen Sportarten als auch im Alltag.

Forschungsbereiche der Sportpsychologie

  • Die Forschung richtet sich auf die Erklärung innerer psychischer Vorgänge (z.B. Kognition, Fühlen und Gefühle, Motivation), die das Verhalten im Kontext von Sport und Bewegung vorausgehen, begleiten und nachfolgen.
  • Untersuchungen zur Kognition befassen sich mit Prozessen, die sich auf die Aufnahme, Verarbeitung und Speicherung von Information beziehen.

Kognition

  • Untersuchungen haben gezeigt, dass Sportler besser darin sind, visuelle Hinweisreize zu entdecken und auf sie zu reagieren, wenn ablenkende andere Reize ausgeblendet werden müssen.
  • Es gibt auch Kognitionen, die die Inhalte von Gedanken oder Gedankenmuster umfassen.

Emotionen und Leistung

  • Untersuchungen haben gezeigt, dass bessere sportliche Leistung dann entsteht, wenn der mit einer Emotion verbundene Handlungsimpuls zur sportlichen Aufgabe passt.

Motivation

  • Die Motivation bezieht sich auf den inneren Antrieb, den Menschen entwickeln und manchmal nicht.
  • Untersuchungen haben gezeigt, dass Menschen vor allem dann regelmäßig ihrer Gesundheit zuliebe Sport treiben, wenn sie sich selbstbestimmt dazu entschließen und sich nicht nur durch äußere Gründe dazu veranlasst oder gar gedrängt fühlen.

Persönliche Merkmale und Situationsfaktoren

  • Die Sportpsychologie forscht auch auf den Einfluss von persönlichen Merkmalen (z.B. physische Merkmale, Fähigkeiten, Persönlichkeitsfaktoren) und Situationsfaktoren (z.B. die Anwesenheit Anderer oder der plötzliche Gedanke an Andere) auf das Erleben und Verhalten.

Forschungsbereiche der Sportpsychologie

  • Ein Teil der Sportpsychologie bezieht sich auf das Feld sportpsychologische Beratung und Training im Leistungssport.
  • Es gibt auch Querverbindungen zwischen Sport und Bewegung auf der einen Seite und Gesundheit auf der anderen.
  • Schließlich gibt es Studien, die sich gezielt mit Fragen zum schulischen Sportunterricht beschäftigen.

Einstieg in die Sportpsychologie: Orientierung im Fachgebiet und Zusammenfassung der wesentlichen Aspekte.

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