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Questions and Answers
Johannes Geiler zu Kaysersberg behauptet, dass das Spenden von Almosen den Menschen gesund macht.
Johannes Geiler zu Kaysersberg behauptet, dass das Spenden von Almosen den Menschen gesund macht.
True
Wer nicht an die Armen spenden möchte, wird von Gott als barmherziger Mensch angesehen.
Wer nicht an die Armen spenden möchte, wird von Gott als barmherziger Mensch angesehen.
False
Eine Vielzahl von Bettlern in Nürnberg waren gottesfürchtige Menschen.
Eine Vielzahl von Bettlern in Nürnberg waren gottesfürchtige Menschen.
False
Die Stadt Nürnberg erlaubte allen, ohne Genehmigung zu betteln.
Die Stadt Nürnberg erlaubte allen, ohne Genehmigung zu betteln.
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Das Hauptziel der Bettelordnung in Nürnberg war es, Betrüger zu entlarven.
Das Hauptziel der Bettelordnung in Nürnberg war es, Betrüger zu entlarven.
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Johannes Geiler zu Kaysersberg sieht den armen Menschen als weniger wertvoll an als wohlhabende Menschen.
Johannes Geiler zu Kaysersberg sieht den armen Menschen als weniger wertvoll an als wohlhabende Menschen.
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Die Bettelordnung von 1478 legte fest, dass Bettler ein Zeichen tragen müssen, um die Genehmigung anzuzeigen.
Die Bettelordnung von 1478 legte fest, dass Bettler ein Zeichen tragen müssen, um die Genehmigung anzuzeigen.
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Johannes Geiler zu Kaysersberg fordert, jegliches Muggen und Schummeln der Armen zu tolerieren.
Johannes Geiler zu Kaysersberg fordert, jegliches Muggen und Schummeln der Armen zu tolerieren.
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Study Notes
Q1: Johannes Geiler zu Kaysersberg (1445–1510): Gebt einfach!
- Giving alms is the best way for a person to be healthy
- People who don't help the poor are foolish
- The poor have a soul just like you
- Giving to the poor is giving to God
- Don't judge the poor's intentions, as God decides their needs
- The poor deserve to be helped as you also deserve to be helped by God
Q2: Bettelordnung der Stadt Nürnberg, 1478: Achtung: Betrüger!
- The council frequently warned about beggars living dishonest lives
- Many beggars in Nürnberg don’t actually need alms
- The council wants to prevent fraud
- Beggars must have permission to beg
- Beggars must wear a designated mark
- Handicapped beggars are exempted from work requirements
- Beggars under 8 are not allowed to beg unless disabled
- Beggars must work or be punished if they are not genuine
- Beggars are to be monitored and punished for inappropriate behavior
- Only one day of begging a year is allowed for able-bodied beggars
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Description
Dieser Quiz behandelt die sozialen Themen von Almosen und Bettelordnungen im Mittelalter, insbesondere durch die Perspektiven von Johannes Geiler und der Stadt Nürnberg. Erforschen Sie die moralischen und rechtlichen Aspekte des Bettelns sowie die Gesellschaftsauffassungen zu Armut und Hilfeleistung.